Diesel-Fahrverbot: Ja oder Nein?

Soll ein Diesel-Fahrverbot eingeführt werden?

  • Ja, jeder Diesel ist dreckig

    Stimmen: 2 10,0%
  • Ja, aber nur die älteren Euro-Normen 1-5

    Stimmen: 1 5,0%
  • Nein, der Diesel soll weiterfahren!

    Stimmen: 16 80,0%
  • Das Thema ist mir gleichgültig.

    Stimmen: 1 5,0%
  • -Enthaltung-

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Hier mal was, was ich mal im Fernsehen gesehen habe, über Umbauten:

VW bietet inzwischen auch selber Umrüstungen an:
 
Noch eine Überlegung zu E-Autos:

Die Politik forciert diese Autos ja. Aber forciert sie auch die Ausbildung von KFZ-Mechanikern (oder wie die heute heißen), die dann in der Lage sind, E-Autos zu reparieren? Es nützt ja nix zu wissen, wie man eine Zündkerze oder Zylinderkopfdichtung wechselt, wenn das Auto keine mehr hat…
Da sind ja wohl eher die Werkstätten in der Pflicht ihre Mitarbeiter zu Schulen, denn diese verdienen ja Geld damit.
Was soll die Politik da machen?!
 
"Klimaschutz" ... ohne Worte:


:hungover:
Finde ich gut. Das ist unnötiger Mist den keiner braucht.
Gibt es schon seit Jahrzehnten in anderen Städten, und da regt es keinen auf.
Hier wird aber wieder ein Fass aufgemacht.

Zudem geht die Umfrage nicht weit genug.
Es muss flächendeckende Fahrverbot für ALLE Autos mit Verbrennungsmotor geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da sind ja wohl eher die Werkstätten in der Pflicht ihre Mitarbeiter zu Schulen, denn diese verdienen ja Geld damit.
Was soll die Politik da machen?!
Es reicht m.E. nicht, wenn eine Werkstatt die Mitarbeiter schult, sondern es muß dafür neue Berufe mit der Fachrichtung Elektroauto geben. Dafür braucht man Ausbildungs- und Prüfungsordungen; entsprechend geschulte Lehrer an Berufschulen; ggf. auch andere technische Ausrüstungen an Berufsschulen usw. usw.
 
Es reicht m.E. nicht, wenn eine Werkstatt die Mitarbeiter schult, sondern es muß dafür neue Berufe mit der Fachrichtung Elektroauto geben. Dafür braucht man Ausbildungs- und Prüfungsordungen; entsprechend geschulte Lehrer an Berufschulen; ggf. auch andere technische Ausrüstungen an Berufsschulen usw. usw.

Also ein Ausbildungszweig elektro auto und einer mit Kfz "alt"?

Änderungen gab es schon seid der Erfindung des Autos.
Bei den ersten elektrischen fensterhebern oder dem airbag gab es auch kein neuen berufszweig, sondern es wurde auf dem alten aufgebaut. Warum sollte das jetzt anders sein?
 
Warum sollte das jetzt anders sein?
Weil es jetzt nicht um Kleinigkeiten geht, die anders sind, sondern um komplett neue Dinge. Im Prinzip kannst Du die Kenntnisse über die meisten Dinge, die sich „unter der Haube“ befinden in den Mülleimer werfen.

Aufgrund geänderter Anforderungen hat man ja auch vor rund 15 Jahren den Beruf des Kfz-Mechatronikers eingeführt. Der alte Beruf des Kfz-Mechanikers war damit ad acta gelegt. Jetzt könnte man natürlich sagen: Das ist nur eine Namensänderung. Es steckt aber eben mehr dahinter als nur ein neuer Name.

Spätestens dann, wenn Du mit Deinem E-Auto in die Werkstatt fährst und auf Deine Aussage: „Irgendwie stottert der Wagen beim Beschleunigen“ die Antwort: „Sowas liegt oft an den Zündkerzen oder der Lambda-Sonde“ erhältst, wirst Du Dich fragen, ob das Personal wirklich das Richtige für Dein Auto ist und das Personal richtig augebildet wurde.
 
Das ist Quatsch.
Ein Käfer von damals und der neuste Audi q8 sind auch Grund verschiedene Dinge. Und trotzdem hat es damals ein Kfz Mechaniker repariert und macht es heute auch noch.
Schulungen sind. Das a und o!
Ob du es Mechatroniker Mechaniker oder wie auch immer nennen willst, es ist dasselbe!
 
Weil es jetzt nicht um Kleinigkeiten geht, die anders sind, sondern um komplett neue Dinge. Im Prinzip kannst Du die Kenntnisse über die meisten Dinge, die sich „unter der Haube“ befinden in den Mülleimer werfen.

Du überschätzt das Problem etwas. Der Servicetechniker liest den Fehler einfach nur in der OBD aus und schaut nach, welches Teil er tauschen soll, eine "klassische" Reperatur findet nicht mehr statt. Dann schaltet er die Batterie frei und beachtet die 5 Sicherheitsregeln (Naja... hoffentlich), tauscht das Bauteil aus und prüft nach dem wieder zuschalten der Hochspannung, ob das neue Teil ordnungsgemäß funktioniert.

Im Grunde unterscheidet sich das nicht wirklich vom Austausch sonstiger Steuergeräte und bezüglich des Vorgehens gibt es die entsprechenden Lehrgänge schon längst, incl. Vorschriften der Berufsgenossenschaften.

Es muss flächendeckende Fahrverbot für ALLE Autos mit Verbrennungsmotor geben.
Genau! Anders lernt der schwer erziehbare Bürger ja nie, dass er ein teures... ähhhh .... überlegenes E-Auto kaufen darf! ;)
 
Ich vermute auch, dass in einer Werkstatt nur 1-2 Leute eine solche Schulung vom AG bezahlt bekommen, der Rest kriegt warscheinlich nur eine einstündige Sicherheitsunterweisung Motto "Finger weg von den orangenen Kabeln".
 
Man sollte alle Hersteller von Verbrennungsmotoren, weltweit, dazu zwingen, saubere Motoren zu bauen.
Egal, für was für Geräte und egal für welches Land die Geräte/Fahrzeuge bestimmt sind.
Auch für Rasenmäher, Laubbläser, Kettensägen und sonstiges.

Man sollte auch den Spritpreis an das eigene Privatvermögen koppeln.
Für arme Rentner und so 1,- pro Liter und für Millionäre 100,- pro Liter und für Millardäre 1000,-, oder so. :angelic:

Wenn ich den "ROOOBERT" im Fernsehen sehe, mit seinen ganzen fetten Autos und seinem "Bötchen",
dann denke ich mir immer, der sollte für seinen Sprit einfach viel mehr zahlen müssen.,
egal wo auf der Welt er sich den beschafft.
Und vielleicht auch auf das 2., 3. und 4. Auto einfach ganz viel mehr Steuern. ;)
 
Ich bin immer noch der Meinung das wir Deutschen die Welt nicht retten werden...aber die Kosten für jeden einzelnen, gerade für die Menschen die nicht so viel verdienen, werden überproportional steigen und erst recht für Leute die Pendeln müssen um überhaupt zu arbeiten.
Forderungen wie ein Feuerwerksverbot wegen der Umweltbelastungen halte ich ebenfalls für lächerlich. Nur weil sich irgendwann und irgendwer ausgedacht hat "Brot statt Böller" ,welches totaler Schwachsinn in meinen Augen ist, wird Feuerwerk jetzt auch noch als Klimakatastrophe deklariert. Wieso nicht "Brot statt Rauchen", "Brot statt dem neusten Handy", "Brot statt Kneipenbesuch", "Brot statt dem eigenem wichtigen Hobby, Grillen etc. oder der Urlaubsreise"? usw.
 
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