Corona und die Folgen

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Die Ansprache unserer Kanzlerin:

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
das Coronavirus verändert zurzeit das Leben in unserem Land dramatisch. Unsere Vorstellung von Normalität, von öffentlichem Leben, von sozialen Miteinander - all das wird auf die Probe gestellt wie nie zuvor.
Millionen von Ihnen können nicht zur Arbeit, Ihre Kinder können nicht zur Schule oder in die Kita, Theater und Kinos und Geschäfte sind geschlossen, und, was vielleicht das Schwerste ist: uns allen fehlen die Begegnungen, die sonst selbstverständlich sind. Natürlich ist jeder von uns in solch einer Situation voller Fragen und voller Sorgen, wie es weitergeht.
Ich wende mich heute auf diesem ungewöhnlichen Weg an Sie, weil ich Ihnen sagen will, was mich als Bundeskanzlerin und alle meine Kollegen in der Bundesregierung in dieser Situation leitet. Das gehört zu einer offenen Demokratie: dass wir die politischen Entscheidungen auch transparent machen und erläutern. Dass wir unser Handeln möglichst gut begründen und kommunizieren, damit es nachvollziehbar wird.
Ich glaube fest daran, dass wir diese Aufgabe bestehen, wenn wirklich alle Bürgerinnen und Bürger sie als IHRE Aufgabe begreifen.
Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.
Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen. Aber ich möchte Ihnen auch vermitteln, warum es Sie dafür braucht, und was jeder und jede Einzelne dazu beitragen kann.
Zur Epidemie - und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff.
Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können.
Deutschland hat ein exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt. Das kann uns Zuversicht geben. Aber auch unsere Krankenhäuser wären völlig überfordert, wenn in kürzester Zeit zu viele Patienten eingeliefert würden, die einen schweren Verlauf der Coronainfektion erleiden.
Das sind nicht einfach abstrakte Zahlen in einer Statistik, sondern dass ist ein Vater oder Großvater, eine Mutter oder Großmutter, eine Partnerin oder Partner, es sind Menschen. Und wir sind eine Gemeinschaft, in der jedes Leben und jeder Mensch zählt.
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit zu aller erst an alle wenden, die als Ärzte oder Ärztinnen, im Pflegedienst oder in einer sonstigen Funktion in unseren Krankenhäusern und überhaupt im Gesundheitswesen arbeiten. Sie stehen für uns in diesem Kampf in der vordersten Linie. Sie sehen als erste die Kranken und wie schwer manche Verläufe der Infektion sind. Und jeden Tag gehen Sie aufs Neue an Ihre Arbeit und sind für die Menschen da. Was Sie leisten, ist gewaltig, und ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür.
Also: Es geht darum, das Virus auf seinem Weg durch Deutschland zu verlangsamen. Und dabei müssen wir, das ist existentiell, auf eines setzen: das öffentliche Leben soweit es geht herunterzufahren. Natürlich mit Vernunft und Augenmaß, denn der Staat wird weiter funktionieren, die Versorgung wird selbstverständlich weiter gesichert sein und wir wollen so viel wirtschaftliche Tätigkeit wie möglich bewahren.
Aber alles, was Menschen gefährden könnte, alles, was dem Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft schaden könnte, das müssen wir jetzt reduzieren. Wir müssen das Risiko, dass der eine den anderen ansteckt, so begrenzen, wie wir nur können.
Ich weiß, wie dramatisch schon jetzt die Einschränkungen sind: keine Veranstaltungen mehr, keine Messen, keine Konzerte und vorerst auch keine Schule mehr, keine Universität, kein Kindergarten, kein Spiel auf einem Spielplatz. Ich weiß, wie hart die Schließungen, auf die sich Bund und Länder geeinigt haben, in unser Leben und auch unser demokratisches Selbstverständnis eingreifen. Es sind Einschränkungen, wie es sie in der Bundesrepublik noch nie gab.
Lassen Sie mich versichern: Für jemandem wie mich, für die Reise- und Bewegungsfreiheit ein schwer erkämpftes Recht waren, sind solche Einschränkungen nur in der absoluten Notwendigkeit zu rechtfertigen. Sie sollten in einer Demokratie nie leichtfertig und nur temporär beschlossen werden - aber sie sind im Moment unverzichtbar, um Leben zu retten.
Deswegen sind seit Anfang der Woche die verschärften Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen zu einigen unserer wichtigsten Nachbarländer in Kraft.
Für die Wirtschaft, die großen Unternehmen genau wie die kleinen Betriebe, für Geschäfte, Restaurants, Freiberufler ist es jetzt schon sehr schwer. Die nächsten Wochen werden noch schwerer. Ich versichere Ihnen: Die Bundesregierung tut alles, was sie kann, um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern - und vor allem um Arbeitsplätze zu bewahren.
Wir können und werden alles einsetzen, was es braucht, um unseren Unternehmern und Arbeitnehmern durch diese schwere Prüfung zu helfen.
Und alle können sich darauf verlassen, dass die Lebensmittelversorgung jederzeit gesichert ist, und wenn Regale einen Tag mal leergeräumt sind, so werden sie nachgefüllt. Jedem, der in den Supermärkten unterwegs ist, möchte ich sagen: Vorratshaltung ist sinnvoll, war es im Übrigen immer schon. Aber mit Maß; Hamstern, als werde es nie wieder etwas geben, ist sinnlos und letztlich vollkommen unsolidarisch.
Und lassen Sie mich auch hier Dank aussprechen an Menschen, denen zu selten gedankt wird. Wer in diesen Tagen an einer Supermarktkasse sitzt oder Regale befüllt, der macht einen der schwersten Jobs, die es zurzeit gibt. Danke, dass Sie da sind für ihre Mitbürger und buchstäblich den Laden am Laufen halten.
Jetzt zu dem, was mir heute das Dringendste ist: Alle staatlichen Maßnahmen gingen ins Leere, wenn wir nicht das wirksamste Mittel gegen die zu schnelle Ausbreitung des Virus einsetzen würden: Und das sind wir selbst. So wie unterschiedslos jeder von uns von dem Virus betroffen sein kann, so muss jetzt auch jede und jeder helfen. Zu allererst, indem wir ernst nehmen, worum es heute geht. Nicht in Panik verfallen, aber auch nicht einen Moment denken, auf ihn oder sie komme es doch nicht wirklich an. Niemand ist verzichtbar. Alle zählen, es braucht unser aller Anstrengung.
Das ist, was eine Epidemie uns zeigt: wie verwundbar wir alle sind, wie abhängig von dem rücksichtsvollen Verhalten anderer aber damit eben auch: wie wir durch gemeinsames Handeln uns schützen und gegenseitig stärken können.
Es kommt auf jeden an. Wir sind nicht verdammt, die Ausbreitung des Virus passiv hinzunehmen. Wir haben ein Mittel dagegen: wir müssen aus Rücksicht voneinander Abstand halten. Der Rat der Virologen ist ja eindeutig: Kein Handschlag mehr, gründlich und oft die Hände waschen, mindestens eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten und am besten kaum noch Kontakte zu den ganz Alten, weil sie eben besonders gefährdet sind.
Ich weiß, wie schwer das ist, was da von uns verlangt wird. Wir möchten, gerade in Zeiten der Not, einander nah sein. Wir kennen Zuwendung als körperliche Nähe oder Berührung. Doch im Augenblick ist leider das Gegenteil richtig. Und das müssen wirklich alle begreifen: Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.
Der gutgemeinte Besuch, die Reise, die nicht hätte sein müssen, das alles kann Ansteckung bedeuten und sollte jetzt wirklich nicht mehr stattfinden. Es hat seinen Grund, warum die Experten sagen: Großeltern und Enkel sollten jetzt nicht zusammenkommen.
Wer unnötige Begegnungen vermeidet, hilft allen, die sich in den Krankenhäusern um täglich mehr Fälle kümmern müssen. So retten wir Leben. Das wird für viele schwer, und auch darauf wird es ankommen: niemanden allein zu lassen, sich um die zu kümmern, die Zuspruch und Zuversicht brauchen. Wir werden als Familien und als Gesellschaft andere Formen finden, einander beizustehen.
Schon jetzt gibt es viele kreative Formen, die dem Virus und seinen sozialen Folgen trotzen. Schon jetzt gibt es Enkel, die ihren Großeltern einen Podcast aufnehmen, damit sie nicht einsam sind.
Wir allen müssen Wege finden, um Zuneigung und Freundschaft zu zeigen: Skypen, Telefonate, Mails und vielleicht mal wieder Briefe schreiben. Die Post wird ja ausgeliefert. Man hört jetzt von wunderbaren Beispielen von Nachbarschaftshilfe für die Älteren, die nicht selbst zum Einkaufen gehen können. Ich bin sicher, da geht noch viel mehr und wir werden als Gemeinschaft zeigen, dass wir einander nicht allein lassen.
Ich appelliere an Sie: Halten Sie sich an die Regeln, die nun für die nächste Zeit gelten. Wir werden als Regierung stets neu prüfen, was sich wieder korrigieren lässt, aber auch: was womöglich noch nötig ist.
Dies ist eine dynamische Situation, und wir werden in ihr lernfähig bleiben, um jederzeit umdenken und mit anderen Instrumenten reagieren zu können. Auch das werden wir dann erklären.
Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.
Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen.
Dass wir diese Krise überwinden werden, dessen bin ich vollkommen sicher. Aber wie hoch werden die Opfer sein? Wie viele geliebte Menschen werden wir verlieren? Wir haben es zu einem großen Teil selbst in der Hand. Wir können jetzt, entschlossen, alle miteinander reagieren. Wir können die aktuellen Einschränkungen annehmen und einander beistehen.
Diese Situation ist ernst und sie ist offen.
Das heißt: Es wird nicht nur, aber auch davon abhängen, wie diszipliniert jeder und jede die Regeln befolgt und umsetzt.
Wir müssen, auch wenn wir so etwas noch nie erlebt haben, zeigen, dass wir herzlich und vernünftig handeln und so Leben retten. Es kommt ohne Ausnahme auf jeden Einzelnen und damit auf uns alle an.
Passen Sie gut auf sich und auf Ihre Liebsten auf.
Ich danke Ihnen.
 
Traurig mitzulesen wie gut Framing funktioniert. Die Zweifler werden ja inzwischen regelrecht kollektiv zur Sau gemacht. Mit allem, nur keinen redlichen Argumenten. Viertelwissler sind dabei wohl alle, sofern das alles ja ganz neu ist, und wer am Ende Recht hat verraten uns nur die Zahlen. Und da mag sich die neue Grippe auf jeden Fall anstrengen, um mit weit banaleren Risiken mithalten zu koennen.

Zumal es in einer Diskussion aber auch um einen Austausch gehen sollte, welcher einem erlaubt die eigenen Ansichten zu revidieren und zu optimieren, moechte ich darum bitten mich darueber aufzuklaeren wieso 2017 mit 25000 grippetoten in DE kein Krankenhaus kollabiert ist, waehrend jetzt nach 8000 toten weltweit das Gesundheitssystem anscheinend zu kollabieren droht?

Was mich ebenfalls interessiert ist das Hauptargument durch welches die aktuellen Massnahmen politisch legitimiert werden. Ich dachte es waere die Vermeidung von Toten und zum Schutz der Gesundheit?
 
Zumal es in einer Diskussion aber auch um einen Austausch gehen sollte, welcher einem erlaubt die eigenen Ansichten zu revidieren und zu optimieren, moechte ich darum bitten mich darueber aufzuklaeren wieso 2017 mit 25000 grippetoten in DE kein Krankenhaus kollabiert ist, waehrend jetzt nach 8000 toten weltweit das Gesundheitssystem anscheinend zu kollabieren droht?
Meines erachten lassen sich die Zahlen nicht vergleichen. 1Jahr vs ~3 Monate. Zudem ist die Symptomatik eine andere.
Das perfide an dem Virus ist doch, das der Infizierte lange nicht merkt, dass er krank ist. Somit verteilt sich das Virus schneller.

Solltest du zweifeln, so sollst du das tun. Dann lass aber deine nicht Zweifelnden mitmenschen in Frieden.
 
Es gibt weder Medikamente noch eine Impfung gegen Covid-19. Und die Krankheit hat einen exponentielle Ansteckungsverlauf.
Die Kombination ist ziemlich schwierig.
Man nur symptomatisch handeln, also z.B. Fieber senken, wenn es zu hoch wird. Oder beatmen. Das geht aber nicht so leicht. Dazu braucht man Geräte und Personal.

Wenn man den exponentiellen Verlauf nicht verlangsamt, kommen sehr viele Patienten sehr schnell ins Krankenhaus. Wir sind hier ja noch relativ am Anfang ...

Ein Problem sind die vielen Leute, die einen milden Verlauf nicht bemerken und andere anstecken. Deshalb wäre auch die Idee einen Mundschutz zu tragen garnicht so blöd, sie man denkt. Nicht um sich selbst zu schützen, sondern um andere nicht anzustecken.
 
Solltest du zweifeln, so sollst du das tun. Dann lass aber deine nicht Zweifelnden mitmenschen in Frieden.

Habe ich das nicht? Das ist mein erster Beitrag zu diesem Thema in einem 'Diskussionsforum' ?

Zudem habe ich im kompletten Beitrag nicht wirklich gezweifelt oder Stellung bezogen, sondern lediglich Fragen gestellt deren Antworten ich benoetige um die Sache fuer mich persoenlich besser bewerten zu koennen. Ich finde es schade dass mir deshalb unterstellt wird ich wuerde andere Menschen nicht in Frieden lassen.
 
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Habe ich das nicht? Das ist mein erster Beitrag zu diesem Thema in einem 'Diskussionsforum' ?
Nein das hast du nicht.
Du startest damit, dass Zweifler durch Framing zur Sau gemacht werden. Damit stellst du dich direkt als Auftakt als Opfer dar, das von allen manipuliert wird.
Im nächsten Absatz machst du dann das großzügige Angebot, dass man Informationen zu dir tragen möge, da du dann ggf. deine Position anpasst. Das ist wirklich nett von dir, aber die Informationen sind frei verfügbar. Google nach "Covid schlimmer als Grippe" und du findest tausende von Treffern die dir genau das erzählen.

Ich hoffe, dass dein nächster Beitrag dann auch tatsächlich Argumente enthält, die man diskutieren kann. Uninformierte Meinung ist nicht hilfreich und wird daher hier auch zu Recht entsprechend kommentiert.
 
Mein einziger Beitrag zu diesem Thema.
Mit meiner Kranken Geschichte wäre ich ein Hochrisiko Patient mit wahrscheinlicher Todesfolge.
Es wird nach meiner Meinung viel zu sorglos mit der Situation umgegangen.
Ich habe keine Lust mich von einer diesen Personen anstecken zu lassen.
Fazit : Ich habe für mich und meine Frau eine Quarantäne verordnet.
 
Mein einziger Beitrag zu diesem Thema.
Mit meiner Kranken Geschichte wäre ich ein Hochrisiko Patient mit wahrscheinlicher Todesfolge.
Es wird nach meiner Meinung viel zu sorglos mit der Situation umgegangen.
Ich habe keine Lust mich von einer diesen Personen anstecken zu lassen.
Fazit : Ich habe für mich und meine Frau eine Quarantäne verordnet.
Gute Entscheidung! Bleib gesund!
 
Und da mag sich die neue Grippe auf jeden Fall anstrengen, um mit weit banaleren Risiken mithalten zu koennen.

Es ist keine Grippe sondern eine mutierte Form von SARS.

Zumal es in einer Diskussion aber auch um einen Austausch gehen sollte, welcher einem erlaubt die eigenen Ansichten zu revidieren und zu optimieren, moechte ich darum bitten mich darueber aufzuklaeren wieso 2017 mit 25000 grippetoten in DE kein Krankenhaus kollabiert ist, waehrend jetzt nach 8000 toten weltweit das Gesundheitssystem anscheinend zu kollabieren droht?

Das liegt daran das wir momentan nicht nur das Corona Virus haben sondern eben auch eine Grippe.


Zweifeln ist per se nicht Verkehrt aber wenn Leute die Meinung von Experten ignorieren und mit gefährlichem Halbwissen sich und andere in Gefahr bringen ist es nicht mehr tragbar auf das Wohl des einzelnen einzugehen.

Wir haben ein Wachstum an infizierten das bald täglich verdoppelt, weil Leute sich nicht an Empfehlungen halten.

Wenn man nun aber als Zweifler alles als Fake oder Mittel zum Zweck der Elite/Regierung usw. bezeichnet grenzt das schon an Verschwörungsthrorie.

Zweifel schön und gut aber ohne fundierten Argumente sind Zweifel nur eine Theorie.
 
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