Newbies kleines Wohnzimmer-NFT-System

jau diese Adapter bringen viel und mehr Licht..und du brauchst nix großartig am Setup zu ändern
 
Erstmal: Mega Setup! Ich bin sehr gespannt und schaue hier zu! :thumbsup:

Edit: Glücklicherweise hatten hier im Forum andere "Chilibauern" gute Erfahrungen mit exakt meinen E27-Leuchtmitteln (Philips CorePro 13W / 4000k / 1521lm).
Ich werde das im Auge behalten!

Ich habe "baugleiche" No-Name E27 mit 4000k und 1500lm (bei allerdings 15W) im Einsatz zum ersten Mal dieses Jahr und bin vollumfänglich zufrieden.
Schau dir mal hier Vaddas Reflektoren an, damit erreiche ich unter einer einzelnen Lampe 65K Lux.

Viel Erfolg!
 
jau diese Adapter bringen viel und mehr Licht..und du brauchst nix großartig am Setup zu ändern
Genau das dachte ich mir auch :thumbsup:
Ich muss natürlich auch drauf achten das sich das ganze Setup im Wohnzimmer befindet und da möchte ich z. B. kein lilanes "Pflanz-Pornolicht" mit gewaltigen LED-Clustern ;) Ich glaube der Adapter könnte so ein guter und günstiger Kompromiss sein.

Schau dir mal hier Vaddas Reflektoren an, damit erreiche ich unter einer einzelnen Lampe 65K Lux.

Hallo gustl,
Danke für den Link! Das ist ein super Hinweis und ich habe sogar noch selbstklebende Aluminium- und Spiegelfolie rumliegen mit der ich mal ein Muster bauen und die Werte messen könnte.

65K Lux von einer Birne klingt irre viel... Hast Du den Diffusor auf den LEDs draufgelassen oder entfernt?
 
Hast Du den Diffusor auf den LEDs draufgelassen oder entfernt?

Bei etwa 10 cm Abstand, den ich bei meinen kleinen Pflanzen hatte:
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Der Diffusor ist bei allen Leuchten unten. Was allerdings nicht zu empfehlen ist, denn: Stromschlaggefahr! ⛔

Hier auch noch meine Einschätzung bezüglich der Y-Adapter:
Man kann mit den Dingern sehr wohl mehr Leuchtmittel auf kleinerer Fläche unterbringen, sollte aber den Abstrahlwinkel der verwendeten Leuchtmittel berücksichtigen. Eventuell kommt mit einer Leuchte ohne Diffusor mehr Licht bei den Pflanzerln an als mit zwei Leuchtmitteln im Y-Adapter.

Ich habe in deiner Gallerie auf deiner Homepage gesehen dass die Leuchtmittel fürs Aquarium in diesen Blechlampen von Ikea (?) hingen.
Eventuell reflektieren die ja schon super und du brauchst weder DIY-Reflektor noch Y-Adapter.

Probieren geht über studieren :thumbsup::thumbsup:
 
Man kann mit den Dingern sehr wohl mehr Leuchtmittel auf kleinerer Fläche unterbringen, sollte aber den Abstrahlwinkel der verwendeten Leuchtmittel berücksichtigen.
Die Y-Adapter sind zwar noch in der Post aber ich teile Deine Bedenken bezüglich der Abstrahlwinkel. Vermutlich wären senkrechte Fassungen sinnvoller. Ich werde es mit dem Diffusor trotzdem testen und ausmessen ob es sich lohnt.


Was ich aber direkt testen konnte war ein Vergleich zwischen:

A) "normaler Birne" mit Diffusor
B) "gekappter Birne" ohne Diffusor

und den jeweiligen Unterschied den ein Reflektor macht. Ich habe einfach mit Magneten etwas Alufolie im Lampenschirm festgeklemmt.
Nicht schön aber funktioniert :facepalm::rolleyes:

IMG_20220320_081010.jpg



Wie gustl bereits schrieb liegt beim Betrieb der LED - Birne ohne Diffusor offen an den Kontakten eine Spannung von 140V an und somit droht LEBENSGEFAHR! ⛔

BITTE NUR NACHMACHEN WENN IHR WISST WAS IHR TUT! Am besten den Dome auf den Birnen belassen.

IMG_20220320_081409.jpg


Testszenario:

Wenn ich mein Handy flach auf die NFT-Rinne lege habe ich ca. 22cm Abstand zur Birne und komme ich jeweils auf folgende Werte:


A) Die normale Philips ProCore mit Diffusor und weißem Reflektor (Standard-Ikea Foto-Lampe)
-> 13200 Lux

B) Die gekappte Philips ProCore ohne Diffusor und weißem Reflektor (Standard-Ikea Foto-Lampe)
-> 15300 Lux


A) Die normale Philips ProCore mit Diffusor und einem improvisierten Reflektor aus Alufolie
-> 24400 Lux!!! (Zugewinn von 11200 Lux nur durch den Reflektor!)

B) Die gekappte Philips ProCore ohne Diffusor und einem improvisierten Reflektor aus Alufolie
-> 26200 Lux (Zugewinn von 10900 Lux nur durch den Reflektor!)


Alle Messungen habe ich 4x vorgenommen um die Ergebnisse zumindest grob zu bestätigen.
Die Position des Handys (Lichtsensors) war bis auf wenige Millimeter exakt identisch.

Mir persönlich ist der Zugewinn von maximal 2000 Lux das Risiko der gekappten Birne nicht wert.
In meiner Wohnung laufen zwei Katzen und eine tollpatschige Frau frei herum und das ist mir zu riskant. Mal abgesehen von einer potentiellen Brandgefahr ;)
(Wenn man das aber so betreiben möchte, sollte man dies auf jeden Fall mit Isolationsspray/-lack oder Spezialepoxy/-silikon isolieren!)


Ich bin absolut positiv überrascht was der laienhaft zusammengeschusterte Reflektor aus Alufolie an Mehrwert bringt und ich werde das weiter verfolgen und später was Richtiges bauen sobald ich die Zeit finde 👍👍👍


Edit: Sehe gerade das ich den vermutlich perfekten Reflektor bereits in der Küche liegen hab ^^ Eine auf Hochglanz polierte Ikea Salatschüssel aus Edelstahl mit 28cm Durchmesser. 3 Stück gibt es für unter 20 Euro. Einfach mal testen ob man da eine Rundbohrung für die Fassung hinbekommt... das klingt doch simpel :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist echt überraschend! 🤯 Hätte vom Reflektor weniger und vom Dome entfernen mehr erwartet was den Zugewinn an Licht angeht. Danke für den ausführlichen Testbericht, sehr hilfreich. :thumbsup:

Ich glaub ich werde mich mit Reflektoren auch noch mal befassen müssen, bei solchen Effekten. Meine LEDs haben nicht gerade den besten Abstrahlwinkel und sind auch tendenziell bissl schwach auf der Brust..
Nur ist dann die Frage noch ob Alufolie oder b/w Folie sinnvoller ist. Ich glaub da muss ich auch mal testen...

Und die Ikea Salatschüsseln sind tatsächlich keine dumme Idee, die sehen ja auch außen optisch gar nicht so schlecht aus. 🙃
 
Interessant zu wissen ist noch das die Birne ohne jeden Reflektor nur ca. 6000 Lux hat.

Ich bin echt überrascht wie stark die Ergebnisse von dem abweichen was ich erwartet hatte.

Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Beleuchtung im Kanal ordentlich Algen wachsen werden.
Das ist auch meine Befürchtung ... Bislang läuft das Wasser für ca. 3 Wochen und es ist nichts in Sicht :cool: Allerdings habe ich die "Nährlösung" auch noch nicht gedüngt.

Ich hatte ursprünglich gehofft das Plastik wäre lichtdichter. In Dunkelheit wachsen schließlich keine Algen.
Wenn es zu schlimm wird beklebe ich die komplette Rinne mit lichtdichter Folie :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen sind die Y-Adapter für E27 gekommen und ich habe diese sofort mal ausprobiert.

Y-Adapter.jpg

Das Ergebnis ist das sie im Vergleich zu einer einzelnen CorePro die Lichtstärke auf der Rinne von ca. 13.000 auf ca. 17.000 Lux anheben. 4000 Lux für 13W zusätzlich :thumbsup:
Der Lichtzuwachs in der Mitte der Rinne ist dabei für mich aber eigentlich nebensächlich. Viel positiver ist, das durch die beiden schräg angeordneten Birnen nur jeweils eine LED pro Lampe genau in die Richtung der Rinne leuchtet. Ich habe also nicht nur mehr Licht in der "Mitte" sondern auch auf den NFT-Pflanzen, welche sich ja eben nicht exakt in der Mitte befinden.

Komplett.jpg



Desweiteren hatte ich meinen verrückten Plan mit der 28cm-Ikea Blanka-Schüssel in die Tat umgesetzt :wacky:
Mit einem Wolframbohrer habe ich ein 40mm-Loch in die Edelstahlschüssel gebohrt und konnte sie somit in die vorhandene Lampe einschrauben.

Blanka.jpg


Blanka_Installiert.jpg


Optisch macht es auch erstmal mal was her und die NFT-Rinne ist seeehr gleichmäßig ausgeleuchtet ... da würde ich glatt "gefällt mich" klicken... ;)
...ABER... als ich dann zum Luxmeter griff musste ich feststellen das die Lampe mit einem Output von ca. 11.000 Lux nun DEUTLICH weniger Lichtstärke hat.
Im Vergleich zum weißen Reflektor verliere ich fast 6000 Lux (vorher 17.000 Lux) und zur improvisierten Alufolienversion (28.000 Lux mit Y-Adapter) sogar mehr als die Hälfte ☠️💩😵‍💫

Ich führe das darauf zurück, das der alte Lampenschirm enger ist (Ø25cm zu Ø28cm) und fast 2cm weiter nach unten reicht. Somit wird mehr Licht das sonst seitlich abstrahlt zurückgeworfen. Evtl. kommen aber auch Messungenauigkeiten vom Smartphone-Lichtsensor dazu ... heute hatte ich da ein paar recht seltsame Messungen dazwischen 🤨

Wer Ideen hat wie man das noch verbessern kann, nur her damit :D


Es bleibt also alles beim Alten ... Lichtveränderungen wirken sich absolut nicht so aus wie ich es erwarte ^^


Also Misserfolg abhaken, Rinne richten und weitermachen ... apropos Rinne richten:

Bei genauer Betrachtung des Wasserfluss in der NFT-Rinne ist mir aufgefallen das es einige Stellen gab in denen das Wasser fast zum Stillstand kam.
Ich habe also den Winkel der Rinne verändert und von ca. 1% Gefälle auf 2% Gefälle angehoben. Der Stillstand ist nun passé ;)
Der Einlauf steht jetzt etwas auf den Zehenspitzen 👞

Neue Höhe.jpg Neue Höhe 2.jpg


Auch wenn sich wachstumstechnisch nicht soooviel getan hat, hier aktuelle Fotos meiner Vergleichs-Chilis:


Zuerst die Variante im Topf mit Anzuchterde / Aurora und Limon:
Im Hintergrund meine einzige gekeimte Monkey Face (1/4)
Erde.jpg



Es folgt die Hydro-Docht-Variante / Ebenfalls Aurora und Limon:

Wick.jpg



Und zu guter Letzt die Pflanzen aus der NFT-Rinne / Welche Überraschung, es sind Aurora und Limon:


NFT-AL.jpg



Ganz hinterher noch meine Basket of Fire:

NFT.jpg



Irgendwann in den nächsten Tagen sollte auch mein Set mit pH- & EC-Meter kommen und dann kann ich mal testweise eine Minimal-Düngungsmischung vornehmen.
Düngen möchte ich eigentlich erst ab nächster Woche ... und dann verdient die "Nährlösung" im Reservoir endlich ihren Namen ^^

Aus Aquariumszeiten weiß ich das unser pH-Wert in Haltern am See aus der Leitung immer so zwischen 7,4 bis 7,7 beträgt, die KH relativ stabil bei 8°dH und die GH bei etwa 12°dH liegt. Ich möchte versuchen den pH mit Phosphorsäure auf etwa 6 zu drücken und dann mit 1/4 Dosierung Masterblend NPK 4-18-38 langsam beginnen.

Ein Freund hat mir noch 2 Beutel mit Calciumnitrat (Ca(NO3)2) und Magnesiumsulfat (MgSO4) beigelegt ... mal sehen wie man das mischt ... ich werds rausfinden :roflmao::whistling:

Beste Grüße

Philipp
 
Inzwischen weiß ich das man das Masterblend im folgenden Verhältnis mischt:

Auf 3,8L (1Galone) Leitungswasser kommen jeweils 2,4g Masterblend, 2,4g Calziumnitrat und 1,2g Magnesiumsulfat.

Ich habe mir an meinem 5L-Kanister direkt mal die 3,8 Liter-Linie eingezeichnet und 5 Portionen Dünger abgewogen, so das ich die Feinwaage nicht jedesmal rausholen muss und einfach nur noch reinkippen muss :D

Das fertige Gemisch bleibt jetzt erstmal bis morgen stehen und dann schaue ich mal wie sich der pH-Wert durch das düngen geändert hat.
Angeblich senkt Masterblend den pH-Wert und natürlich verbunden damit auch die Gesamthärte und evtl. komme ich ja ohne manuelle Säurenzugabe aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute wird mit den Wasserwerten rumgespielt:

Mein 12€-China-Set mit pH- und EC-Meter ist jetzt da, aber die Ergebnisse vom pH-Test sind (trotz mehrfacher Neukalibrierung) nicht wirklich vertrauenswürdig... Was mich bei dem Preis nicht wundert :whistling::cool:

Unser Wasserwerk in Haltern am See (Luftlinie 1km von meiner Haustür) liefert laut Analyse mit pH 7,6 aus und über die letzten Jahre war dies auch aus der Leitung immer sehr konstant.


Das pH-Meter misst das Leitungswasser bei 8,0 aus und die gestern gemischte Masterblend-Lösung mit 7,0.

Zwei verschiedene pH-Tröpfchentests kommen beim Leitungswasser eher auf 7,5 bis 7,7 (je nach Lichteinfall ;)) und beim Masterblend-Mix zwischen pH 6,5 und 6,7.

Ratestäbchen hatte ich auch noch, aber die sind mir zu ungenau... Bestätigen aber eher die Tröpfchentests o_O

IMG_20220324_084440.jpg


Schön zu sehen ist aber das sich alle Tests einig sind, das der Dünger das Wasser um 1 pH-saurer macht, also den pH-Wert senkt - - damit kann ich arbeiten und ich verzichte erstmal auf zusätzliche pH-Minus-Anpassung über Salpetersäure! :thumbsup:


Der EC-Wert wird vom Wasserwerk mit 503 im Jahresmittel angegeben und das EC-Meter liest 545 aus (gemessen an der Jahreszeit und der verstärkten Düngung der Bauern im Frühjahr kommt mir das realistisch vor).

Nachdem ich die Masterblend-Mischung im Wasser komplett gelöst habe, habe ich jetzt einen EC von 1750 in der 3,8 Liter Düngemischung und damit bin ich zufrieden.


Fazit: Bei meinem Leitungswasser senkt das Masterblend den pH-Wert etwa um 1,0 und erhöht den EC um 1200.
Das Mischverhältnis steht im Post über diesem ;)


Da die Pflänzchen ja noch sehr klein sind wird erstmal nicht die komplette Düngemischung eingesetzt sondern es wird langsam gesteigert. Ich werde jetzt erstmal 1 Liter von den 3,8 Litern ins Reservoir nachkippen und dann in 1-2 Wochen beim nächsten Auffüllen vermutlich die restlichen 2,8 Liter.


Habt Ihr Empfehlungen ob bzw. wie oft man die komplette Nährlösung tauschen sollte?
 
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Mein 12€-China-Set mit pH- und EC-Meter ist jetzt da, aber die Ergebnisse vom pH-Test sind (trotz mehrfacher Neukalibrierung) nicht wirklich vertrauenswürdig... Was mich bei dem Preis nicht wundert :whistling::cool:
Ja, die EC-Meter sind auch die "billigen" ganz gut, bei pH ist das immer so ein bissl ein Ratspiel. Aber eine gute Lösung im preislich akzeptablen rahmen hab ich auch noch nicht gefunden. Bin auch bei Töpfchentests und wenn mir die grobe Richtung reicht simple Teststreifen. Aber wenn es recht konstant etwas daneben liegt im relevanten Bereich, dann hilft das ja auch schon :laugh:

Fazit: Bei meinem Leitungswasser senkt das Masterblend den pH-Wert etwa um 1,0 und erhöht den EC um 1200.
Das Mischverhältnis steht im Post über diesem ;)
Das klingt ziemlich gut :thumbsup:
 
Die Chilis haben nun 10 Tage im NFT-System hinter sich und ich habe sie nur alle paar Tage gedreht, so das sie gerade wachsen und sich nicht komplett schief zum Licht ausrichten.
Deutliche Wachstumunterschiede zwischen NFT, Glas und Erde sehe ich noch nicht.

Auf den Eazy Plugs setzen sich inzwischen auch Algen (?) ab und sie bekommen einen grünen Schimmer. Ich denke/hoffe nicht das das ein Problem darstellt :angelic::rolleyes:

In der Rinne gibt es noch keine Spuren von Algen.

IMG_20220327_201336.jpg


Auch den Pflanzen in den Dochtgläsern geht es anscheinend gut und sie wachsen fleißig weiter...

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Sorgen macht mir nur meine Aurora im "Erdtopf". Eines der Blätter ist an der Spitze komplett dunkel und irgendwie 'weich' .

Ich hoffe man erkennt das halbwegs...


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IMG_20220327_201438.jpg

Kennt jemand das Krankheitsbild und kann mir einen Tipp geben was das sein könnte? :depressed:

Die Erdtöpfe sind die Einzigen die ich aktiv giessen musste. Es gab alle 2 Tage ca. 30ml Wasser. Das NFT-System und das Dochtglas versorgen sich aus ihren Reservoirs selber.
 
30ml Wasser alle 2 Tage kommt mir extrem viel vor. Pflanzen dieser Größe bekommen bei mir täglich 3 bis 5ml und alle 3 oder 4 Tage 10ml on top. Aber ich mache das von der Erde abhängig und halte mich nicht an ein fixes Schema und auch bei mir bildet sich hier und da "Grünbelag" in den Töpfen. Mit deinem Problemkind kann ich dir leider nicht helfen...

Sieht aber doch insgesamt super aus bei dir! :thumbsup: Ich verfolge das sehr gerne mit, drücke die Daumen und bin sehr versucht im Laufe des Jahres auch mal mit NFT zu experimentieren.
 
Hallo gustl,

das freut mich sehr zu lesen :thumbsup:

Ich teste die Feuchte in den Töpfen mit dem Daumen und gieße nur nach wenn es mir zu trocken vorkommt. Unten im Topf ist eine Drainage aus Blähton und abgelaufen ist unten durch die offenen Löcher bisher noch nichts. Aber wie gesagt, ich bin da absolut Nullveranlagt :D

Die Wurzeln der ersten NFT-Pflanzen sollten bald die fließende, mit Sauerstoff angereicherte Nährlösung in der Rinne erreichen und ich denke das dann der Turbo gezündet wird ;)
 
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