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Champignons süß-sauer
Da wir durch Zufall ca. 2 kg frische Champignons übrig hatten, haben wir sie kurzer Hand süß-sauer eingekocht.
Unser Rezept:
Champignons nach dem putzen vierteln, in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren (sie sollten einigermaßen bissfest bleiben), abgießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen.
In der Zwischenzeit den Sud herstellen.
Dazu haben wir genommen:
1 Liter Essig, 5%
0,5 Liter Wasser
150 g Zucker
50 g Salz
Pimentkörner, Lorbeerblätter und Pfefferkörner nach Geschmack. Wer möchte kann auch noch andere Gewürze dazu geben.
Die Zutaten kurz Aufkochen bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben und wenige Minuten weiter köcheln lassen.
Anschließend die Pilze in die Weckgläser geben, mit dem Sud bedecken und bei ca. 100° C für 20 Minuten einkochen.
Insgesamt sind es 8 Gläser a 0,25 l geworden. Den Sud sollte man nach seinem eigenen Geschmack variieren, unserer ist etwas „kräftig“ geworden, das sollte aber bei Champignons ohne nennenswerten Eigengeschmack nicht abträglich sein.
Ein paar Tage dürfen sie noch durchziehen, dann wird gekostet.
Gruß Volker
Da wir durch Zufall ca. 2 kg frische Champignons übrig hatten, haben wir sie kurzer Hand süß-sauer eingekocht.
Unser Rezept:
Champignons nach dem putzen vierteln, in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren (sie sollten einigermaßen bissfest bleiben), abgießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen.
In der Zwischenzeit den Sud herstellen.
Dazu haben wir genommen:
1 Liter Essig, 5%
0,5 Liter Wasser
150 g Zucker
50 g Salz
Pimentkörner, Lorbeerblätter und Pfefferkörner nach Geschmack. Wer möchte kann auch noch andere Gewürze dazu geben.
Die Zutaten kurz Aufkochen bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben und wenige Minuten weiter köcheln lassen.
Anschließend die Pilze in die Weckgläser geben, mit dem Sud bedecken und bei ca. 100° C für 20 Minuten einkochen.
Insgesamt sind es 8 Gläser a 0,25 l geworden. Den Sud sollte man nach seinem eigenen Geschmack variieren, unserer ist etwas „kräftig“ geworden, das sollte aber bei Champignons ohne nennenswerten Eigengeschmack nicht abträglich sein.
Ein paar Tage dürfen sie noch durchziehen, dann wird gekostet.
Gruß Volker