Corona und die Folgen

Um ein Krankenhaus mit 1000 Betten zu bauen, braucht man doch nur 10 Tage.
a050.gif
 
@Patrick83

Bist du in Italien?
Ich kenne nicht die Zustände dort.
Aber, die Zustände in deutschen Krankenhäusern waren auch vorher schon katastrophal.
Ärzte die 30 oder 35 Stunden am Stück gearbeitet haben, waren doch vor 10 Jahre hier schon "ganz normal".
Dass es durch Corona jetzt zum kollabieren kommt, braucht einen wohl kaum wundern.
Panik machen hilft aber keinem.
Dadurch drehen die Hamster immer nur noch mehr durch und stecken noch andere mit ihrem Hamster-Wahn an.
"Schneeballeffekt"!
 
Der Anführer der Jürgen-Gruppe verabschiedet sich.
 
Ja, @Patrick83 es wird schlimmer werden, ehe es besser wird. Und ich denke, wir können nur versuchen, es so gut wie möglich zu überstehen.
Aber Panik hilft uns nicht. Also sollten wir sie vermeiden. Wenn diejenigen, die es können, Zuhause bleiben und versuchen sich und andere nicht anzustecken, verbessert es die Chancen derjenigen, die den Kontakt mit anderen Menschen nicht vermeiden können.
 
Das Thema Corona ist aktuell überall, deswegen können wir verstehen das es auch hier zur Sprache kommt.
Wir bitten euch dabei aber bei bekannten /belegbare Fakten zu bleiben und von Mutmaßungen und Verschwörungstheorien fern zu bleiben.
Wir können hier nicht jede Äußerung prüfen und kontrollieren deswegen bitte kritisch eure Aussagen selber prüfen bevor ihr die hier postet.
Wir wissen das es ein Thema ist was schnell die Gemüter erhitzt aber trotzdem bitte fair und sachlich miteinander umgeben.
 
Zum Thema Gesundheitssystem.
So eine ganze heile Welt ist das auch nicht.
Es mag sicher Kliniken geben die genug Personal haben, aber es muss auch genug geben bei denen einzelne eine große Last tragen.

Dazu passen habe ich gestern diesen Artikel gelesen:

Nach etwas weiterem Recherchieren (einfach nur aus Interesse) bin ich auf folgenden gestoßen:

Das muss nun nicht heißen, das die Welt morgen untergeht.
Ich sehe das Thema Corona, für mich persönlich eher gelassen, da ich nicht zur Risikogruppe gehöre.
Aber drauf anlegen möchte ich es auch nicht, da ich, wie sicher jeder Mensch, Personen im Umfeld habe welche zur Risikogruppe gehören.

Einen Schönen Sonntag
Thilo
 
So, dann melde ich mich mal zu Wort....laut dem Viruologen Droste gehöre ich durch meine Autoimmun Erkrankung zu einer der ersten Risikogruppen. Ich verfolge die Berichterstattung und lese Texte von Wissenschaftlern und ähnliches. Ich muss weiter zu meinem Arbeitsplatz fahren, habe weiter Kontakt zu Kunden, auch wenn wir ein kleines Büro sind. Und ganz ehrlich, JA, ich habe Angst, aber ich probiere nicht in Panik auszubrechen und ich habe keine Hamsterkäufe getätigt u d ich versuche Vertrauen in unsere Ärzte und Krankenhäuser zu haben. Ich verbringe meine Freizeit zu Hause, probiere gute Hygiene Standards einzuhalten.
Ich hoffe, dass das zumindest für mich reicht ., denn das was auf uns noch zukommt können wir alle nicht einschätzen.
In dem Sinne, bleibt gesund..
 
Zurück
Oben Unten