Corona und die Folgen

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Leber-und sonstige Organerkrankungen sind ja bei weiten nich so schlimm wie die Überwachungs-Mini-Robots und impotent machende Wirkstoffe die uns Bill Gates mit den Vaccinen injizieren möchte ;)
Ich weiß nicht was alle gegen die Mini-Robots haben!? Ich kann per Gedankensteuerung den Fernseher bedienen, das Licht ein und ausschalten und noch vieles mehr. Seit dem letzten Update kann man auch E-Autos per Gedanken steuern. Ich finds echt super 😂
 
Gelle. Und seit der 3. Arm wächst, tippe ich auch viel schneller. Aber ich muss jetzt weg, ist grade ein Raumschiff von AlphaCentauri gelandet, die nehmen mich miiiiiii....t
 
Bin wieder da. Liegt wohl daran, dass ich im September bereits gestorben bin.


Das sollte man sich mal zu Gemüte führen, ist eigentlich fast lustig ...

Meine Schulbildung war kostenlos, die von Schiffmann, Wendler und Konsorten war umsonst.
 
Nicht zu vergessen die bösen Mikrochips....


Wenn man in einschlägige Telegrammgruppen schaut ("Freiheitsboten" z.B.) was da teilweise für ein Blödsinn verzapft wird und die Leute alles für bare Münze nehmen, da wird einem nur noch schlecht. Dort geben sich sämtliche Verschwörungstheorien aus diversen Jahrzehnten, Rassismus, Geschichtsleugnung und Falschinformationen die Hand.

Das traurige ist, dass sie alle anderen als schlafende Schafe bezeichnen jedoch nicht sehen, dass sie selbst von Panikmachern, Scharlatanen und sogenannten "Freien Journalisten" ausgenommen werden. (Q-Anon als Beispiel).

Wenn das ganze mal durch ist, (flächendeckende Impfquote, die meisten haben die Erkrankung (geimpft) durchgemacht und aus genesen, Endemie etc.) dann sind diese "Schwurbler"/Radikalisierten jedoch immer noch da.

Jene unter denen die einfach nur schlecht informiert sind, kann man mit vernünftiger Argumentation bzw. Aufklärung noch auf den Boden der Tatsachen holen. Der Rest wird sich weiterhin durch selbst erfüllende Prophezeiungen hochschaukeln.
 
Corona schlägt wohl doch auf's Hirn:


Das mit dem Wurmmittel hatten wir ja - aber der 55-jährige ist an seiner geistigen Brillanz endgültig gescheitert.

Und der beweist, dass auch ein Professorentitel nichts mit Intelligenz zu tun hat:

 
In die Diskussion möchte ich nicht tiefer einsteigen, nur eine Bitte habe ich.

Werft bitte nicht jeden, der sich bis jetzt nicht impfen lassen hat, in einen Topf mit Verschwörern, radikalen Impgegnern, Anarchisten, Idioten, Schwurblern, Egoisten oder was auch immer.

Ich denke, auch wenn man starker Befürworter ist, kann man akzeptieren, dass es Menschen gibt, die dem Impfstoff kritisch gegenüber stehen, die skeptisch sind, Bedenken, möglicherweise Angst davor haben.
Vielleicht auch entgegen der offiziell kommunizierten Statistiken mehr Angst vor der Impfung als vor der Erkrankung.
Das kann man gerne anders sehen - ohne den skeptischeren Menschen als Deppen darzustellen.

Ich denke es ist legitim und jedem sein Recht, Spitzenpolitikern nicht blind zu vertrauen, von denen man zumindest glaubt, dass sie meist im eigenen Interesse handeln, nicht im Interesse des Volkes.
Ich denke es ist nicht völlig verrückt, gigantischen Pharmakonzernen zu misstrauen, die im Zuge der Impfkampagne unzählige Milliarden mit den westlichen Ländern verdienen, während in den ärmsten Ländern der Welt, die das Geld nicht aufbringen können, eine Impfquote im niedrigen einstelligen %-Bereich liegt, teilweise unter 1%.
Von den Skandalen rund um dieses Konzerne, von damals bis heute (aktuell Johnson & Johnson Babypuder).
Welche wiederum, mit Spitzenpolitikern verbandelt sind.
Es ist doch nicht komplett absurd, der Wissenschaft, welche zumindest zum Teil der Politik unterliegt und von den Konzernen finanziert wird, ihre Darstellungungen auch schon viele Male geändert hatte, nicht bedingungslos zu vertrauen.
Es ist legitim, sich nicht impfen zu lassen, solange das Gesetz dies legitimiert.

Selbst ein eigentlich hoch angesehener Denker und Philosoph wie Richard David Precht wird in der öffentlichen Diskussion als Schwurbler betitelt, von vermeintlich neutralen Medien, weil er Bedenken äußert die nicht ins Profil passen.

Ich halte das für intolerant und äußerst gefährlich, da es nicht zielführend und kein Diskurs im eigentlichen Sinne ist, sondern nur der Diskriminierung des jeweils Andersdenkenden gilt.
 
ihre Darstellungungen auch schon viele Male geändert hatte
Das macht Wissenschaft aus. Wissenschaft ist nicht allmächtig, sie dient dazu wissen zu schaffen. Da gibt es dann Indizien die geschlussfolgert werden. Diese können aber auch falsch geschlussfolgert worden sein. Darum ist eine Studie keine Studie solange sie nicht mindestens 2 mal unabhängig bestätigt wurde. Selbst dann kann es doch anders sein als angenommen. So war das auch bei den Coronastudien, woher soll man auch wissen wie es sich in X Monaten verhält, wie das Virus mutiert etc...

zumindest ist das mein verständnis von Wissenschaft.

Bei Thema Corona wird leider durch die Medien und Politik sehr viel früh/spät gekräht, je nachdem was gerade passt.
 
@Patrick83 Grundsätzlich stimme ich dir zu. Die Gründe warum sich Personen nicht impfen lassen, sind vielfältig (auch die Gründe warum sich Personen impfen lassen sind dies mit Sicherheit). Ob und wenn ja für welche, nennen wir es "Gruppierungen" man Verständnis aufbringt und für welche nicht, muss dann jeder für sich entscheiden.

Mir tun in erster Linie die Menschen Leid, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können oder trotz Impfung keinen Schutz aufbauen. Für diese muss die Situation und der Umgang mit Menschen die sich nicht impfen lassen wollen besonders schwierig sein. Leider ist in meinem nahen Umfeld ein guter Freund, den dieses Dilemma trifft. Wen er erkrankt, kann er von einem schweren Verlauf ausgehen. Aus diesem Grund ist meine Einstellung zu Frage Impfung ja/nein eindeutig. Für mich ist dies auch ein Akt der Solidarität. Da spielt es für mich auch keine Rolle wie ich meine Situation bei einer Infektion (mit oder ohne Impfung) einschätze (wobei auch hier meine Einstellung eindeutig ist).
 
Das macht Wissenschaft aus. Wissenschaft ist nicht allmächtig, sie dient dazu wissen zu schaffen. Da gibt es dann Indizien die geschlussfolgert werden. Diese können aber auch falsch geschlussfolgert worden sein. Darum ist eine Studie keine Studie solange sie nicht mindestens 2 mal unabhängig bestätigt wurde. Selbst dann kann es doch anders sein als angenommen. So war das auch bei den Coronastudien, woher soll man auch wissen wie es sich in X Monaten verhält, wie das Virus mutiert etc...
Das war auch keineswegs als Kritik an der Wissenschaft zu verstehen.
Aber es erlaubt einem, ihr nicht nicht bedingungslos zu vertrauen.
Selbst kann ich es ja schlecht beurteilen, ob der Impfstoff auf lange oder kurze Sicht negative Folgen auf das Immunsystem haben könnte, ob die Massenimpfung das Virus anders mutieren lässt oder nicht, usw.
Ich kann auf die Meinung der breiten Masse der Wissenschaftler vertrauen, oder auch nicht.
Oder bedingt, aber nicht uneingeschränkt.


Aus diesem Grund ist meine Einstellung zu Frage Impfung ja/nein eindeutig. Für mich ist dies auch ein Akt der Solidarität. Da spielt es für mich auch keine Rolle wie ich meine Situation bei einer Infektion (mit oder ohne Impfung) einschätze (wobei auch hier meine Einstellung eindeutig ist).
Ich verstehe diesen Standpunkt vollkommen.
Es geht für mich nur um die Akzeptanz eines anderen Standpunktes.
Um das Verständnis, dass ich z.B. eben deutlich größere Bedenken habe mich impfen zu lassen, als du.
Ich habe da ne gewisse Angst davor, die bestimmt nur zum Teil rational erklärbar ist, aber sie ist eben da.
Und so scheint es ja nicht nur ein paar einzelnen Verrückten zu gehen, sondern unzähligen Millionen Menschen.
Die sind nicht alle extrem in ihren Ansichten, das sind ganz normale intelligente Menschen deren Skepsis größer ist als die der breiten Masse und die deswegen ihre Wahl, die ja Stand heute frei ist, anders treffen.
 
Kritik an der Politik und den Pharmakonzernen halte ich durchaus für angebracht. Und ich war mein Leben lang regierungskritisch.

Ich akzeptiere auch, dass jemand irgendwelche diffusen Ängste vor Impfungen hat. Nur muss man dann fragen: informieren sich diese Angstbehafteten so gar nicht über Corona? Ich muss doch ca. 1000x mehr Angst vor dieser Krankheit haben, denn das ist ungefähr das Verhältnis der Gefahr. Nur darauf zu bauen, dass das Russisch Roulette gut ausgeht und ich Corona easy-peasy überstehe ... ? Denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich Covid dauerhaft ungeimpft entkommen kann ist - so wie es momentan aussieht - verschwindend gering. Zumindest dann, wenn ich Kontakt zu Mitmenschen pflege.

Die 2 Beispiele oben - der Eine infiziert sich absichtlich, nur dass er der Impfung aus dem Weg geht und stirbt daran und der andere ist fast über die Wupper gegangen, Professor und leugnet noch schwer atmend jegliche Notwendigkeit der Vorsorge ... sorry, da fehlt mir absolut jedes Verständnis. Wenn man sich die Berichte aus den Intensivstationen ansieht, sind das keine Einzelfälle. Da werden sogar Intensivärzte noch angegriffen, die sich um solche .... kümmern. Irgendwie haben wir noch vor kürzester Zeit über Donald Trump und "die verrückten Amerikaner" gelacht bzw. viele haben sich hier denen geistig/bildungsmässig überlegen gefühlt. Irgendwie beweisen wir jetzt, dass unsere Bevölkerung keinen Deut besser ist.

Und ja, auch bei den Geimpften gibt es jede Menge Kurzdenker. Leute, die keine noch so gefährliche Party auslassen. Diejenigen, die sich nur deswegen impfen lassen, weil es bequemer ist. Diejenigen, die meinen, nach der Impfung braucht es nirgends Masken und keinerlei Abstand mehr. Usw. usf.

Das Schlimmste an der Geschichte ist jedoch, dass die Ungeimpften die Pandemie auf dem Stand halten, auf dem sie ist. Nein, wenn alle in D geimpft wären, gäbe es sicher noch ein paar Fälle. Aber: auf den Intensivstationen ist allen Berichten zufolge momentan das Verhältnis ca. 1:8. Wobei man noch in Betracht ziehen muss, dass der Altersdurchschnitt der Geimpften höher ist und viele der schweren Impfdurchbrüche eben diese älteren Leute sind.

Man kann also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass wenn so gut wie alle, die sich impfen lassen können, dies auch tun, nur noch ein verschwindender Bruchteil auf den Intensivstationen läge. Denn die Infektionsrate sinkt ja nicht linear. Wenn man davon ausgeht, dass ein infizierter Geimpfter einerseits nach heutigem Stand der Wissenschaft im Schnitt nur ca. 3-5 Tage LEICHTER infektiös ist im Gegensatz zu ca. 1 Woche und mit höherer Viruslast und zusätzlich das Risiko des geimpften Gegenübers durch dessen Impfung auf einen Bruchteil sinkt, dann kann man folgenden Vergleich aufmachen:

Ist die Gefahr sich zu infizieren bei Ungeimpften 1 und bei Geimpften ca. 0,1, so ist sie:

2 Ungeimpfte treffen aufeinander: 1x1=1
1 Ungeimpfter trifft auf einen Geimpften: 1x0,1= 0,1
2 Ungeimpfte: 0,1x0,1=0,01

Ist jetzt sehr vereinfacht, aber stellt die Wahrscheinlichkeiten vielleicht ganz passabel dar. Insofern wird es keine absolute Sicherheit bei nur Geimpften geben, aber bei 80 Mio. Menschen in D sinkt die Überlastung der Klinken um grobgeschätzt den Faktor 10.

Und damit hat auch wieder der Auto-, Arbeits- oder sonstige Unfall und der Herzinfarkt eine Chance, zeitnah und schnell versorgt zu werden. Genauso wie der Krebskranke, der jetzt auf die lange Bank geschoben werden muss und deshalb ggf. stirbt.
 
Ist das auch Verschwörungsgeschwubel?

Moderatorin: Link zu Fakenews entfernt
 
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Selbst kann ich es ja schlecht beurteilen, ob der Impfstoff auf lange oder kurze Sicht negative Folgen auf das Immunsystem haben könnte, ob die Massenimpfung das Virus anders mutieren lässt oder nicht, usw.
Ich kann auf die Meinung der breiten Masse der Wissenschaftler vertrauen, oder auch nicht.
Oder bedingt, aber nicht uneingeschränkt.
Ich muss weder Pfizer/Biontech noch Moderna vertrauen. Aber ich kann - bei berechtigtem Mißtrauen - viele renommierte Ärzte und Studien dazu lesen. In D haben wir z.B. Drosten, in den USA Fauci und in jedem zivilisierten Land ähnliche Leute. Und da sind viele Länder dabei, die keinen Pfennig an der Impferei verdienen - im Gegenteil: die kostet das gewaltig Geld. Wenn ich jetzt ansehe, dass sich fast alle Länder der Welt einig darüber sind, dass eine Impfung dem Risiko einer Durchseuchung mit Corona ganz eindeutig vorzuziehen ist ... bei Regierungen von weit rechts (Polen, Ungarn, lateinamerikanische Diktaturen) bis weit links (z.B. Kuba), dann kann ich doch nicht ernsthaft annehmen, dass ausgerechnet die ca. 2% Durchgeknallten (Lukaschenko, Bolsonaro und Konsorten) mit ihrem Quatsch Recht haben? Selbst die Brasilianer glauben ihrem Präsidenten nichts mehr und haben z.B. nach Berichten in Sao Paulo eine 99%ige Impfquote.
Es geht für mich nur um die Akzeptanz eines anderen Standpunktes.

Naja, ich kann akzeptieren, dass jemand glaubt, die Ufos sind gelandet und die Erde ist eine Scheibe. Das ist unschädlich. Ich tippe mir zwar verschämt an den Kopf, aber ich fände es nicht dieser Zeilen wert.

Wenn aber jemand z.B. den Standpunkt verträte, dass er es toll findet, mit seinem Porsche gegen Audis und Maseratis mit 120 Sachen in der Innenstadt anzutreten, würden vermutlich 99% der Menschen sagen, dass man das nicht akzeptieren muss. Auch hat jeder inzwischen die Freiheitsbeschränkung eines Motorradhelms und eines Sicherheitsgurtes stillschweigend akzeptiert. Und das Nichtbeachten dieser Vorschriften würde ja lediglich und de facto ausschließlich SEIN Leben gefährden, nicht das der Anderen.

Im Gegensatz zur Impfung.

Und ja, ich habe schon erwähnt, dass es ein paar wenige Ausnahmefälle geben mag, die ich auch akzeptieren würde. Aber dieses Quatschdenker-Massenphänomen muss man nicht akzeptieren, genausowenig wie Rassismus, Autoraser usw. Denn diese Leute richten konkret Schaden an.

Last but not least: 7,7 Mrd. Impfdosen wurden seit letztem Jahr verspritzt. Wer jetzt ernsthaft glaubt, dass es da enorme Impfschäden mit Massensterben usw. gegeben hat und dass das aber auch gar keine mißgünstige Regierung der Welt im großen Stil publiziert hat ... tja, dem kann man eigentlich nicht mehr helfen. Der soll weiter Facebook lesen und den völlig Abgedrehten glauben ... wir leben doch seit unserer Geburt mit Wahrscheinlichkeiten und haben nicht jeden Tag Angst, dass uns ein Meteorit oder der Blitz trifft. Und sogar das ist schon Einzelnen passiert ....
Um das Verständnis, dass ich z.B. eben deutlich größere Bedenken habe mich impfen zu lassen, als du.
Ich habe da ne gewisse Angst davor, die bestimmt nur zum Teil rational erklärbar ist, aber sie ist eben da.
Und so scheint es ja nicht nur ein paar einzelnen Verrückten zu gehen, sondern unzähligen Millionen Menschen.
Die sind nicht alle extrem in ihren Ansichten, das sind ganz normale intelligente Menschen deren Skepsis größer ist als die der breiten Masse und die deswegen ihre Wahl, die ja Stand heute frei ist, anders treffen.

Wie gesagt: es geht ja leider nicht um Dich auf Deiner Insel. Wie wir momentan sehen, geht es ganz gewaltig ums Gemeinwohl. Warte noch 2 Wochen, wenn sich die jetzigen Inzidenzen in Form von 0,8% auf den Intensivstationen versammeln. Auch wenn jetzt wieder manche so tun, als ob wir das schon packen. Bergamo und NYC sind nicht weit.

Aber vielleicht muss es ja unbedingt so weit kommen bzw. wird es so weit kommen.
 
Ist das auch Verschwörungsgeschwubel?
Du demonstrierst damit herrlich das Problem. Schon mal den Fellner gegooglet? Klar doch, die Wahrheit liegt auf Facebook, Instagram, WhatsApp und in solchen Blogs. Vielleicht noch bei der Bild-Zeitung.

Mein Freund in Minnesota geht morgen zu seiner Moderna-Drittimpfung, seine Frau hat vor ein paar Tagen ihre 3. Pfizer bekommen. Aber klar, der Fellner weiß es besser. Mannomann. Ich kann diesen Käse nicht mehr sehen. Geht auf die Seiten der CDC, FDA oder hört Euch Anthony Fauci an, aber wenn ihr so einen Quark weiterverbreitet, wundert es wirklich nicht.
 
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