Dr. Manhattan
Dauerscharfesser
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... ein paar Tage hinten nach mit meiner Berichterstattung
Gut, die Stromversorgung wurde wie schon erwähnt, neu verlegt.
Dazu musste das bereits verlegte Kabel wieder ein paar Meter (8 Meter) ausgegraben und frei gelegt werden.
Bilder vom neuen verlegen erspare ich mir, kennen wir ja schon
Ganz kurz, ein bereits verlegtes oder vergrabenes Kabel wieder frei legen ist doppelt so viel Arbeit wie einfach ein neues zu verlegen.
Das Kabel darf nicht verletzt werden beim ausgraben, daher ist hier immer ein wenig Handarbeit notwendig...
Die "neue" Stromversorgung des Container´s ist - wie auch schon erwähnt bereits abgeschlossen.
Die Fundamente für die Überdachung wurden ausgemessen und aufgezeichnet...
1 x 1 Meter, 60 cm tief
Die Fundamente wurden ausgegraben...
Dann, ja dann kam endlich meine Pumpe, damit ich endlich mal den Tiefbrunnen reinigen kann!!
Eine Pumpe mit einer Förderleistung von ca. 6 m³ in der Stunde - genau das richtige, um den Ganzen Sand und Feinteile raus zu saugen
Ein weniig schlecht zu erkennen, aber es geht genau 4 Meter in die Tiefe, dort saugt die Krone aus allen Löchern
Ein Blick nach oben...
Dann bin ich selber aus dem Schacht gestiegen, um zu schauen, wie es läuft
Man kann es erkennen, das Wasser ist relativ trüb.
Die Pumpe lief mal einen halben Tag lang einfach so vor sich hin, mit ca. 1,5 Sekundenliter!!
Das heißt, pro Sekunde fließen 1,5 Liter Wasser, in der Stunde ca. 5400 Liter!!
Für Laien klingt das jetzt nicht viel, aber das sind Unmengen an Wasser!!
Anders gesagt, ein 10 Liter Kübel geht in 6,6 Sekunden über!
Messt mal bei euch im Haushalt, oder in der Badewanne, wie lange man dafür braucht, bis der Kübel voll ist!
Wo war ich?
Ahja, die Pumpe lief mal einen halben Tag lang vor sich hin.
Dann wurden Proben genommen, um zu sehen, wieviel Sand und Feinteile dabei sind.
Das macht man so...
Man kann schon erkennen, schönes klares Wasser
Einen weiteren halben Tag lang lief die Pumpe auf diese Art,
Im Kübel waren vielleicht ein Schnapsstamperl voll Sand und Feinteile.
Grund genug, um meine Tiefbrunnenpumpe in den Schacht ab zu lassen.
Diese Pumpe läuft jetzt mal für die nächsten 7 bis 10 Tagen mit einer Zeitschaltuhr in den Rhytmus: 10 Minuten pumpen, 10 Minuten Pause.
Das macht man deswegen:
Läuft die Pumpe, hat das Wasser seinen konstanten Weg durch das Gestein bis in das Rohr.
Steht die Pumpe, steht auch das Grundwasser rund um das Rohr herum.
Durch die Pausen setzen sich immer wieder neue Feinteile ausserhalb vom Rohr ab, welche sich durch das Einschalten der Pumpe in das Rohr schwindeln und somit in das komplette Bewässerungssystem
Dies kann des öfteren auch Wochen dauern..
Jedoch sind diese Kleinteile so winzig, dass sie der Tiefbrunnenpumpe nichts mehr anhaben können.
Man sieht halt im Wasser die Kleinteile in der Sonne glitzern und das gefällt mir nicht.
Zum gießen reicht die Wasserqualität schon längstens, aber ich will Trinkwasserqualität erreichen.
Natürlich lasse ich das Wasser im Labor untersuchen, BEVOR ich/wir davon trinken
Von der Aktion gibt es noch keine Foto´s - es war bereits wieder dunkel...
Morgen dann
Auf jedenfall, die Aktion Tiefbrunnen war ein fetter Erfolg
Momentan ist der Grundwasserspiegel so tief wie noch nie, wegen dem schönen, trockenem Wetter. Und trotzdem habe ich Wasser mehr als genug!
Meine Tiefbrunnenpumpe steht momentan nur 2,3 Meter tief im Wasser, anstelle der 3,50 Meter.
Bis dann!
Gut, die Stromversorgung wurde wie schon erwähnt, neu verlegt.
Dazu musste das bereits verlegte Kabel wieder ein paar Meter (8 Meter) ausgegraben und frei gelegt werden.
Bilder vom neuen verlegen erspare ich mir, kennen wir ja schon
Ganz kurz, ein bereits verlegtes oder vergrabenes Kabel wieder frei legen ist doppelt so viel Arbeit wie einfach ein neues zu verlegen.
Das Kabel darf nicht verletzt werden beim ausgraben, daher ist hier immer ein wenig Handarbeit notwendig...
Die "neue" Stromversorgung des Container´s ist - wie auch schon erwähnt bereits abgeschlossen.
Die Fundamente für die Überdachung wurden ausgemessen und aufgezeichnet...
1 x 1 Meter, 60 cm tief
Die Fundamente wurden ausgegraben...
Dann, ja dann kam endlich meine Pumpe, damit ich endlich mal den Tiefbrunnen reinigen kann!!
Eine Pumpe mit einer Förderleistung von ca. 6 m³ in der Stunde - genau das richtige, um den Ganzen Sand und Feinteile raus zu saugen
Ein weniig schlecht zu erkennen, aber es geht genau 4 Meter in die Tiefe, dort saugt die Krone aus allen Löchern
Ein Blick nach oben...
Dann bin ich selber aus dem Schacht gestiegen, um zu schauen, wie es läuft
Man kann es erkennen, das Wasser ist relativ trüb.
Die Pumpe lief mal einen halben Tag lang einfach so vor sich hin, mit ca. 1,5 Sekundenliter!!
Das heißt, pro Sekunde fließen 1,5 Liter Wasser, in der Stunde ca. 5400 Liter!!
Für Laien klingt das jetzt nicht viel, aber das sind Unmengen an Wasser!!
Anders gesagt, ein 10 Liter Kübel geht in 6,6 Sekunden über!
Messt mal bei euch im Haushalt, oder in der Badewanne, wie lange man dafür braucht, bis der Kübel voll ist!
Wo war ich?
Ahja, die Pumpe lief mal einen halben Tag lang vor sich hin.
Dann wurden Proben genommen, um zu sehen, wieviel Sand und Feinteile dabei sind.
Das macht man so...
Man kann schon erkennen, schönes klares Wasser
Einen weiteren halben Tag lang lief die Pumpe auf diese Art,
Im Kübel waren vielleicht ein Schnapsstamperl voll Sand und Feinteile.
Grund genug, um meine Tiefbrunnenpumpe in den Schacht ab zu lassen.
Diese Pumpe läuft jetzt mal für die nächsten 7 bis 10 Tagen mit einer Zeitschaltuhr in den Rhytmus: 10 Minuten pumpen, 10 Minuten Pause.
Das macht man deswegen:
Läuft die Pumpe, hat das Wasser seinen konstanten Weg durch das Gestein bis in das Rohr.
Steht die Pumpe, steht auch das Grundwasser rund um das Rohr herum.
Durch die Pausen setzen sich immer wieder neue Feinteile ausserhalb vom Rohr ab, welche sich durch das Einschalten der Pumpe in das Rohr schwindeln und somit in das komplette Bewässerungssystem
Dies kann des öfteren auch Wochen dauern..
Jedoch sind diese Kleinteile so winzig, dass sie der Tiefbrunnenpumpe nichts mehr anhaben können.
Man sieht halt im Wasser die Kleinteile in der Sonne glitzern und das gefällt mir nicht.
Zum gießen reicht die Wasserqualität schon längstens, aber ich will Trinkwasserqualität erreichen.
Natürlich lasse ich das Wasser im Labor untersuchen, BEVOR ich/wir davon trinken
Von der Aktion gibt es noch keine Foto´s - es war bereits wieder dunkel...
Morgen dann
Auf jedenfall, die Aktion Tiefbrunnen war ein fetter Erfolg
Momentan ist der Grundwasserspiegel so tief wie noch nie, wegen dem schönen, trockenem Wetter. Und trotzdem habe ich Wasser mehr als genug!
Meine Tiefbrunnenpumpe steht momentan nur 2,3 Meter tief im Wasser, anstelle der 3,50 Meter.
Bis dann!