G
Gelöschtes Mitglied 3142
Gast
@John F:
Ja "die Wissenschaft" ist eine Geschichte voller Irrtümer.
Doch dies ist genau die Stärke des Systems. Wenn bewiesen wird das alte Theorien falsch sind,
egal wie lange daran geglaubt wurde, wird das wissenschaftliche Weltbild korrigiert und diesem neuen Umständen angepasst.
Es gibt kein vorgefertigtes Weltbild dass zu bestätigen gesucht wird, nur das streben nach Wissen.
Das ist eben genau der Unterschied zu Esoterikern, die sich ein Irren nicht eingestehen.
(Wobei die die diese Theorien aufstellen meist auch bloß Profit daraus schlagen wollen,
und ihnen es wohl bewusst ist was sie da verzapfen, es ihnen aber egal ist solange sie genug Bücher verkaufen.)
Ich verstehe deinen Standpunkt. Wir wissen dass wir im Grunde nichts wissen, oder nicht alles Wissen.
Nur damit kann man Esoterik nicht glaubhafter machen.
Es wurden nun mal genug wissenschaftliche Tests gemacht und Statistiken erhoben um z.B.
einen Einfluss von Mondphasen auf Holzschlag, Erntezeitpunkt etc. auszuschließen.
Und da ist "Naja, aber wir wissen ja doch nicht alles" halt auch kein Argument mehr,
wenn die Ergebnisse nun mal eindeutig durch Versuche und Statistiken feststehen.
Klar gibt es immer noch genug Dinge die die Wissenschaft noch nicht erklären kann.
Das wäre dann aber, wenn im Ergebnis heraus gekommen wäre dass Mondholz tatsächlich andere Eigenschaften hat,
als Welches das an einem anderen Zeitpunkt geschlagen wurde, und die Wissenschaft dafür keine Erklärung hätte.
@Echeveria:
Danke für die ausführliche Erklärung zu den Gezeiten und den Sternzeichen.
Das verdeutlicht sehr schön wie mehr Wissen dazu führt solches Pseudowissen wie Astrologie zweifelhafter dastehen zu lassen,
und auch den Glauben an "die Kraft des Mondes" zu relativieren, weil man feststellt dass diese Kraft ja doch
nicht so groß ist wie viele immer denken.
Ja "die Wissenschaft" ist eine Geschichte voller Irrtümer.
Doch dies ist genau die Stärke des Systems. Wenn bewiesen wird das alte Theorien falsch sind,
egal wie lange daran geglaubt wurde, wird das wissenschaftliche Weltbild korrigiert und diesem neuen Umständen angepasst.
Es gibt kein vorgefertigtes Weltbild dass zu bestätigen gesucht wird, nur das streben nach Wissen.
Das ist eben genau der Unterschied zu Esoterikern, die sich ein Irren nicht eingestehen.
(Wobei die die diese Theorien aufstellen meist auch bloß Profit daraus schlagen wollen,
und ihnen es wohl bewusst ist was sie da verzapfen, es ihnen aber egal ist solange sie genug Bücher verkaufen.)
Ich verstehe deinen Standpunkt. Wir wissen dass wir im Grunde nichts wissen, oder nicht alles Wissen.
Nur damit kann man Esoterik nicht glaubhafter machen.
Es wurden nun mal genug wissenschaftliche Tests gemacht und Statistiken erhoben um z.B.
einen Einfluss von Mondphasen auf Holzschlag, Erntezeitpunkt etc. auszuschließen.
Und da ist "Naja, aber wir wissen ja doch nicht alles" halt auch kein Argument mehr,
wenn die Ergebnisse nun mal eindeutig durch Versuche und Statistiken feststehen.
Klar gibt es immer noch genug Dinge die die Wissenschaft noch nicht erklären kann.
Das wäre dann aber, wenn im Ergebnis heraus gekommen wäre dass Mondholz tatsächlich andere Eigenschaften hat,
als Welches das an einem anderen Zeitpunkt geschlagen wurde, und die Wissenschaft dafür keine Erklärung hätte.
@Echeveria:
Danke für die ausführliche Erklärung zu den Gezeiten und den Sternzeichen.
Das verdeutlicht sehr schön wie mehr Wissen dazu führt solches Pseudowissen wie Astrologie zweifelhafter dastehen zu lassen,
und auch den Glauben an "die Kraft des Mondes" zu relativieren, weil man feststellt dass diese Kraft ja doch
nicht so groß ist wie viele immer denken.