Kurze Frage – kurze Antwort

Danke, das sollte dann wohl reichen, um es improvisiert umzusetzen, natürlich akzeptiere ich noch andere Antworten, muss aber jetzt weiter arbeiten. :)
 
Mach noch welche an die Ränder. 2,5 ist schon ne Hausnummer da fällt dir doch bestimmt später das Substrat raus. Ich Bohre immer 10er Löcher dafür aber wesentlich mehr und wie Andreas auch rund herum am Rand noch, hat sich bewährt.
 
Mach noch welche an die Ränder. 2,5 ist schon ne Hausnummer da fällt dir doch bestimmt später das Substrat raus. Ich Bohre immer 10er Löcher dafür aber wesentlich mehr und wie Andreas auch rund herum am Rand noch, hat sich bewährt.
Ja, kleiner geht nicht und ich kann grad nichts organisieren... sitze hier auf heißen Kohlen. Vielleicht lässt sich später noch Gartenflies unter klemmen? Bin mir sicher, dass man im Nachhinein noch Dinge fein tunen kann, nur bin ich jetzt limitiert.
 
Ich würde statt innen - oder evtl sogar zusätzlich - noch weiter außen Löcher bohren. So etwa
2019-03-23 20.19.02.jpg

2,5cm ist echt riesig. Ich würde da irgendwas drüber legen. Also zwischenLoch und Substrat. Optimal wäre n Gitter. Notfalls sollte es aber auch ein Kaffeefilter tun.
 
@DerLiebeJ Löcher kann ich leider keine mehr machen. Habe mich für die Seitenlöcher entschieden. Gitter hört sich interessant an, was kann man da nehmen?
 
Ich glaube im Bonsaibedarf gibt es Metallgitter für solche Sachen. Dürfte aber (wie jeder "Bonsai"-Artikel) ziemlich teuer sein. Sonst würde mir Fliegengitter einfallen oder mal bei Alfred @alfiwe in die Threads schauen. Der nutzt auch oft so Kunststoffgitter in seinen Anzuchttöpfen.
 
ich hab bei meinen großen töpfen mit ähnlich großen ablauflöchern einfach immer kleine steine oder unförmige kiesel zum abdecken genommen. das wasser kann dann eigentlich problemlos abfließen und man spült nicht die ganze erde raus.
 
Ich hatte das Problem schon lange nicht mehr, aber die Frage schwirrt mir schon ewig im Kopf rum. Die besagte Pflanze hängt nach dem Umtopfen ein wenig, was ja normal sein soll (ich spar mir mal das Foto, ihr wisst was gemeint ist), aber ab wann sollte man was tun? Gegossen hab ich erstmal nicht, weil im Ballen noch genug Feuchtigkeit war+neue frische Erde ist auch nicht gerade trocken, ansonsten habe ich nur olle Wurzeln entfernt und Ringwurzeln auseinander gefriemelt (wie immer), geschadet habe ich der Pflanze hoffentlich nicht.

Mir ist das anfangs ständig passiert und nach gut gfefühlt 200x umtopfen wieder die erste Pflanze, die Umstellungsprobleme zeigt. Ist das von Pflanze zu Pflanze so unterschiedlich oder kann man soviel Kleinigkeiten beim Umtopfen falsch machen, dass man den Unterschied gar nicht bemerkt?
 
Nach dem Angießen erst wieder Gießen, wenn der Topf leichter geworden ist.
 
"Angegossen" habe ich, doch woher weiß ich, dass es genug ist?
bei mir hat sich so eine (soll ich sagen) "Technik" als praktisch erwiesen: ich füll den neuen Topf soweit auf, dass die Pflanze samt altem, leicht gelockerten Erdballen, da drauf stehen kann. Dann gieß ich das Substrat im neuen Topf und stell die Pflanze da drauf. Anschließend füll ich die Ränder mit Substrat auf und lass schließlich das Ganze ruckartig sacken, also leicht angehoben feste auf den Boden aufsetzen. Dadurch verdichtet sich das Material. Der Rand wird nun ebenfalls gewässert und schlussendlich kommt trockene Erde oben drauf bis knapp unter Topfkante.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal nach dem Umtopfen Durchhänger bei den Pflanzen hatte.

P.
 
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