Hilfe für die erste Anzucht mit Kunstlicht

Danke für die Antwort,

das hier ist die Lampe:

bei der Pflanze muss ich noch schauen, aber irgendwas in der Größe zwischen 40-60cm hätt ich mir gedacht. Aber da denk ich mir, wäre es dann einfacher, es zu versuchen, alles andere wäre reine Spekulation ;)

weil auch wenn die Pflanze nur 40-60cm hoch ist, heißt das noch lange nicht das sie in die Breite wachsen kann
 
ich hab meine über Amazon bezogen, und sie läuft seit einer Woche einwandfrei mit 230V.

steht sogar am Leuchtmittel drauf, also gibt es da dann vermutlich eine Ami-Version und eine Euro-Version.
 
Die hat einen Abstrahlwinkel von 60°. Besonders breit darf die Pflanze nicht werden, denn dann muss man weit weg, um überhaupt die Fläche noch abzudecken.
 
alles klar,

das hilft mir schon weiter, auf den Winkel hätt ich nicht geachtet, dann fang ich einfach mal an und schau wie lange das Licht ausreicht, ansonsten muss ich noch Beleuchtung nachrüsten.

vielen Dank für die Hilfe
Lg
 
Also ob das von der Power der Lampe her klappt.. Versuch macht klug.

Solltest halt was kleines nehmen.
 
ich denk auch, ich werds einfach ausprobieren.

aber zuerst fang ich mal mit nem Salatkopf an, und dann kommt etwas das blüht;)

schön der Reihe nach.
 
Schönen Tag zusammen,

ich wollte für die kommende Anzucht im Winter mal mein Setup testen, um keine böse Überraschung erleben zu müssen.
Also habe ich mir mal eine 60cm T8 LED Röhre besorgt mit 150 Lumen/W und 4000K und ein paar meiner Nachzügler aus der aktuellen Saison drunter gestellt. Dachte, ganz nah wird schon passen, die waren schließlich schon in der prallen Sonne.
IMG_20200608_184344.jpg

Aber Pustekuchen: Nach ca. 3 Tagen sahen die beiden Orange Lantern und eine Fresno so aus:
IMG_20200612_081851.jpg

Die Thai Chili hat es nicht wirklich interessiert...

War das wirklich zu nah? Sonnenbrand hatten die Lanterns schon vorher ein bisschen, die Fresno aber nicht und ich kann da jetzt auch keinen erkennen.
Danke für Tips und denkt an das Gewitter morgen :cautious:
 
Mit LED-Lampen oder LED-Röhren muss man oft deutlich mehr Abstand halten als mit Leuchtstofflampen, sonst gibt es Blattschäden.
 
Ich wollte für die Anzucht im kommenden Januar auch auf künstliche Beleuchtung setzen, da ich dieses Jahr erst sehr spät angefangen habe und daher bisher kaum etwas ernten konnte.
Da Leuchtstoffröhren, wenn ich das richtig verstanden habe, ja in absehbarer Zeit nicht mehr verfügbar sein werden, würde ich gerne LEDs verwenden. Jetzt habe ich verschieden Optionen und bin unschlüssig, welche wohl am sinnvollsten ist. Vrstl. wird die Beleuchtung an einem Brett befestigt, das wiederum über Seile/Ketten an die Decke gehängt wird, um den Abstand zu den Pflanzen anpassen zu können.
Ich hatte jetzt mal drei Varianten im Blick:
1.: https://www.amazon.de/gp/product/B08DQRKD8T
2.: https://www.amazon.de/dp/B01N1A2PRE
3.: https://www.led-centrum.de/led-leuchtmittel/gluehlampen-kerzenform/e27-led-birnen/8718699662264.html (davon dann mehrere)

Gerade bei 1 und 3 wird ja vermutlich zusätzlich ein Reflektor sinnvoll sein, oder? Ist so etwas mit etwas Geschick gut selbst zu bauen?
Was meint ihr?
 
Ah, entschuldige, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Voraussichtlich etwa ein Fläche von ca. 40cmx140cm, so dass etwa 20-30 Töpfe (11x11 oder 13x13) Platz finden. Falls die dann zu eng stehen, geht natürlich auch weniger. Bin auf die Anzahl der Pflanzen nicht so festgelegt, die Fläche habe ich hier quasi im Raum "reserviert".
 
Bei vielen LED-Leisten braucht man keinen Reflektor. Die strahlen oft mit einem bestimmten Abstrahlwinkel nach unten.
 
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