Der was gabs zu Essen Thread....

Mein Metzger um die Ecke nannte diesen mit Dörrobst gefüllten Schweinenackenbraten „Martinsbraten“. Dazu gab es Kroketten und es wurde die Feldsalatsaison eröffnet. - Ich liebe Feldsalat: Heute mit Walnüssen und eine Dressing mit steirischem Kürbiskernöl.

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Mal ganz was ausführliches von mir.
Vor einer Woche hatten wir ein Kilo Rinderfilet Sous vide gegart. 3,5 Stunden bei 57 Grad. Mit im Beutel ein Rosmarinzweig, ein gutes Stück Butter und eine große Knoblauchzehe in feinen Scheiben. Das Ergebnis war sensationell. Dadurch inspiriert habe ich heute von unserer Galloway - Lieferung einen 750 gr. Rinderbraten auf fast die gleiche Art probiert, abweichend 6,5 Stunden, 60 Grad. Nach öffnen des Beutels den Saft auffangen und das Fleisch insgesamt 2 Minuten in Butter und zerdrückten Wacholderbeeren anbraten, rausnehmen, den Fleischsaft aus dem Beutel und relativ viel Rotwein rein in die Butter. Gut reduzieren lassen, andicken. Der Hammer, nicht sooo wie das Filet, aber für einen normalen Braten Klasse.
Paar Fotos vom Braten:
View media item 53881View media item 53882View media item 53883View media item 53884Leider kommt auf dem Foto das rosa nicht so gut, aber glaubt mir: es ist rosa.
 
Rocot-Jam zum Frühstück...
Die red giant Arequipa haben ganz schön Dampf.....
Deshalb hab ich die anderen fürs Relleno erstmal mit Creme fraiche gefüttert und mit Hack gefüllt.
Dann ne Champignon-Sahne -Sauce gemacht und nebenbei Frikadellen von dem übriggebliebenem Hack.In die Sauce kam noch kleingewürfelte,leicht vorgegarte Kartoffel.
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Das Relleno kommt heute Abend in den Ofen...
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Zur Stärkung gab es zum Mittagessen Lasagne
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danach konnte in die Grünkohl-Schlacht gezogen werden.
Rund 6kg Grünkohl-Palmen waren beim Bio-Laden vorbestellt und wurden abgeholt.
Verarbeitet wurden hauptsächlich die Blätter. Ich mag die dicken Rippen nicht so gerne. Außerdem geht die Verarbeitung schneller. Also blieb einiges als Abfall übrig, was anderen vielleicht teilweise mitverarbeitet hätten.
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Der Grünkohl wurde dann noch kurz blanchiert und in Gefrierbeutel à 400g verpackt. Am Ende waren es 10 Beutel. Das reicht für diesen Winter. :)
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Die Beutel wurden vor dem Einfrieren natürlich noch vakuumiert.
 
Zur Stärkung gab es zum Mittagessen Lasagne
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danach konnte in die Grünkohl-Schlacht gezogen werden.
Rund 6kg Grünkohl-Palmen waren beim Bio-Laden vorbestellt und wurden abgeholt.
Verarbeitet wurden hauptsächlich die Blätter. Ich mag die dicken Rippen nicht so gerne. Außerdem geht die Verarbeitung schneller. Also blieb einiges als Abfall übrig, was anderen vielleicht teilweise mitverarbeitet hätten.
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Der Grünkohl wurde dann noch kurz blanchiert und in Gefrierbeutel à 400g verpackt. Am Ende waren es 10 Beutel. Das reicht für diesen Winter. :)
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Die Beutel wurden vor dem Einfrieren natürlich noch vakuumiert.
Aus dem "Abfall" hätst doch noch ne schöne Suppe kochen können....
 
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