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Bei meinen (Roggen)broten nehme ich immer 2% Salz, bezogen auf die Mehlmenge.…
Neben der ernährungsphysiologischen Bedeutung … hat Salz erhebliche backtechnische Vorteile.
Teige mit optimaler Salzkonzentration (1,8-2,2 %) sind widerstandsfähiger, toleranter gegen die Kneteinwirkung und oxidieren nicht so stark. Unter anderem festigt Salz das Klebergerüst in Weizenteigen und hemmt die Aktivität der stärkeabbauenden Amylase in Roggenteigen.
Je weniger Salz, umso schlechter Gärtoleranz, Porung, Volumen, Form, Ausbund, Krustenfarbe, Geschmack und Kaueigenschaften. Zuviel Salz wiederum hemmt die Hefen und führt zu ähnlichen Nachteilen wie eine zu geringe Salzbeigabe.
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Dafür, daß kein Salz dran ist, sieht es gut aus.
Salz ist im Brot nicht nur für den Geschmack zuständig, sondern hat auch Einfluß auf die Beschaffenheit der Krume.
Sieht richtig lecker aus und der Teig sieht gut aus, so wie guter Brotteig halt aussehen soll.Schlichtes Roggenbrot
hab ich mich noch nie rangetraut - würde gerne mal kostenSauerteig