Heute ist mal endlich wieder eine Berichterstattung fällig.
Die stark schädlingsbefallenen
Gorria habe ich zwischenzeitlich sämtlich ausgesondert, es hatte keinen Zweck mehr. Ebenso erging es leider auch meiner zweiten
Aji Verde und einer
Ethiopian Brown Berbere, bei der allerdings nicht ohne sie vorher abgeerntet zu haben. Immerhin gab es ca. 20 Früchte.
Die
Rocotos sind auch schon alle fast abgeerntet, tragen nur noch vereinzelte Früchte, die noch abreifen müssen. Bei der
Gelben Teufelskralle sieht es ähnlich aus.
Noch im Rennen sind:
Hot Beads
Übriggebliebene
Ethiopian Brown Berbere
Fish Pepper
Pimento, mit sehr großen, aber nur sehr wenigen Früchten (3 - 4 pro Pflanze)
Quitunquito liefert auch noch ein paar Früchte
Inca Berry liefert kräftig nach. Erstaunlich viel für die winzige Pflanze.
Black Congo. Hier warte ich noch darauf, dass die restlichen Früchte reifen.
Eine meiner
Panamenos, die sich erst jetzt so langsam zu erholen scheint. Augenblicklich mit zahlreichen Knospenansätzen. Evtl. ein Kandidat für einen Überwinterungsversuch.
Ebenfalls eine
Panamenos aus meiner Zucht, die ich meinem Nachbarn überlassen hatte. Er hat mehr daraus gemacht. So oder ähnlich hätten meine jetzt auch aussehen sollen. Sogar eine Hand voll roter Beeren hat er zwischenzeitlich schon davon geerntet.
Meine
Frutescens aus Costa Rica, die
Samara Hot Indian, hat erst jetzt erste reife Beeren, aber es scheint, sie arbeitet an weiteren. Vielleicht ebenfalls ein Überwinterungskandidat.
Dazu kommen noch meine
Lemon Drop, eine
Peach Scorpion und die
PdP, von denen es heute keine Bilder gibt. An denen sind auch noch einige Früchte in Arbeit.
Alles in allem deutet sich trotzdem langsam aber sicher das Saisonende an. Und da ich zwischenzeitlich eine bessere Ernte eingefahren habe, als anfangs befürchtet (aktuell habe ich die 10 Kilo-Marke knapp überschritten), kann ich in gut einer Woche beruhigter in Urlaub fahren und muss nicht mehr ganz so viele Pflanzen in Betreuung geben.
Gruss Volker