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Auch mein für heute gebuchter Impftermin wurde gestern leider abgesagtMein Freund hatte heute Impftermin. Mit Astra Zeneca. Wurde abgesagt.
Ich sage ja nicht dass die Inzidenz unwichtig ist, aber mM sollte man eben nicht mit nur dem einen Wert alles entscheiden. Dann müsste man ja mit jeder Änderung der Testungen die Inzidenz-Grenzen anpassen. Ich würde einfach zB Todesfälle, Belegungen in Krankenhäusern/Intensivstationen miteinbeziehen, weil da ist die Dunkelziffer bei weitem geringer.Hat es dann nicht umso mehr Sinn bei erhöhter Inzidenz und angenommener hoher Dunkelziffer ab einem gewissen Wert zu schließen?
Außer einer regelmäßigen Durchtestung der kompletten Bevölkerung hätte ich jetzt keine Idee parat, die ich für besser halten würde. Die regelmäßige Durchtestung ist nicht möglich. Also ist die Orientierung am Inzidenzwert schon nicht so unpraktikabel.
Mein Freund hatte heute Impftermin. Mit Astra Zeneca. Wurde abgesagt.
Ja, leider wird nicht weitergeimpft, auf mich wirkt das so als sei das alles politisch motiviert, immerhin hat sich die EU von AC über den Tisch ziehen lassen, vielleicht eine Art Rache?
Ersterem stimme ich uneingeschränkt zu. Ist ja überall in der Politik zu sehen - gerade in einem Wahljahr versucht man krampfhaft alles wegzuschieben, was auf eigene Schlafmützigkeit und Inkompetenz hindeuten könnte.Oder hat keiner die Eier um den medialen Druck standzuhalten? Glaubt man diversen Medizinern gibts im Vergleich zu ungeimpften oder mit Biontech kein erhöhtes Risiko auf zB Thrombosen...
Das sind mehr als man denkt. Wenn ich meinem untersuchenden Arzt glauben schenke hat jeder 5te aufgeraute Blutgefäße, welche eine Thrombose begünstigen.Personen wo ein erhöhtes Thrombose-Risiko besteht
Das sehe ich genauso. Und ja, es geht primär um die Sinusvenenthrombosen. Aber, die Zahlen in D sind ja nicht alleinseligmachend. Diesen Kardinalfehler sehe ich immer. In D meint man inzwischen, dass sich die Welt um D dreht. Viel interessanter sind Werte aus ganz Europa oder sogar darüber hinaus. Denn bei 7 Fällen insgesamt kann immer noch ein großer statistischer Fehler liegen. Bei allen bekannten Fällen in Relation zu allen Impfdosen kommt ein viel sinnvolleres Ergebnis raus. Und da muss man dann die Fälle einzeln ansehen, was die EMA jetzt ja macht. Dadurch kann man Risikofaktoren deutlich besser filtern. Also, wenn z.B. >70% der Fälle gleichzeitig adipös sind oder Diabetes hatten oder auch Raucher waren, kann man einen Zusammenhang vermutlich herstellen. Bei 7 Leuten geht das logischerweise viel schwerer als bei z.B. 50 oder mehr.Die Lösung könnte lauten: Personen wo ein erhöhtes Thrombose-Risiko besteht bekommen nicht den AZ, sondern einen anderen Impfstoff, so verliert man mM viel weniger Zeit als wenn man die Impfung mit AZ komplett aussetzt. Logistisch halt aufwändiger...
So weit ich gelesen habe treten bei Corona-Erkrankten auch häufig Thrombosen auf, die Thrombose-Fälle pro Erkranktem dürfte also sehr viel höher liegen als die Zahl der Thrombose-Fälle Geimpfter.
Ich hab jetzt schnell und eher oberflächlich ein paar Berichte zu den Sinusvenenthrombosen gelesen, Auslöser dafür könnte ein Heparin-induziertes Thrombopeniesyndrom sein.
Diese ist eine gefährliche Nebenwirkung von Heparin, was wiederum Bestandteil von gerinnungshemmenden Medikamenten ist oder sein kann.
Wenn ich jetzt nicht komplett am Holzweg bin, dann liest es sich so als sei der Auslöser für die Sinusvenenthrombosen vielleicht nicht die Impfung selber, sondern wegen der Impfung eingenommener Gerinnungsmedikamente, was natürlich auch den zeitlichen Zusammenhang erklärt.