Da die meisten so tierlieb sind, wundere ich mich, dass immer wieder dieses neue/alte Schwein durchs Dorf getrieben wird.
Im Sportforum wo ich 15 Jahre aktiv war, war auch immer diese Debatte. (Es gibt bis heute keine Lösung oder Einigung.)
Das Problem ist der Konsum an sich: Wir wollen alles immer und zu jeder Zeit haben, dass kostet den Tieren das Leben und die Frohnatur, den Böden gehts nicht besser, ohne die regelmässige Düngung wären die schon lange ausgelaugt.
Wir müssten also a: Unseren Konsum weltweit drosseln oder b: Menschen dezimieren
( Aber wer möchte heute schon auf sein Iphone oder Alexa verzichten... )
Zu den "wissenschaftlichen Studien": Ich finde es sehr gut wenn die Wissenschaft sich mit der Ernährung beschäftigt, hier ist nur oft die Herrausforderung, dass der der die Studie bezahlt, das Ergebniss bestimmt. Gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln ist das richtig geil
Viele Studien werden aus dem Zusammenhang gerissen, deswegen ist Bier auch ein Isotonisches Sportgetränk