Fermentiertes Gemüse – Sauerkraut & Co

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 7425
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Wenn Du einmal versucht hast, kleingeschnittene, fermentierte Chilis zu pürieren, erkennst Du den Vorteil von selbst.
Falls Du es noch nicht versucht hast:
Dir fliegt das Zeug beim pürieren regelrecht um die Ohren.
Die fermentierte Grundsubstanz schäumt beim pürieren so dermaßen auf, dass Du der Sache nicht mehr Herr wirst.
Mit viel Pech, hast Du dann einen Verlust von 50%.
 
Tomate- Basilikum, 2 Wochen fermentiert...
Superlecker!
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Gleich noch ein neues Glas angesetzt.

Basilikum:
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angepiekste Tomaten:
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Basilikum:
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und 3% iges Salzwasser, mehr braucht's nicht.
 

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Das kann ich Dir nicht so genau sagen.
Man schmeckt das Basilikum gut heraus, aber was vom ursprünglichen Aroma prozentual bleibt weiß ich nicht.
Der heutige Ansatz hat etwa die dreifache Menge an Basilikum zum ersten Ansatz.
Mal sehen, wie stark es dann durchkommt.
 
Frage an die pros.
Die Bohnen gären lustig vor sich hin, die Lake ist schon trüb.
In einigen Tagen möchte ich gerne mal kosten.
Muss ich die Bohnen kochen, oder kann ich sie dank der Fermentation auch roh essen?
 
@Patrick83
also ich hab sie "roh" gegessen. also gut durchfermentiert. da ist nix passiert, keine übelkeit oder so :cautious: ich hatte mir allerdings auch gar keine gedanken darüber gemacht, muss ich gestehen.
 
Frage an die pros.
Die Bohnen gären lustig vor sich hin, die Lake ist schon trüb.
In einigen Tagen möchte ich gerne mal kosten.
Muss ich die Bohnen kochen, oder kann ich sie dank der Fermentation auch roh essen?
Ich blanchiere die immer vor dem Fermentieren.
Allerdings las ich auch, dass es die Phasin-Hysterie nur in Deutschland gibt und andere Nationalitäten Bohnen generell roh essen — ob's stimmt oder nur 'n Märchen ist, weiß ich aber nicht. :)
 
@Gyric @sebastianblei
Also warte ich zumindest mal ein paar Tage länger mit dem Verkosten, hab ja erst Donnerstag angesetzt.
Was schätzt ihr denn, wie lange man das Ferment stehen lassen sollte?
Mindestens 2 Wochen?
 
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