Hallo,
ich hatte jetzt keine Lust alle 12 Seiten zu lesen......
Schreibe hier einfach mal was ich so habe.
240 l Becken mit ca. 14 Kaisersalmler, 2 Trauermäntel, 2 Sternenflecksalmer, 3 Antennenwelse, 4 Siamesische Algenfresser, 1 Panzerwels, unzählige Raubschnecken Anantome Helena (gebe gerne welche ab).
60 l Becken mit orange Krebsen und Feuergarnelen und jede Menge Schnecken (Turmdeckel, 2 Raubschnecken, Schlammschnecken u. Posthörner)
Die Becken sind bei mir fast mit Pflanzen zugewachsen. Im großen Becken läuft die Pumpe schon fast ein Jahr ohne sie sauber gemacht zu haben. Ab und zu sauge ich den Mulm schon mal ab. Die Kaisersalmler vermehren sich und fühlen sich in dem Dschungel wohl. Orangekrebse und Garnelen vermehren sich auch gut. Im kleinen Becken muss ich öfter mal Wasserwechsel machen und die Pumpe säubern. Algen haben keine Chance.
Aquarien habe ich schon seit meiner Kindheit. Angefangen habe ich mit Goldfischen. Dann bin ich bei den kleinen Salmlern hängen geblieben. Einmal ist mit die Nachzucht von Kampffischen (Beta splendens) gelungen.
Lebendgebärende hatte ich mal viele. War mir dann aber zu müßig die ganzen Jungtiere ständig abgeben zu müssen. Paradiesschnecken hatte ich auch mal. Die fressen aber alle Pflanzen an. Leider musste ich diese schönen Schnecken dann auch wieder abgeben.
Im Sommer habe ich die Posthörner in der Regentonne. Da vermehren die sich gut und ich kann meine Raubschnecken damit füttern.
Wenn ich kleine Regenwürmer oder Raupen im Garten finde, verfütter ich die an meine Fische. Die freuen sich immer riesig über diese Abwechslung. Ansonsten habe ich im Sommer auch immer Mückenlarven und Wasserflöhe in der Regentonne. Dieses Lebendfutter ist allemal besser als das gekaufte Fischfutter und meine Fische sind daran gewöhnt und Kerngesund.
LG
Buchsini