Der was gabs zu Essen Thread....

Gestern Abend haben wir den E-Grill eingeschaltet und es gab nacheinander drei Sorten Fleisch.

Rinderfiletsteak und dazu einen gemischten Salat mit einem Honig-Senf-Dressing
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Danach ein Stück Lammlachs mit etwas Couscous und Ajvar
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Und danach noch ein Schweinerückensteak mit etwas Sauergemüse
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Und danach… waren wir erstmal gesättigt. :)
 
Mit Apfel angeräuchertes wine can Chilihühnchen aun in Butter angeschwenkter Spargel:hungry:
Und jemand der uns verrecken zweite Fleischbeilage werden wollte(hab den Kerl zwei mal aus der Spargelpfanne gezogen)
 

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Heute wurde bei uns der erste Spargel in diesem Jahr zubereitet. Dazu gab es eine Schweineroulade und Kartoffeln. An den Spargel kam nur etwas Butter und etwas frisch gemahlene Muskatnuß.

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Die Schweineroulade wurde mit Le Tatare® bestrichen, dann kam eine Scheibe Kochschinken darauf und eine kleine Scheibe Gouda. Leider ist beim Garen etwas vom Gouda rausgelaufen, so daß die Sauce leicht flockig wurde und optisch nicht mehr so schön war.
 
Heute: Spargel mit Geschnetzeltem und Basmatireis

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Das Geschnetzelte wurde aus einem kleinen Schweinefilet (300g), das noch im Froster lag, hergestellt. Hinzu kamen eine gehörige Portion fein gehackte Tropea-Frühlingszwiebeln und gewürzt wurde mit Sojasauce, Zitronengraspulver, einem Kaffir-Limettenblatt, gemahlenen Koriandersamen, etwas Petersilie, Pfeffer, Salz und für die Schärfe kam ordentlich Lemon-Drop-Pulver dran. Am Schluß ein guter Schuß Sahne mit etwas Sträkepulver. Insgesamt also eher eine leicht zitrus-fruchtige Angelegenheit. Passte gut zum Spargel.
Auf den Spargel habe ich mir etwas Chilipulver gestäubt. Das hebt meiner Meinung nach den Eigengeschmack.
 
Gestern Abend wurde nochmal der E-Grill eingeschaltet und Hähnchenbrust gegrillt. Aus Resten des Basmatireises vom Mittagessen wurde ein Reissalat mit Ananasstücken, Rosinen und „Sweet Drops“ gemacht. Dazu gab es etwas Brot und eine Apfel-Kiwi-Chilisauce.
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Heute Mittag gab es passend zum Tag der (Haus)Arbeit Hausmannskost:
Schweinerückenbraten mit Kartoffeln aus dem Backofen und einem Radiccio-Salat
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Da ich derzeit über die Herstellung eine (Chili)Grillwurst nachdenke, und mir noch nicht klar darüber bin, ob ich die als Rohwurst oder Brühwurst mache, habe ich mal eine selbstgemachte grobe Bratwurst, die ich vakuumiert im Froster hatte, bei 80°C im Vakuumbeutel gegart. Das war eher suboptimal, da recht viel Flüssigkeit aus der Wurst kam. Richtiges Brühen im (Salz)Wasser wäre vermutlich besser gewesen. Versuch macht kluch.
Danach wurde die Wurst in der Pfanne gebraten. Sie war nach dem Braten immer noch lecker und auc nicht zu trocken. Dazu gab es einfach nur Pommes.

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