Der was gabs zu Essen Thread....

Und weil wir hier ja in der Vergangenheitsform sind, noch die letzten ~ 36h:

Hühnerbrühe:


Ein paar Kleinigkeiten:



Mapo Do-Fu:


Reste:


Das Fleisch vom Suppenhuhn in Bang-Bang-Ji Marinade ertrunken und stundenweise, sehr zum Wohlgefallen der Dame, in Sandwiches verpackt:


Das Köcheln des Ragù dauert noch, wecke ich aber gleich ein. Rezept von Effilee -- mit Abweichungen (Edelbauch statt Pancetta; nur Rind- statt 3:2 Hack; Mischmöhren; Butter statt Öl):







 
Axo... und ich dachte immer Du bist eher so als Flexitarierer unterwegs. Aber immerhin hast Du ja eine ganze Schar Restaurantkritiker, die noch die Füße unter den Tisch strecken. Die können Dir bestimmt sagen, ob es "bäh!" schmeckt :laugh:
 
Axo... und ich dachte immer Du bist eher so als Flexitarierer unterwegs.
Jo. Stimmt schon. Flexaner. :D
Aber Zuhause habe ich meist die Wahl und unterwegs was dabei.
Und seit der Hund da ist - letztes Jahr im Herbst -, muss ich mich weniger um die Reste kümmern. Eine symbiotische Gemeinschaft. ;)
Wobei ich, bspw., mittlerweile oft keine zwei Brühen mehr koche, sondern nur noch welche, die alle essen und die ich ohne Krämpfe aufessen kann: generell Gemüse / Pilze, oder Geflügel / Fisch, wenn die Gang Karkassenbrühe wünscht.
Beim Döner bitte ich die Kinder bspw. Huhn, statt Kalb zu nehmen, damit ich es im Notfall aufessen kann, wenn der Hund nicht dabei ist, damit wir es nicht wegwerfen müssen.
Also ja, irgendwie so 'n Flexaner-Ding. Einen gesunden Mittelweg, so, dass man niemanden prellen muss, aber trotzdem seinen Ansprüchen halbwegs gerecht wird.
 
Rezept von Effilee
Schöner Artikel, tolles Rezept, danke fürs Teilen. :)
Dieser Satz hat mich aber etwas irritiert:
"Feines Salz, sagt sie, würde zu schnell bitter."
o_O

Kleine Anmerkung am Rande für Interessierte:
Das Originalrezept wurde 1982 von der Akademie der italienischen Küche notariell festgehalten, das Rezept gibt es unter anderem hier.
 
"Feines Salz, sagt sie, würde zu schnell bitter."
Vielleicht bezieht sie es auf's Trennmittel bei feinem Salz.
Ich benutze seit vielen Jahren Siedesalz aus der Saline — meist aus Halle.

Kleine Anmerkung am Rande für Interessierte:
Das Originalrezept wurde 1982 von der Akademie der italienischen Küche notariell festgehalten, das Rezept gibt es unter anderem hier.
Daran habe ich mich sonst gehalten. Heute war es eine Mischung aus beidem. Nur beim Wein habe ich lange überlegt, und mich dann dagegen entschieden.

Sonst habe ich auch noch das in den Lesezeichen:

 
Das Rezept hab ich von einem Video (k.A. welches es war) mitgeschrieben...
Also wir machen es so (mit den abgewandelten Kritzeleien^^) . Wer das Geld hat, kann auch das dort empfohlene Beefsteakhack nehmen - wir tun es nicht 🤷‍♂️ Ebenso nehmen wir kein Schweinemett, aber dafür würfeln wir geräucherten Speck ganz klein und fischen den nachher auch nimmer raus :)
Bolognese.JPG


Wir nehmen auch keine Sahne und machen inzwischen meistens die zwei- oder dreifache Menge davon, um einen Großteil davon einzukochen.
Was wir eingekocht haben, lassen wir ca. 24 std abkühlen (Zimmertemp.) und kochen es im Anschluss nochmals ein (sicherheitshalber).
2021-07-18 Spaghetti Bolognese (3).jpg
2021-12-05 Einmachgut im Keller (1).jpg


Irgendwann, wenn man ein für gut befundenes Rezept schon so oft gekocht hat, wandelt man dann einfach ab und schreibt es nicht sofort auf :facepalm: - sollte man aber tun!
 
Irgendwann, wenn man ein für gut befundenes Rezept schon so oft gekocht hat, wandelt man dann einfach ab und schreibt es nicht sofort auf :facepalm: - sollte man aber tun!
Ja, ist bei mir auch so. Und es ist leidig.
Oh, das Kimchi #27 war geil. Informationen? Fehlanzeige …

Ebenso nehmen wir kein Schweinemett
Schweinehack nehme ich ebenfalls nicht. Wie in anderen Gegenden üblich, völlig ungewürzt & nackig, gibt’s das bei uns eben nicht - oder nur beim Discounter.
Es ist, bei unserem Fleischer, im üblichen nicht-Rezept-tauglichen Idealfall, warmgeschlachtet, gewürzt und wird nicht nur aus Spaß, als Butter für's Proletariats-Brot bezeichnet.
 
Schweinehack nehme ich ebenfalls nicht. Wie in anderen Gegenden üblich, völlig ungewürzt & nackig, gibt’s das bei uns eben nicht - oder nur beim Discounter.
Es ist, bei unserem Fleischer, im üblichen nicht-Rezept-tauglichen Idealfall, warmgeschlachtet, gewürzt und wird nicht nur aus Spaß, als Butter für's Proletariats-Brot bezeichnet.
Das heißt also, man kann bei Euch in der Gegend nicht zum Fleischer (der heißt bei uns Metzger) gehen und sich ein ausgewähltes Stück Fleisch wolfen lassen?
Oh, das kenn ich jetzt so nicht.
 
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