Liegt vielleicht auch oft an der Zubereitung! Der Hallimasch sollte vor der weiteren Verwendung immer kräftig gedünstet werden. Die austretende Flüssigkeit wegschütten, sie kurz abspülen und dann erst weiter verarbeiten. So machen wir es und hatten bisher keine Probleme.
Mit ein Grund, warum ich bis jetzt die Finger davon gelassen habe.
Danke Renate!Hoffentlich wird den Chilis nicht bald wettertechnisch der Garaus gemacht, es gibt bei dir ja noch so viel zu ernten.
Mein Großvater hat schon immer Hallimasch gesammelt, als einzigen Pilz. Eimerweise hat er sie angeschleppt.
Sieht toll aus, hoffentlich bleibt es bei uns allen wenigsten nòch einen Monat schön. Dann kann noch vieles reifen.
Wenn meine Pflanzen z.B noch drei Wochen gutes Wetter haben, war die Saison top...
Bauchschmerzen, da er recht schwer verdaulich ist.
gut zu wissen, ich kenn es aber auch so, 20min auskochen, Kochwasser wegschütten. Dachte mir immer, dann ist doch der Geschmack völlig dahin...
Hatte es so gelernt! Bei den nächsten frischen Pilzen werde ich es auch mal ohne "Aufwand" versuchen!Diesen "Aufwand" mit abspülen usw. betreiben wir nie.
Habe mal gelesen der Pilz soll 7 min gekocht/gegart werden, so lange ist er wohl sowieso bei mir mit Zwiebel und Speck in der Pfanne.
Nunja, es gibt genug andere Pilze die man sammeln kann. Geschmacklich gefaellt er mir aber besonders, dabei bleibe ich.
So um die 10 Minuten sind sie ohnehin meist in der Pfanne und wenn das reicht, um so besser! Sie sind einfach mit die schmackhaftesten und verzichten werde ich auf sie auf keinen Fall!
Absolut!4 Wochen... das wäre was!
Meinen "Haustrauben" geht es ähnlich! Die ersten 2 - 3 Kilo haben wir schon geerntet! Süss, wie immer! Bei uns müssen wir zwar nicht mit Waschbären konkurrieren, aber Amsel, Drossel ... holen sich hier ihren Anteil! Bei der Ernte sind sie nicht zimperlich und so liegt der Boden neben/unter dem Wein oft voller Beeren, die nicht mehr verwertet werden können.
Die haben wir hier nicht, viele unserer Vögel sind schon weg nach Süden.
Ich muss gestehen, dass ich gar nicht weiss, wie meine Traube heisst!
"Niederrheinische Haustraube" habe ich sie kruzerhand getauft! Bei Übernahme des Hauses war da ein relativ kleiner Rebstock, der sich mittlerweile über einen Teil der Hauswand erstreckt und nun über eine Rankhilfe die gut 2 m bis auf das angrenzende Garagendach überbrückt! Es sind relativ kleine, dunkle Trauben mit wenigen Kernen. In der Nachbarschaft werden sie uns aus den Händen gerissen! Müssen also wohl schmecken! Vor ? 3-4 Jahren habe ich davon einmal Saft eingekocht, es wurden so ca. 20 Liter! Einfach dampfentsaftet, ohne jeglichen Zuckerzsatz und trotzdem angenehm süss!
