Bonda Ma Jacques
Jalapenogenießer
- Beiträge
- 290
Frage an die Praktiker:
hier am Ort mussten wegen des Eschentriebsterbens etliche Eschen aus dem öffentlichen Raum entfernt,
sprich gefällt werden. Ich hab auf den Seiten des NABU den Hinweis gefunden, dass Eschenholz sehr gut
zum Bau von Insektennisthilfen geeignet sein soll (7 bis 10er Bohrer, in voller Bohrerlänge ins Längsholz).
Hat jemand vielleicht ein Bild für mich, wie sowas aussehen sollte? Muss das Holz gelagert werden und wenn ja
- wie lange? Ich könnte mit gut einen Ferienkurs für Kinder/Jugendliche vorstellen und hab gebeten, den Verkauf
des Eschenholzes erst mal zu stoppen. Die einzelnen "Hotels" sollten eine handliche Grösse haben. Spaltet man
den Stamm/Ast dafür? Welche Länge macht Sinn?
Ich hab aber keine Lust auf so'ne Pseudo-Krampf-Insektenhotels. Wenn, dann soll das etwas Sinnvolles werden.
Ich müsste nur zügig eine Anleitung präsentieren und mich entscheiden, ob ich zum kollektiven Basteln rufe.
Dann krieg ich das Holz dafür.
Könnt ihr mir helfen?
hier am Ort mussten wegen des Eschentriebsterbens etliche Eschen aus dem öffentlichen Raum entfernt,
sprich gefällt werden. Ich hab auf den Seiten des NABU den Hinweis gefunden, dass Eschenholz sehr gut
zum Bau von Insektennisthilfen geeignet sein soll (7 bis 10er Bohrer, in voller Bohrerlänge ins Längsholz).
Hat jemand vielleicht ein Bild für mich, wie sowas aussehen sollte? Muss das Holz gelagert werden und wenn ja
- wie lange? Ich könnte mit gut einen Ferienkurs für Kinder/Jugendliche vorstellen und hab gebeten, den Verkauf
des Eschenholzes erst mal zu stoppen. Die einzelnen "Hotels" sollten eine handliche Grösse haben. Spaltet man
den Stamm/Ast dafür? Welche Länge macht Sinn?
Ich hab aber keine Lust auf so'ne Pseudo-Krampf-Insektenhotels. Wenn, dann soll das etwas Sinnvolles werden.
Ich müsste nur zügig eine Anleitung präsentieren und mich entscheiden, ob ich zum kollektiven Basteln rufe.
Dann krieg ich das Holz dafür.
Könnt ihr mir helfen?