Moin!
Danke!
Oh ja,Hauptproblem war das viele Altmetall .
Oben total verrostet,im Balken knüppelhart, 200 Jahre drin.
Sprich Kreissäge,Kettensäge wären mir wahrscheinlich die Sägeblätter oder Kette
um die Ohren geflogen.
Sonst hätte man auf der Bohrseite eine 2 cm dicke Scheibe absägen können.
Mit der Hand /Fuchsschwanz durchsägen okay,das war schon Arbeit.
Aber 50 cm lang Balken längs per Hand Scheibe absägen, macht man nicht wirklich.
Mit Bandschleifer ging das so in einigen Stunden.
Staubt aber echt grauslich. Schutzmaske macht Sinn!
Teil hatte ich mit Stechbeitel abgeschlagen,
den ganz wurmstichigen Teil.
Aber das meiste Material ist und bleibt recht hart.
Bohren geht mit qualitativ guten scharfen Bohrern in langer Länge.
Bei mir fliegen schon ein paar Wildbienen und Hummeln.
Mauerbienen noch nicht.
Aber Kirsche öffnet gerade ihre ersten Blüten,
werden sicher bald raus kommen.
Habe noch ein ca 1 Meter langes Balkenstück,
daraus könnte ich noch so eine Art Bienenturm bauen.
Könnte ich hochkant auf eine Granitplatte schrauben.
Die kleineren 30-50 cm hohen Nisthilfen,
sind eher um sie an die Wand zu schrauben.
Meine 2 Prototypen mit Plexiglasspechtschutz hängen da ja schon fertig.
Wenn das Konzept funktioniert,
werde ich das da auch vor die neuen Nisthilfen bauen.
Oder man baut gleich ein großes Insektenhotel
so schrankmäßig und stellt die Nistblöcke da rein.
Ganz ohne Kükendraht oder Plexiglas wird es hier nicht gehen.