Der was gabs zu Essen Thread....

Heute wurde wiederum der E-Grill angeschmissen, um die neue Wurstkreation zu testen.
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Links die Grillwurstschnecken; rechts im Vordergrund die zwei gebrühten Würste, dahinter die beiden rohen Würste.

Letztendlich ist mir die rohe Wurst lieber: Sie ist etwas saftiger und sie bräunt auf dem Grill besser.
Die rohe und die gebrühte Wurst unterscheiden sich im Anschnitt kaum.
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Geschmacklich habe ich die Wurst gut getroffen. Die Schärfe brüllt nicht los, aber sie ist gut vorhanden.

Da ich keinen Kutter habe, muß ich mich mit dieser Konsistenz zufrieden geben. Es ist eben eine feine Bratwurst und keine durchgekutterte Grillwurst, wie man sie vom Metzger kennt.
 
Heute gab es dann die Reste der gestrigen Test-Wurstproduktion mit Salzkartoffeln und Sauergemüse, daß ich mit etwas Ananas und Ananassaft aus dem Glas aufgepeppt habe. (Nebenbei: Die Ananas der Marke „Bioladen“ sind sehr lecker. Kein Vergleich zu normalen Dosenananas.)

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Fazit zur Wurst:
Die rohe Variante ist leckerer als die gebrühte Variante (das sagte ich ja gestern schon).
Aus der Pfanne schmeckt mir die Wurst noch besser als vom E-Grill. Wahrscheinlich wird sie vom Hoilzkohlegrill auch besser als vom E-Grill.

Evtl. muß ich noch was an der Fett-Wasser-Bindung tun. Vielleicht sollte ich doch mit Phosphaten (Kutterhilfsmittel ohne Umrötung) arbeiten und bei der Gelegenheit dann noch ein kl. Glas Rotwein hinzugeben (ca. 100g pro kg Fleisch).
 
Lachsforelle, Ebly und roter Feldsalat
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Die Lachsforelle war aus der Wochenend-Werbung von Aldi-Nord.
Der Fisch ist „praktisch grätenfrei“ (laut Prospekt, auf der Packung steht es nicht, es war aber keine einzige Gräte drin) und als 300g Stück unter Schutzatmosphäre verpackt.
Preis: 3,69 pro Stück (=12,30€/kg).
Der Fisch hat mir gut gefallen. – Empfehlenswert.

Ich habe ihn nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und ganz leicht meliert. Die angegebene Bratzeit von 2 Minuten pro Seite war mir aber bei der Dicke des Stücks zu kurz. Ich habe ihn etwa 5 Minuten auf der Hautseite bei nicht zu hoher Hitze in etwas Rapsöl gebraten und dann gewendet und nochmals gut 3 Minuten von der anderen Seite. Danach nochmal gewendet und 1/2 Minute die Haut nachgebraten, damit sie richtig kross wird. Danach war er an der dicksten Stelle innen noch leicht glasig. Insgesamt war er saftig und keinesfalls trocken, obwohl er an den dünneren Stellen natürlich durchgegart war.
 
Heute: Schweinefilet in Pilzrahmsauce mit Frühkartoffeln.

Da habe wir doch zu zweit glatt 800g Schweinefilet und 400g Pilze plus Kartoffeln verdrückt. :rolleyes:
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Heute vor und nach der Arbeit die Familie etwas begrillt.
PP, Beefribs und Drumsticks.Dazu gab es frisch gebackene Buns und eine roasted garlic bbq Sauce :drool:
 

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Heute aßen wir mal was Vegetarisches:
Selbstgemachte Semmelknödel (die mache ich immer in Folie gewickelt) – Auf dem Bild sieht man einen halben Kloß.
Dazu gab es eine Pilzrahmsauce, in der u.a. rund 340g Kräuterseitlinge und 1 Becher Sahne verarbeitet wurden.

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Schnelles Abendessen:
2 Dosen Thunfisch (ohne Öl) wurden mit drei fein gehackten Schalotten und einer halben Packung klein gewürfelten Feta vermischt und noch ein Ei untergerührt. Alles kräftig mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Brot und Brötchen dünn mit Butter bestreichen, die Masse darauf verteilen und geriebenem Gouda oben drauf geben. Zum Schluß noch einmal mit der Pfeffermühle drübermahlen. – Und ab dafür in den Backofen.

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