G
Gelöschtes Mitglied 23227
Gast
Guten Abend, Jesper... (ääähhh...du heißt doch Jesper mit Vornamen, richtig? Du musst entschuldigen, ich bin nicht mehr der Jüngste und hier melden sich ja ständige neue Leute an! Ach, da steht´s ja: "Hallo Jesper..." vom Schwarzen Prinz)
Spanish Nordic Inquisition!!! Wie zum komme ich jetzt gerade darauf? Egal... Ich bin Monty Python-geschädigt! Sollte die auf Schadensersatz verklagen! ]
Solabiol. Noch nie gesehen, die Marke. War auch noch nie im Bauhaus. Der nächste befindet sich ungefähr 10 km von meinem Wohnort entfernt. OBI und BBM wären deutlich näher.
Der Luftfeuchtigkeit messe ich inzwischen gar nicht mehr eine so große Bedeutung bei. Mag aber sein, dass ich da falsch liege. In der Chilikultur bin ich auch nur Anfänger. Die Luftfeuchtigkeit regele ich gewissermaßen manuell nach den Bedürfnissen meiner Orchideen und Karnivoren. Wenn die Sonnentaupflanzen keine richtigen Tautropfen mehr ausbilden, ist die rel. LF definitiv zu gering. Aber mein Hygrometer hat schon 28% LF angezeigt und die Droserae hatten immer noch satte Fangschleimtropfen. Da stimmte die Anzeige einfach nicht. Mit 50% rel. LF kommen schon viele Pflanzen zurecht. 60% wären sicher besser. Aber wenn man da eine zuverlässige Messung haben möchte, dann sollte man besser in spezielle, analoge Hygrometer für den Gartenbau investieren, als der Anzeige einer Home-Wetterstation zu trauen, so habe ich meinen Insektivorenlieferanten des Vertrauens, Thomas Carow, noch im Ohr.
Bei kränkelnden Chilis habe ich hier im Forum schon des Öfteren gelesen: Luftfeuchtigkeit erhöhen. Beim täglichen Einsprühen der Chilis hatte ich dann wiederum das Gefühl, dass die Pflanzen das nicht mögen. Es kam zu braunen Blatträndern und kleinen, punktuellen, braunen Flecken auf den Blättern. Na klar: Besprühen ist gleich Nieselregen, aber eben nicht Wasserdampf! Ergo müsste man bei zu niedriger LF die Pflanzen vernebeln... (Noch mehr Technik! )
Liebe Grüße
Andreas
Hahaaa... mit mir muss man immer rechnen! [Nobody expects theWer rechnet denn auch damit, dass du den Beitrag jetzt liest
Ja, da gibt es ganz witzige und auch schöne Figuren, aber wahrscheinlich noch mehr scheußliche Figuren. Der lustigste Frosch, den ich mal gesehen habe, war eine 7 oder 8 cm hohe Tonfigur: Ein dickbauchiger Breitmaulfrosch mit großen Glupschaugen (hatte frappierende Ähnlichkeit mit meiner Mutter... aaaa-ber lassen wir das!).Ich finde die ganzen Frösche hier gruselig
Solabiol. Noch nie gesehen, die Marke. War auch noch nie im Bauhaus. Der nächste befindet sich ungefähr 10 km von meinem Wohnort entfernt. OBI und BBM wären deutlich näher.
Der Luftfeuchtigkeit messe ich inzwischen gar nicht mehr eine so große Bedeutung bei. Mag aber sein, dass ich da falsch liege. In der Chilikultur bin ich auch nur Anfänger. Die Luftfeuchtigkeit regele ich gewissermaßen manuell nach den Bedürfnissen meiner Orchideen und Karnivoren. Wenn die Sonnentaupflanzen keine richtigen Tautropfen mehr ausbilden, ist die rel. LF definitiv zu gering. Aber mein Hygrometer hat schon 28% LF angezeigt und die Droserae hatten immer noch satte Fangschleimtropfen. Da stimmte die Anzeige einfach nicht. Mit 50% rel. LF kommen schon viele Pflanzen zurecht. 60% wären sicher besser. Aber wenn man da eine zuverlässige Messung haben möchte, dann sollte man besser in spezielle, analoge Hygrometer für den Gartenbau investieren, als der Anzeige einer Home-Wetterstation zu trauen, so habe ich meinen Insektivorenlieferanten des Vertrauens, Thomas Carow, noch im Ohr.
Bei kränkelnden Chilis habe ich hier im Forum schon des Öfteren gelesen: Luftfeuchtigkeit erhöhen. Beim täglichen Einsprühen der Chilis hatte ich dann wiederum das Gefühl, dass die Pflanzen das nicht mögen. Es kam zu braunen Blatträndern und kleinen, punktuellen, braunen Flecken auf den Blättern. Na klar: Besprühen ist gleich Nieselregen, aber eben nicht Wasserdampf! Ergo müsste man bei zu niedriger LF die Pflanzen vernebeln... (Noch mehr Technik! )
Liebe Grüße
Andreas