Fritz
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Das Muster ergibt sich von allein, wenn man eine Brotform (Gärkörbchen) verwendet. Ich hab traditionelle aus Peddigrohr, gibt auch welche aus gepresster Holzfaser. Man könnte daraus auch ein Bastelprojekt mit Weiden- oder Haselzweigen machen, ist mir aber zu spät eingefallen. Vielleicht versuche ich mir nochmal kleine längliche selber zu machen, damit ich zwei Brote auf einmal backen kann.Wie bekommt man denn die feinen Mehlringe darauf? Und welches Roggenmehl hast Du genommen?
Das Rezept ist das gleiche wie beim letzten Roggenbrot ein paar Seiten weiter oben. Habe nur diesmal eine längliche Form genommen und mit Schluss nach oben gebacken, sodass es gröber aufgerissen ist. Sind knapp unter 50% Roggenvollkornmehl und knapp über 50% 997er Roggenmehl, TA 175. Der Vollkornanteil wird komplett versäuert. Zum Bestäuben nehme ich aktuell 1/3 Maisstärke (vulgo Mondamin) und 2/3 Mehl, diesmal ist da sowohl Weizen als auch Roggen dabei, hatte noch Rest.