JuergenPBs 4. Saison (2019)

Bisher stand noch eine Canario (2017 gesät; letztes Jahr überwintert) draußen, doch die letzten beiden Nächte haben ihr gar nicht gut getan:



Aber vielleicht bekrabbelt sie sich ja im Haus noch einmal
 
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Da das Vermehren nicht vorgesehen war, kann aus dem Pflanzen möglicherweise auch eine Kreuzung erwachsen. C. eximium läßt sich ja mit einigen anderen Arten kreuzen.
In der unmittelbaren Nähe der Pflanze standen damals nämlich C. baccatum subsp. baccatum und auch C. praetermissum. Andererseits bin ich nicht überzeugt, daß es so einfach und so oft wie angenommen zu Kreuzungen kommt. Die Chance der Eigenbefruchtung ist doch um einiges Höher als die der Befruchtung durch andere Pflanzen. – Sicher vor Kreuzungen kann man natürlich nur sein, wenn man entsprechende Maßnahmen trifft.
 
Menno!
Heute Mittag war noch nichts zu sehen und heute Abend komme ich von der Arbeit und die Pflanze ist im Inkubator schon gespargelt:


Mini Rocoto Red SLP (C. pubescens)
 
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Heute wurden einige Chilis in 7×7er Töpfe gepflanzt, so daß es mal wieder Zeit für ein Foto-Update ist.

Ancho/Poblano (C. annuum)
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De Árbol (C. annuum)
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Mini Rocoto Red SLP (C. pubescens)
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APS Jalapeño Orange (C. annuum)
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APS Aji Orange (C. baccatum)
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APS Habanero Sweet (C. chinense)
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Pimenta Biquinho (C. chinense)
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C. eximium
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Eigentlich wollte ich doch nur meine Tepin (Florida Wildbird) überwintern – gesät wurde sie 2017.

Und nun sieht es in der Ecke so aus: :rolleyes:


Vorne auf dem Boden: zwei Canario; die rechte Pflanze wurde 2017 gesät, die linke 2018.
Auf dem Regal: Florida Wildbird (hinten in der Ecke); eine Jalapeño M (in der Mitte) und eine APS Jalapeño Orange (vorne)
 
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Jürgen, kannst du mir kurz aushelfen mit dem Link zu deinem Pulver Faden? Finde den grad nicht und habe endlich das Aji Orange probieren können!
 
Nochmal ein Blick auf die Pflanzen:

Sorgenkind: Capezzoli di Scimmia (C. chinense)– am 31.01.19 gekeimt und seit dem nicht mehr gewachsen. :(
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Pimenta Biquinho (C. chinense)
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2× C. eximium
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Mini Rocoto Red SLP (C. pubescens)
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Die etwas größeren – C. annuum (vorne) und C. chinense (im Hintergrund)
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„Halbstarke“ – C. annuum und eine C. baccatum (ganz rechts)
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