พริกขี้หนู
คลั่งไคล้พริก
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Heute war es soweit, der Höhepunkt unserer diesjährigen Chili-Saison, die Prik Yuak wurde zu ca. 80% abgeernetet und Prik Yuak Sord Sai (พริกหยวกสอดไส้) gemacht.
Einen ganz speziellen Gruß dabei an unseren Chili-Freund aus München, Werner @HatchChileFestival , der letztes Jahr (an anderer Stelle) meinte, wir hätten es uns leicht gemacht, da wir damals unsere Prik Yuak Sord Sai ohne die Eier-Gitter gemacht haben. Nimm das, Werner!
Zusammen mit der Ernte von vorgestern hatten wir nach der Ernte heute Morgen nun 1129g Prik Yuak zusammen.
Auf geht es zur Füllung. Schweine-Hack und grob gehackte Shrimps sind klassisch, ein bisschen fein gehackte Karotten müssen nicht sein, machen das ganze aber etwas bunter.
Dazu allerlei für die Würze, original kommen noch Wurzeln des Thai-Korianders dazu, haben wir zwar im Gefrierschrank, ist aber nicht so mein Ding, deshalb für mich lieber ohne.
Man kann die Chilis jetzt auf zwei Arten füllen, Deckel ab und aushöhlen, oder den "T-Schnitt" machen. Letzteres sieht schöner aus, wie wir finden.
Traditionell werden die gefüllten Chilis nun gedämpft, haben wir mit einem Teil auch gemacht, ...
... der andere Teil ist die Heissluftfritteuse gewandert, das funktioniert auch ganz prima.
Und jetzt der spannende Teil. Die gefüllten Chilis werden mit Eier-Gittern umwickelt. In Thailand nimmt man dafür Enten-Eier, die sind schön intensiv in der Farbe und die Konsistenz ist etwas dicker, fester als bei Hühner-Eier. Hmm, Enten-Eier, hammwer nich, müssen wir Hühner-Eier nehmen, was es nicht unbedngt leichter macht.
Zugegeben, ein paar Versuche waren durchaus nötig. Ja nicht zu viel Öl nehmen und was finden, das eine nicht zu große Öffnung hat waren so die großen Herausforderungen, aber aufgeben war natürlich keine Option. Und tatsächlich, so sollte das aussehen.
Halber Tag rum, die Küche sieht aus wie Sau, aber die Prik Yuak Sord Sai sind so geworden, wie wir uns das vorgestellt haben, und die Pflanze hat sich für uns letztendlich gelohnt!
Einen ganz speziellen Gruß dabei an unseren Chili-Freund aus München, Werner @HatchChileFestival , der letztes Jahr (an anderer Stelle) meinte, wir hätten es uns leicht gemacht, da wir damals unsere Prik Yuak Sord Sai ohne die Eier-Gitter gemacht haben. Nimm das, Werner!
Zusammen mit der Ernte von vorgestern hatten wir nach der Ernte heute Morgen nun 1129g Prik Yuak zusammen.
Auf geht es zur Füllung. Schweine-Hack und grob gehackte Shrimps sind klassisch, ein bisschen fein gehackte Karotten müssen nicht sein, machen das ganze aber etwas bunter.
Dazu allerlei für die Würze, original kommen noch Wurzeln des Thai-Korianders dazu, haben wir zwar im Gefrierschrank, ist aber nicht so mein Ding, deshalb für mich lieber ohne.
Man kann die Chilis jetzt auf zwei Arten füllen, Deckel ab und aushöhlen, oder den "T-Schnitt" machen. Letzteres sieht schöner aus, wie wir finden.
Traditionell werden die gefüllten Chilis nun gedämpft, haben wir mit einem Teil auch gemacht, ...
... der andere Teil ist die Heissluftfritteuse gewandert, das funktioniert auch ganz prima.
Und jetzt der spannende Teil. Die gefüllten Chilis werden mit Eier-Gittern umwickelt. In Thailand nimmt man dafür Enten-Eier, die sind schön intensiv in der Farbe und die Konsistenz ist etwas dicker, fester als bei Hühner-Eier. Hmm, Enten-Eier, hammwer nich, müssen wir Hühner-Eier nehmen, was es nicht unbedngt leichter macht.
Zugegeben, ein paar Versuche waren durchaus nötig. Ja nicht zu viel Öl nehmen und was finden, das eine nicht zu große Öffnung hat waren so die großen Herausforderungen, aber aufgeben war natürlich keine Option. Und tatsächlich, so sollte das aussehen.
Halber Tag rum, die Küche sieht aus wie Sau, aber die Prik Yuak Sord Sai sind so geworden, wie wir uns das vorgestellt haben, und die Pflanze hat sich für uns letztendlich gelohnt!
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