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heute ein Experimentalessen, etwas pervers. Bratkartoffeln mit geräucherten Blutwurststückchen und Spiegelei. Die Franzosen würden den Kopf schütteln, die in den Staaten die Portion verdoppeln, Nudeln mit Käsesauce drüberkippen und das auch noch Soulfood nennen
Gestern Abend habe ich Rocoto Relleno gemacht.
Den kann man auch prima aufwärmen für ein schnelles Mittagessen.
Als Beilage: Kartoffelauflauf, und Ocopa (peruanische grüne Soße mit Ají Amarillo und Gewürztagetes).
Heute war Burger-Basteln angesagt. In Thailand habe ich immer gerne den Wagyu-Cheeseburger von MOS Burger gegessen, deshalb wollte ich was in die Richtung machen. Hier mal das "Original", um eine Vorstellung zu vermitteln.
Auf die Demi-Sauce hatte ich irgendwie nicht so richtig Lust, deshalb habe ich stattdessen mit unserer fermentierten Sriracha-Sauce eine Sriracha-Mayo gemacht. Dazu gab es als Topping Champignons, Shiitake und karamelisierte Zwiebeln, die wir mit Rotwein-Essig abgelöscht haben. Das Fleisch war neuseeländisches Wagyu.
War lecker, hat alles gut gepasst. Lediglich das Grössenverhältnis Patty/Bun war nicht optimal. Wollte aber unbedingt Broiche-Buns und die gab es nicht kleiner.
Nachdem ich ein Rezept für indische Karottensuppe bekommen habe (von einer netten Userin von hier) gab es diese heute, dazu ein Pfannenbrot mit Korianderpesto und Tomaten, als Vorspeise einen bunten Salat aus Resten: Blaukraut, Spitzkraut, Chicoree, Karotte, Apfel, Orange und Nüssen.
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