Tiramisu
Besseresser
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Würde mich nun auch interessieren, was das war. Weiß das wer?
Naturfotografie - Tiere - Pflanzen - Landschaften
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Tiramisu
Besseresser
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Der harte Übergang rechts kommt aber vom Stitchen, oder?Anhang anzeigen 323716
Ich habe auf meinen Fahrrad-Exkursionen immer großes Glück mit dem Wetter, muss sagen ich!
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Rastpolder Duntzenwerder bei Bremen-Hasenbüren
G
Gelöschtes Mitglied 23227
Gast
Meinst du die Panoramaaufnahme, also das obere Foto? Ich schwenke das Handy bei solchen Aufnahmen freihand
um ca. 180° in eine Richtung - entweder nach links oder rechts. Ist dabei nicht immer leicht, auf gleicher Höhe zu bleiben. Gibt da auch immer ein paar Fehlversuche, die ich wieder lösche. Aber das komplette Foto entsteht wohl schon durch Berechnung einzelner Fotos. Hach, es ist einfach Spielerei. 
Vielleicht muss ich mir doch noch ein Schlaufon-Stativ zulegen. Weil FREIHAND Panorama-Aufnahmen machen... nun ja... da verschiebt sich immer a bissl was.... 
ToTy
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Peter-K
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Für mich sieht Gisela wie ein Igel aus.
Fee1693
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Für mich sah es nicht wie eine Eidechse aus, da komplett schwarz und ich würde "feuchte" Haut subjektiv meinen. Eidechsen habe ich aber auch schon im Garten gesehen. Die Steine mit dem schwarzen Tier sind in der schattigsten Ecke des Gartens.
@Fee1693
Zwar auf dem Bild nicht leuchtend schwarz (aber so glänzend sind auch nur sehr gesunde Tiere im Sommer, Winterfärbung könnte da variieren), aber die Hubbel links und rechts an der Körperflanke ... das könnte ein Alpensalamander sein (Salamandra atra). Ohne den Kopf aber schwer zu beurteilen.
Da sie den Winter in Winterstarre in unterirdischen Verstecken verbringen und nur bei passenden Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit mal an die Oberfläche kommen, können sie dann auch mal verschlammt oder verstaubt aussehen, im Extremfall so wie auf diesem Bild.
Für mich wirken die Hinterpfoten etwas plump und der Schwanz eher flach und hoch (falls mich das Foto da nicht täuscht).
Das spräche dann für einen unser einheimischen Schwanzlurche:
Bei uns ist die Krötenwanderung (und damit auch die Molchwanderung) bereits in vollstem Gange, da kann alles Mögliche mal eben durch den Garten spazieren auf dem Weg zum nächsten Gewässer. Falls Ihr keinen Teich habt, ist es immer gut eine ganz flache Wasserschale um diese Jahreszeit draußen zu haben, für wandernde Amphibien, die schon eine Weile über trockenes Land unterwegs waren, damit sie ihre Haut befeuchten können, ganz besonders an regenlosen Tagen. Auch Kröten sitzen gerne mal eine Runde im Wasser.
Zwar auf dem Bild nicht leuchtend schwarz (aber so glänzend sind auch nur sehr gesunde Tiere im Sommer, Winterfärbung könnte da variieren), aber die Hubbel links und rechts an der Körperflanke ... das könnte ein Alpensalamander sein (Salamandra atra). Ohne den Kopf aber schwer zu beurteilen.
Da sie den Winter in Winterstarre in unterirdischen Verstecken verbringen und nur bei passenden Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit mal an die Oberfläche kommen, können sie dann auch mal verschlammt oder verstaubt aussehen, im Extremfall so wie auf diesem Bild.
Für mich wirken die Hinterpfoten etwas plump und der Schwanz eher flach und hoch (falls mich das Foto da nicht täuscht).
Das spräche dann für einen unser einheimischen Schwanzlurche:
- Kammmolch (Triturus cristatus), Grundfarbe bei der Landtracht passt, aber die Kerlchen werden bis zu 18 cm und haben orangegelbe Zehenspitzen.
- Alpen-Kammmolch (Triturus carnifex), Grundfarbe passt und in Landtracht haben sie auch so leichte unregelmäßig verteilte Farbkleckse
- Bergmolch/Alpenmolch (Ichthyosaura alpestris, Syn.: Triturus alpestris) in seiner eher unscheinbaren Landtracht, da können die Flecken der Weibchen schon mal fast verschwinden.
- Der Fadenmolch (Lissotriton helveticus) hat diese besonders plumpen Hinterfüße, ist häufig und eigentlich etwas bräunlicher, aber die Färbungen zu unterschiedlichen Jahreszeiten und dann noch zwischen Mädel und Junge sind sehr unterschiedlich.
- Teichmolch (Lissotriton vulgaris, Syn.: Triturus vulgaris) ist der häufigste Vertreter hier in D und in Landtracht irgendwas zwischen braun und schwarz.
Bei uns ist die Krötenwanderung (und damit auch die Molchwanderung) bereits in vollstem Gange, da kann alles Mögliche mal eben durch den Garten spazieren auf dem Weg zum nächsten Gewässer. Falls Ihr keinen Teich habt, ist es immer gut eine ganz flache Wasserschale um diese Jahreszeit draußen zu haben, für wandernde Amphibien, die schon eine Weile über trockenes Land unterwegs waren, damit sie ihre Haut befeuchten können, ganz besonders an regenlosen Tagen. Auch Kröten sitzen gerne mal eine Runde im Wasser.
Fee1693
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Kein Deich. Wasserschale gibt derzeit eine. Im Sommer sind deren mehrere im Garten verteilt.
G
Gelöschtes Mitglied 23227
Gast
Moin,
Wencke ist am frühen Morgen nach Osten abgezogen und ich bin am frühen Nachmittag nach Westen gezogen. Und zwar mit meinem Esel
in die Dötlinger Goldberge, an deren Fuße die Hunte vorbeifließt. 25 km bei ununterbrochenem Gegenwind von geschätzt 30 km/h, vereinzelt Böen von 40 bis 45 km/h, war sehr spaßig, muss sagen ich! 
Ach, du liebe Güte! Die Hunte führt EIN WENIG Hochwasser und schon muss man unten den Weg sperren! Ja, man könnte ja plötzlich von der Strömung mitgerissen werden.... Hmpf... ich hab schon überlegt, ob ich mich über das Verbot einfach hinwegsetze... 
Aber man weiß ja nie, ob sich im Wald irgendwelche Wächter verstecken und so Typen wie mir auflauern, die Verbote einfach übertreten... 
Also bin ich schön brav oben lang gegangen bzw. gefahren, hat man natürlich einen schönen Ausblick - so 20 bis 25 Meter über dem Wasserspiegel.
Die Hunteschleife am Fuße der Goldberge
Nun jaaa, der Weg direkt am Ufer könnte natürlich vom Hochwasser unterspült sein.
Aber ich wäre natürlich auf jeden Fall vorsichtig gewesen. 
Bei der Hochwasserkatastrophe zum Jahreswechsel hat es hier sicherlich noch viel dramatischer ausgesehen. Da war die Hunte nicht nur randvoll.
Der Fluss hat sich in der Mitte der Landzunge, die zur 180°-Schleife der Hunte führt, eine Abkürzung gesucht. Die Hunte kommt hier aus Wildeshausen und fließt Richtung Oldenburg.
Am Ende der Goldberge führt der Weg an einem kleinen Feld auf der linken und einer Pferdeweide auf der rechten Seite vorbei und über eine Brücke über die Hunte. Da kann man links in die Glaner Heide abbiegen. Bis zur Huntebrücke bin ich gar nicht mehr gekommen, weil der Weg einen halben Meter unter Wasser stand! Es hätte sich auch nicht gelohnt, mir nasse Füße zu holen, wie wir gleich noch sehen werden...
...denn die Glaner Heide ist natürlich auch noch von der anderen Seite am Lopshof zugänglich....hehehe!
Und beim Lopshof sieht es SO aus
Hier führt... ähm... führte früher mal der Weg in die Glaner Heide lang. Die Glaner Heide hat sich in einen Heidesee verwandelt! Hahahahaa... wie lusstich!
Für Ausflügler sollte man hier vielleicht einen Bootsverleih hinstellen. Könnte sich lohnen. Mein Esel ist leider ein wenig wasserscheu!
Wenigstens hatte der sich neigende Tag noch ein paar hübsche Lichtstimmungen zu bieten.
Ich bin von hier aus noch mal wieder zurück in die Goldberge, weil ich mir so gedacht hab: Vielleicht kann ich die untergehende Sonne über der Hunte einfangen...
Eine Wolkenfront von Nordwesten verhagelte mir aber meine fotokünstlerischen Pläne.
Blieb mir nur noch die tausendjährige, dicke Linde im Ortskern einzufangen. (Ich weiß nicht, ob die wirklich 1000 Jahre alt ist. Auf jeden Fall ist sie sehr alt! )
Sie ist so alt und gebrechlich, dass sie schon gestützt werden muss. Tja, vielleicht ist sie bei meinem nächsten Besuch schon zusammengebrochen.
Ein schönes und hoffentlich sturmfreies Wochenende!
Wencke ist am frühen Morgen nach Osten abgezogen und ich bin am frühen Nachmittag nach Westen gezogen. Und zwar mit meinem Esel
in die Dötlinger Goldberge, an deren Fuße die Hunte vorbeifließt. 25 km bei ununterbrochenem Gegenwind von geschätzt 30 km/h, vereinzelt Böen von 40 bis 45 km/h, war sehr spaßig, muss sagen ich! Ach, du liebe Güte! Die Hunte führt EIN WENIG Hochwasser und schon muss man unten den Weg sperren! Ja, man könnte ja plötzlich von der Strömung mitgerissen werden....
Hmpf... ich hab schon überlegt, ob ich mich über das Verbot einfach hinwegsetze... Aber man weiß ja nie, ob sich im Wald irgendwelche Wächter verstecken und so Typen wie mir auflauern, die Verbote einfach übertreten... Also bin ich schön brav oben lang gegangen bzw. gefahren, hat man natürlich einen schönen Ausblick - so 20 bis 25 Meter über dem Wasserspiegel. Die Hunteschleife am Fuße der Goldberge
Nun jaaa, der Weg direkt am Ufer könnte natürlich vom Hochwasser unterspült sein.
Aber ich wäre natürlich auf jeden Fall vorsichtig gewesen. Bei der Hochwasserkatastrophe zum Jahreswechsel hat es hier sicherlich noch viel dramatischer ausgesehen. Da war die Hunte nicht nur randvoll.
Der Fluss hat sich in der Mitte der Landzunge, die zur 180°-Schleife der Hunte führt, eine Abkürzung gesucht.
Die Hunte kommt hier aus Wildeshausen und fließt Richtung Oldenburg. Am Ende der Goldberge führt der Weg an einem kleinen Feld auf der linken und einer Pferdeweide auf der rechten Seite vorbei und über eine Brücke über die Hunte. Da kann man links in die Glaner Heide abbiegen. Bis zur Huntebrücke bin ich gar nicht mehr gekommen, weil der Weg einen halben Meter unter Wasser stand!
Es hätte sich auch nicht gelohnt, mir nasse Füße zu holen, wie wir gleich noch sehen werden......denn die Glaner Heide ist natürlich auch noch von der anderen Seite am Lopshof zugänglich....hehehe!
Und beim Lopshof sieht es SO aus
Hier führt... ähm... führte früher mal der Weg in die Glaner Heide lang. Die Glaner Heide hat sich in einen Heidesee verwandelt! Hahahahaa... wie lusstich!
Für Ausflügler sollte man hier vielleicht einen Bootsverleih hinstellen. Könnte sich lohnen. Mein Esel ist leider ein wenig wasserscheu! Wenigstens hatte der sich neigende Tag noch ein paar hübsche Lichtstimmungen zu bieten.
Ich bin von hier aus noch mal wieder zurück in die Goldberge, weil ich mir so gedacht hab: Vielleicht kann ich die untergehende Sonne über der Hunte einfangen...
Eine Wolkenfront von Nordwesten verhagelte mir aber meine fotokünstlerischen Pläne.
Blieb mir nur noch die tausendjährige, dicke Linde im Ortskern einzufangen. (Ich weiß nicht, ob die wirklich 1000 Jahre alt ist. Auf jeden Fall ist sie sehr alt! )Sie ist so alt und gebrechlich, dass sie schon gestützt werden muss. Tja, vielleicht ist sie bei meinem nächsten Besuch schon zusammengebrochen.
Ein schönes und hoffentlich sturmfreies Wochenende!
Stingthing
Stampfdruide im Wachstum
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Naja , ich kann da die Behörden schon verstehen,Ach, du liebe Güte! Die Hunte führt EIN WENIG Hochwasser und schon muss man unten den Weg sperren! Ja, man könnte ja plötzlich von der Strömung mitgerissen werden....
Wenn ich dran denke ,wieviele Intelligenzbestien jedes Jahr umkommen, in Gewässern, beim Wandern, Klettern etc... die wollen halt auch ihr Gewissen bedienen, alles getan das haben, das nix passiert.
Gestern Mittag
Absolut krass... sowas noch nie erlebt
Durch die Wettersituation bedingt, eine Hälfte fast wolkenlos und strahlende Sonne, andre dunkelgrau und es hat strömend geregnet,
Einen absolut irren Regenbogen erlebt.
Er war so brachial hell und deutlich und das beste : quasi direkt vor uns und ist mit uns "mitgefahren"
Wir sahen genau wo er auf dem Boden war und diese Stellen sind mitgewandert. Sieht man bei den Bildern aus dem Seitenfenster
LEIDER spiegeln die Bilder nicht wider was man in echt sah, zum einen weil keine ordentliche Totale und zum andern fokussiert die Handykamera die Scheiben wegen der Tropfen scharf und nicht die Unendliche
Feuschi
Dauerscharfesser
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Anmeldeschluss für dieses Jahr: 29.2. !!
Europäisches Bohnenprojekt
www.pulsesincrease.eu
Europäisches Bohnenprojekt
Citizen Science | INCREASE
INCREASE – Intelligent Collections of Food Legumes Genetic Resources for European Agrofood Systems
www.pulsesincrease.eu
G
Gelöschtes Mitglied 23227
Gast
Mein neues Haustier! Ist mir zugelaufen. Weiß nicht so recht, ob ich sie reinlassen will.... Nachher will sie noch zu mir ins Bett und kuscheln!
ACHTUNG: Nichts für Zartbesaitete! Besonders FRAUEN mögen diese possierlichen Tierchen gar nicht! Hat acht 
und acht 
! Wurde von einigen Forenmitgliedern darum gebeten, solche Fotos zu spoilern! 
Eratigena atrica - Große Winkelspinne, Männchen - ca. 4 cm im Durchmesser inkl. Beine; aufgenommen mit der Makroeinstellung meines Schlaufons
Ist mir zugelaufen. Weiß nicht so recht, ob ich sie reinlassen will.... Nachher will sie noch zu mir ins Bett und kuscheln! ACHTUNG: Nichts für Zartbesaitete! Besonders FRAUEN mögen diese possierlichen Tierchen gar nicht!
Hat acht und acht ! Wurde von einigen Forenmitgliedern darum gebeten, solche Fotos zu spoilern!
ToTy
Hobbygärtner
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sieht cool aus
G
Gelöschtes Mitglied 23227
Gast
Gut´n Moggän,
Äh... wat is dat denn? Geht´s hier nicht weiter?
Muss wohl umdrehen ich...
Ein Flüsschen fließt durch den Elsflether Sand.
Ziemlich nasses Terrain. Im Hintergrund das Rekumer Loch, ein Verbindungsarm zwischen Weser und Westergate.
Nasse Füße habe ich dann aber trotzdem bekommen!
Sah erst so aus, als könnte man über die Schilfmatten laufen...
Bis ich dann plötzlich bis zur Hälfte des Schienbeins im Morast versunken bin! 
GEIL! Die Weser führte auch gerade Hochwasser, als ich da gewesen bin. Gestern Nachmittag.
Ääh... schon wieder der Weg versperrt!
100 Meter weiter...
Joa, also hier hat sich eine Menge verändert, seit ich das letzte Mal hier entlang geschlendert bin. Zwei Sturmfluten im zurückliegenden Winter haben dem schönen Sandstrand, der 2022 erst aufwändig aufgeschüttet worden ist, ordentlich zugesetzt und ihn hier und da mit netten Prielen zerschnitten. Bei Hochwasser muss man dann kleine Umwege in kauf nehmen. Ich mein´, ich hätte ja auch einfach durch den Priel durchwatscheln können! Hab ja schon nasse Füße vom anderen Ende der Weserhalbinsel bei Elsfleth als Andenken davongetragen...
Ich habe mich zur Umrundung des Priels entschlossen.
Die Sonne ist vor zehn Minuten untergegangen.
Oh, wen haben wir denn hier? Nimm mich mit Kapitän auf die Reise! Ich singe dir ein schönes Lied und das leise...
Dieser Pott verursachte auch einen schönen Tsunami. Kurz, nachdem so ein großes Schiff an einem vorbei gefahren ist, zieht sich das Wasser vom Strand Richtung Fahrrinne zurück, um dann sogleich wieder mit Schmackes auf den Strand zu brettern. Das passiert so drei, vier Mal hintereinander. Wer sich da nicht ein paar Meter von der Wasserkante zurückzieht, steht plötzlich auch einen halben Meter (oder mehr) im Wasser.
Na ja, dieser Tsunami ist nicht ganz so heftig. Aber ich habe schon erlebt, dass, wenn ein vollbeladener Bulk Carrier mit 300 Metern Länge und 10 Metern oder so Tiefgang an einem vorbei gerauscht ist, sich das Wasser bis zu (geschätzt) 30 Meter vom Strand in die Mitte des Flusses zurückzieht, um dann mit irrem Tempo und Karacho auf den Strand zurückbrettert. Habe noch versucht, mich geschwind auf höheres Gelände zu verpie**en, aber die erste Tsunamiwelle hat mich erwischt... wenn auch nur meine Stiefel etwas überspült!
Die Fahrrinne der Unterweser ist auf 12 Meter Tiefe ausgebaggert. Seit einigen Jahren steht zur Diskussion, die Fahrrinne auf 14 Meter zu vertiefen, wogegen Bauern (Wiesenversalzung) und Naturschutzverbände Sturm laufen. Hoffentlich kommt das NICHT mit der Fahrrinnenvertiefung!
Schönes Wochenende,
der Naturfotograf
Äh... wat is dat denn? Geht´s hier nicht weiter?
Muss wohl umdrehen ich...
Ein Flüsschen fließt durch den Elsflether Sand.
Ziemlich nasses Terrain. Im Hintergrund das Rekumer Loch, ein Verbindungsarm zwischen Weser und Westergate.
Nasse Füße habe ich dann aber trotzdem bekommen!
Sah erst so aus, als könnte man über die Schilfmatten laufen...
Bis ich dann plötzlich bis zur Hälfte des Schienbeins im Morast versunken bin! GEIL! Die Weser führte auch gerade Hochwasser, als ich da gewesen bin. Gestern Nachmittag.Ääh... schon wieder der Weg versperrt!
100 Meter weiter...
Joa, also hier hat sich eine Menge verändert, seit ich das letzte Mal hier entlang geschlendert bin. Zwei Sturmfluten im zurückliegenden Winter haben dem schönen Sandstrand, der 2022 erst aufwändig aufgeschüttet worden ist, ordentlich zugesetzt und ihn hier und da mit netten Prielen zerschnitten. Bei Hochwasser muss man dann kleine Umwege in kauf nehmen. Ich mein´, ich hätte ja auch einfach durch den Priel durchwatscheln können! Hab ja schon nasse Füße vom anderen Ende der Weserhalbinsel bei Elsfleth als Andenken davongetragen...
Ich habe mich zur Umrundung des Priels entschlossen.
Die Sonne ist vor zehn Minuten untergegangen.
Oh, wen haben wir denn hier? Nimm mich mit Kapitän auf die Reise! Ich singe dir ein schönes Lied und das leise...
Dieser Pott verursachte auch einen schönen Tsunami. Kurz, nachdem so ein großes Schiff an einem vorbei gefahren ist, zieht sich das Wasser vom Strand Richtung Fahrrinne zurück, um dann sogleich wieder mit Schmackes auf den Strand zu brettern. Das passiert so drei, vier Mal hintereinander. Wer sich da nicht ein paar Meter von der Wasserkante zurückzieht, steht plötzlich auch einen halben Meter (oder mehr) im Wasser.Na ja, dieser Tsunami ist nicht ganz so heftig. Aber ich habe schon erlebt, dass, wenn ein vollbeladener Bulk Carrier mit 300 Metern Länge und 10 Metern oder so Tiefgang an einem vorbei gerauscht ist, sich das Wasser bis zu (geschätzt) 30 Meter vom Strand in die Mitte des Flusses zurückzieht, um dann mit irrem Tempo und Karacho auf den Strand zurückbrettert. Habe noch versucht, mich geschwind auf höheres Gelände zu verpie**en, aber die erste Tsunamiwelle hat mich erwischt... wenn auch nur meine Stiefel etwas überspült!
Die Fahrrinne der Unterweser ist auf 12 Meter Tiefe ausgebaggert. Seit einigen Jahren steht zur Diskussion, die Fahrrinne auf 14 Meter zu vertiefen, wogegen Bauern (Wiesenversalzung) und Naturschutzverbände Sturm laufen. Hoffentlich kommt das NICHT mit der Fahrrinnenvertiefung!Schönes Wochenende,
der Naturfotograf
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