Computergerede

Bei mir ist es tmux. ;)
Aber ich benutze kein xterm. Kantenglättung ist bei Schriften schon wichtig für mich. Schließlich hänge ich den halben Tag in vim rum.
Und 'n Ruby Script für verschiedene, vorkonfigurierte Sessions: tmuxinator. Je nach Projekt.
byobu lädt auch tmux.

Das mit der Kantenglättung verstehe ich jetzt nicht ganz.
Ich habe bei xterm in der .Xresources die Schriftart „Libaration Mono“ in der Größe 10 eingestellt. Die ist sehr gut lesbar.

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Es gibt ja so ein paar Punkte, wo ich LaTeX noch per Hand schreiben würde, aber im Großen & Ganzen schreibe ich seit Jahren doch lieber Markdown und transpilier es denn zu LaTeX oder gleich zum PDF.
 
So ihr Nerds, nach Jahren würde ich mal wieder mein System Platt machen und eventuell gleich die Distribution wechseln. Bis 2007 kam vor allem SuSE zum Einsatz was mir aber irgendwann zu Überladen vorkam und nach vielen Tests mit Livecds letztendlich durch Ubuntu ersetzt wurde. Das wurde auch immer schön brav zur nächsten LTS Version geupdatet (funzt bei Linux ja zum Glück mehr oder weniger gut) im Laufe der Jahre sammelt sich trotzdem viel 'Müll' wie verweiste Repositorys usw an.
Lange Rede kurzer Sinn-> neue HDD im Anmarsch, irgendwelche Vorschläge welche Distro empfehlenswert wäre? Ganz so minimalistisch wie @JuergenPB bin ich jetzt nicht eingestellt, es darf also ruhig auch hübsch anzusehen sein. Es gibt ja Distros wie Sand am Meer vielleicht habt ihr ja eine entdeckt die ich bis jetzt noch nicht auf dem Schirm hatte.
 
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Aufgrund LTS & Co., würde ich eine der Mainstream Distros nehmen. Mit denen kann man auch professionell arbeiten ... Arch ist bei mir damals nach Jahren runtergeflogen, weil die Frickel-Abhängigkeit zu groß wurde, um professionell arbeiten zu können. Seit dem benutze ich auch nur noch Ubuntu. Für Ubuntu gibt's auch professionellere Software vorgepackt. Das ist nur bei wenigen Distros so. Wird vor allem dann kritisch, wenn der Kunde gern mal vor'm Call erwähnt, dass er gerne Software X für den Videocall nutzen möchte. Wobei man das notfalls auch per VM machen könnte.
Ich muss auch 'ne OSX VM fahren, wegen proprietärem VPN-Client vom Kunden und WISO-Buchhaltung. :(
 
Professionell Arbeiten muss ich ja nicht :D. Ab und zu schmeiß ich mal mein CAD Programm an, meist wird nur schnell was geschrieben und ausgedruckt, ganz ganz selten noch schnell was programmiert.
 
Bei mir läuft seit Jahren Debian in der „testing“-Version. Mit der Version nähert man sich automatisch der nächsten stabilen Version an und Versionswechsel sind damit sehr einfach.

Ich habe Debian erst ohne graphische Umgebung installiert und dann X und eine passende Umgebung (in meinem Fall Enlightenment/E17) aus den Debian-Paketquellen nachinstalliert. Da kann man sich dann ja aussuchen, was einem am besten gefällt. Vor E17 hatte ich auf meinem alten Rechner andere Umgebungen. Angefangen mit Debians Standardumgebung Gnome später dann mal Xfce und Lxde.
Inzwischen gibt es in den Debian Paketquellen noch einige andere Umgebungen, die interessant aussehen wie LxQt oder auch UKUI aus China. Aber man kann ja nicht alles ausprobieren. – Oder doch? :rolleyes:
 
Lange Laufzeiten erwarte ich bei Linux auch. Mittlerweile wird mir aber auch gerade bei Ubuntu zu viel von" Werk" aus reingepfuscht und unnötig Mist mit installiert.
 
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