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Gelöschtes Mitglied 22397
Gast
besser für die Gesunden und die nicht geimpften, da lässt sich mehr Geld abschöfpenwerden jetzt neue modische Accesssiors für vollständig geimpfte und genesene kreirt???
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besser für die Gesunden und die nicht geimpften, da lässt sich mehr Geld abschöfpenwerden jetzt neue modische Accesssiors für vollständig geimpfte und genesene kreirt???
Red mal mit Deinem Hausarzt. Der kann Dich deutlich leichter priorisieren als z.B. eine schwerfällige Impfbürokratie (Registrierung für Impfzentren)
@C18H29NO3 : Du hast natürlich da auch Recht. Aber ich würde es so sehen: sie wollen ja jetzt den Geimpften und Genesenen Rechte einräumen, die jenseits des Getesteten sind. Und das finde ich ungerecht. Ein aktuell Getesteter hat zwar noch den Nachteil, dass er sich ein Stäbchen in die Nase schieben lassen muss, aber das hielte ich für verschmerzbar. Also, Aussengastronomie aufmachen für Getestete, Geimpfte und Genesene, ja. Aber mit Kontrollen. Dafür wäre ich. Und wenn sich dann doch jemand mit gefälschtem Impfpass, gefaketem Test oder gar Infektion findet - gewaltige, mindestens 4-stellige Strafen.
Ja, also, es juckte mir schon in den Fingern, als ich die Beiträge über Corona-WarnApp, Totalüberwachung, Datenschutz - Wirklichkeit und Wunschdenken - und so weiter gelesen habe. Da könnte ich viele Gedanken zu schreiben, nur fehlt mir dazu im Moment die Zeit und Muße. Da würde ich wahrscheinlich STUNDEN vor dem Editor verbringen, zumal ich da schon wohlüberlegt vorgehen wollte. Auf der anderen Seite frage ich mich, was ich dann wohl für ein Fass öffnen würde! Angefangen von CHINA und was es der übrigen Welt verheimlichen will bezüglich der wahren Herkunft des SARS CoV-2. Wenn China nichts zu verheimlichen hätte, hätte es die Inspektoren der UN oder meinetwegen WHO schon früher ins Land lassen können und nicht erst ein Jahr, nachdem dieses außerordentlich tückische Virus sich in der gesamten Welt verbreitet hat und in Wuhan alle Spuren, die möglicherweise Aufschlüsse zur Herkunft des Virus hätten geben können, beseitigt worden sind! Abgesehen davon, dass die Inspektoren der internationalen Untersuchungskommission sich auch alles andere als frei im Land bewegen durften. Die durchaus umstrittenen Thesen des Hamburger Physikers Prof. Dr. Roland Wiesendanger finde ich grundsätzlich mal schlüssig. Ich behaupte mitnichten, dass dieses Virus ganz bestimmt aus dem virologischen Institut der Stadt Wuhan ausgebüxt sei, aber für so ganz unwahrscheinlich halte ich das auch nicht. Beweise gibt es dafür nicht. Die Staatsführung Chinas würde niemals zulassen, dass etwaige Beweise für ein Verschulden Chinas welcher Art auch immer nach außen dringen! China strebt nach der absoluten Weltmacht, was man den Chinesen wohl auch nicht wirklich verübeln kann. Warum sollte sich die ganze Welt damit abfinden, dass immer nur die USA den Ton angeben? Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass die Corona-Pandemie dem "gelben Riesen" in vielerlei, vor allem aber wirtschaftlicher Hinsicht einen Vorteil verschafft hat. Das rigorose Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung und deren lückenlose Überwachung ermöglicht es dem Staat, so eine Epidemie im eigenen Land schneller unter Kontrolle zu bringen, als es in freiheitlicheren Staaten möglich ist. Da verwundert es nicht, dass China schon wieder ein Wirtschaftswachstum verzeichnet, während bei uns wegen Lockdown und der ganzen anderen Einschränkungen des öffentlichen Lebens die Wirtschaft langfristig in die Knie zwingt. Ich würde aber nicht so weit gehen zu vermuten, dass irgendwelche geheimen staatlichen Organe das Virus absichtlich in Umlauf gebracht haben. Wenn das Bio-Labor in Wuhan irgendetwas mit dem Ausbruch der Pandemie zu tun hätte, würde es sich wohl um einen Unfall handeln. Ich würde aber einem Autokraten wie Xi Jiping ohne weiteres zutrauen, dass er den Einsatz heimtückischer, biologischer Waffen in Erwägung ziehen würde, wenn andere Mechanismen - etwa militärische und wirtschaftliche - nicht schnell genug zum gewünschten Ziel seiner (Quasi-) Weltherrschaft führen würden. Da wäre er allerdings beileibe nicht der einzige unter den Super-Egos! Wir wären naiv, wenn wir denken würden, man würde in China nicht genau an solchen biologischen Waffen forschen, die eben einen solchen weltweit verheerenden Effekt wie SARS CoV-2 auslösen.@DrNötigenfalls : Danke für Deinen Bericht. Du berichtest aus einer ganz anderen Perspektive, nämlich aus der eines Menschen, für den die Entscheidung pro/contra Impfung ein wirkliches und nicht ein "gefühltes" Problem darstellt. Es freut mich, dass es für Dich jetzt klappt.
Es könnte gut sein, dass meine persönlichen Impferfahrungen gar nicht so richtig repräsentativ ausfallen, da ich evtl. zu einer Minderheit von Geimpften gehöre, die so gut wie keine Impfreaktion zeigen. Zu meinem gestrigen Zustand hat sich jedenfalls noch nichts geändert. Richtig: Symptome wie bei einer tatsächlichen Infektion sind ja eigentlich gewünscht und ein gutes Zeichen! Ein Zeichen, dass der Körper auf den Fremdkörper reagiert und ihn unschädlich machen will. Jetzt könnte man sich im Umkehrschluss fragen, ob keine oder milde Impfreaktionen nicht etwa ein schlechtes Zeichen sind. Ein Hinweis, dass mein Immunsystem ziemlich schlapp ist? Ich muss sagen, dass ich gewissermaßen froh bin, dass die Impfreaktion nicht heftig ausfällt, da ich ja sonst gerne schwer und ausgiebig leide! ;-) Mal schauen, wenn die zweite Impfung mit mRNA-Impfstoff eine stärkere Reaktion hervorruft als die erste, dann bestehen für mich ja noch Aussichten auf ein paar Tage Leiden...@DrNötigenfalls
Guter Bericht, danke dafür!
Bzgl "Langzeitfolgen" der Impfung vor denen so viele Leute Angst haben; Bei Impfungen gehts ja darum dass der Köper Antikörper gegen ein Virus erzeugen soll, man will also bewusst eine Immunreaktion auslösen. Diese passiert in den ersten Tagen nach der Impfung, das kann zu Schwellungen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber usw. führen. Zusätzlich ist es möglich dass unmittelbar nach der Impfung eine Reaktion eintritt, weswegen man ja 10-30 (?) Minuten warten soll, manche Leute bekommen zB Kreislaufprobleme nach einer Impfung, was aber glaub ich meist nicht am Impfstoff sondern an der Impfung allgemein liegt.
Also diese Immunreaktion des Körpers ist bei einer Impfung nach ein paar Tagen abgeschlossen, danach ist normalerweise keine Reaktion mehr zu erwarten, deswegen laufen Impfstudien auch "nur" 6 Monate. Alles was danach kommen sollte ist schon seeeehr außergewöhnlich.
Und dann frag ich mich schon etwas nach der Logik...ich muss leider beruflich mindestens alle 2 Tage in den Supermarkt....während beim 1. Lockdown noch alles recht gesittet abging (Abstand halten, wenn ich am Regal etwas suche/hole dann rückt mir keiner auf die Pelle, an der Kasse immer schön Abstand, vorher schön den Desinfektionsspender benutzen etc. etc....) inzwischen ist es ein Grauen....kann nicht nachvollziehen das im gesamten Einzelhandel so strenge Regeln herrschen, bzw. immer noch geschlossen ist und inzwischem im Supermarkt wirste angehauen, wenn man sich 30 sec. im Eingangsbereich den Wagen und die Hände desinfiziert, wenn man an der Wursttheke was rausnimmt ist die nächste Oma oder der Herr Querdenker keine 10 cm neben mir und will genau die gleiche Wurst nehmen wo ich gerade etwas nehmen will..und wenn man etwas sagt, wird man angebuffft..das gleiche an den KAssen..da hat man wenn man Glück hat nur den Einkaufswagen in den HAcken oder wenns doof läuft jemanden wieder keine 20cm von dir weg die Klamotten aufs Band legen.....krieg ich Puls von
Die hab ich noch immer (oder wieder?) jeden Tag...Damals gab es noch etliche Kasper, die ohne Maske (damals noch die Stoffteile) oder mit Maske auf Halbmast rumliefen. Und oft recht offensichtlich mit Absicht.
Zu Verkäufern gibt es sowieso keinen Abstand. Letztes Jahr nicht und dieses Jahr nicht. Die stehen und arbeiten ja schließlich immer da, wo man gerade unbedingt und sofort hin muss.Das Drängeln an der Kasse gab es durchgehend. Jeder 3. hält hier keinen Abstand an der Kasse.
Ich beginne die alte Heimat westlich von München zu vermissen. Ganz still und leiseEin ziemlicher Unterschied ist aber wo man wohnt.
Das ist die politisch korrekteste Begründung die man schreiben konnte Grandios.Ein ziemlicher Unterschied ist aber wo man wohnt. Ich wohne im Zentrum Münchens. Am westlichen Stadtrand ist es schon wesentlich gesitteter, da komme ich auch immer wieder mal hin. Und ich höre von kleineren Ortschaften, dass es dort wohl kaum derartige Probleme gibt. Liegt wohl auch daran, dass die Anonymität abnimmt.