Kurze Frage – kurze Antwort

Kommt immer darauf an in welche Richtung der Jäger schiesst.
Normalerweise jagen die aber frühmorgens oder spätabends kurz vor Anbruch der Dämmerung.
Nachts ist eher ungewöhnlich, deswegen die Frage nach Mardern und Banditen.....
Es soll durchaus Leute geben die handeln statt jammern.... :whistling:

Gruß Roman
 
Es soll durchaus Leute geben die handeln statt jammern.... :whistling:

Richtig so! :thumbsup: :D

Hier wird viel erst nach der Dämmerung gejagt.
Vorletztes Jahr hab ich immer an der gleichen Ecke, die gleichen Jungs getroffen.
Ich bin in der Dämmerung nach Hause geradelt und die sind um die gleiche Uhrzeit immer ab in Wald.

Momentan hört man jede Nacht Schüsse.
Mal näher dran, mal weiter weg.

Hab' auch eben etwas gegoogelt und heraus gefunden, dass es echt keinen Mindestabstand zum Wohngebiet gibt.
Aber so lange die nur in den Wald rein und nicht raus schiessen, passt das schon. :laugh:
 
Hab mal ne Frage an Euch: :happy:

Die Chilipflanzen die bis jetzt noch keine Blüten oder auch Beeren tragen sollte man die noch weiter kultivieren oder abschreiben? :thumbsdown:
 
oder abschreiben?

Die Entscheidung ist immer wieder schwierig.
Eine meiner Annuums werde ich nach der Ernte entsorgen und nicht auf weitere Beeren hoffen.
Bei den Chinense ist es schwieriger.
Einige haben sehr viele Blütenknospen aber fangen jetzt erst an, Früchte zu bilden.
Die werde ich wohl weiter stehen lassen.
 
Wenn August und September evtl sogar noch der Oktober so warm bleiben würde ich nichts abschreiben und einfach abwarten. Gerade wenn vorher mal Stillstand war explodieren Pflanzen plötzlich über Nacht. ;)
Abschreiben kannst du sie im Oktober auch noch oder brauchst du Platz?:rolleyes:
 
Wenn August und September evtl sogar noch der Oktober so warm bleiben (...)

Dann muss ich noch mehr ausmisten, wenn es keinen Regen gibt. :woot:
Meine Bohnen werde ich jetzt schon nicht mehr weiter pflegen.
Dafür ist mir das wenige Wasser, was ich nur habe, zu schade.
Da haben die Chilis und Tomaten einfach Vorrang.
 
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