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Der NABU schrieb vor ein paar Jahren, dass es wichtig ist, in die Stirnseite des Holzes zu bohren. Damit verletzen sich die Flügler weniger und die Löcher werden mehr angenommen.Und ich habe so einen ca 12cm "dicken" Buchenstamm seit 2 Jahren rumstehen.
Wenn ich den verwenden möchte,muss ich zwingend eine Seite längs absägen?
Oder reicht das,wenn ich Rinde abmache ,waagerecht viele verschieden große Löcher
reinbohre und das hinterher glattschleife?
Der NABU schrieb vor ein paar Jahren, dass es wichtig ist, in die Stirnseite des Holzes zu bohren. Damit verletzen sich die Flügler weniger und die Löcher werden mehr angenommen.
Klar kannst du auch 2-6 mm Löcher bohren um nicht nur den Mauerbienen Nistmöglichkeiten zu bieten.Und so ganz kleine 2-6?
Moin!
Danke Alfiwe! Und so ganz kleine 2-6?
Die sind ja dankbar für jedes Loch das sie bekommen können.Habe meinen Akkuschrauber nur ein paar Stunden liegengeklassen.
Die pappen jedes Loch zu das sie Finden. Am Häcksler sind auch alle Schraubenlöcher zu.
Genau auf die Quelle hatte ich mich bezogen, nur leider die Begrifflichkeiten vertauscht. Sorry und danke, Alfred, für den Hinweis.Lieber ins Längsholz um Risse zu verneiden und es hat weniger aufstehende Fasern.
Umbedingt sehr scharfen Bohrer verwenden.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/bienen/13704.html
Ok, wenn sie ein Vogel ausgepickt haben könnte, erklärt das, warum meine Bambusröhren auch wieder alle offen sind, obwohl der Großteil neulich noch zugebaut war. Mit ein bisschen Glück, sind nur die Verschlüsse offen und es puppt dahinter hoffentlich doch noch etwas.Bin etwas in Sorge,Gestern waren ca 30 Brutgänge zugemauert.
Heute waren davon ca 20 Deckel auf,b.z.w. Löcher drin.
Heute auch kaum Bienen zu sehen.
Können die schon geschlüpft sein?