Am 30.4. haben die Wichtel und das Huhn noch die Pflänzchen bewundert:
Besonders die Kleine (ich glaube, eine Naschzipfel Medusa) hatte es auch mir angetan:
Die Blüten gingen ein paar Tage später auf und sie sah wirklich schön aus.
Und dann bin ich ein paar Tage weggefahren und habe sie der Obhut meiner Familie überlassen. Als ich am 14.5. wiederkam war die Kleine (fast) verdurstet.
In einer Verkettung von Wut und Überreaktion habe ich sie erst versucht zu giessen und dann ... äh die Details erspare ich euch lieber... auf jeden Fall hat es ein Teil der Pflanze nicht überlebt, und der Tennisball mit dem Rest-Stengel hat eine Nacht irgendwo im Garten verbracht.
Dann dachte ich mir, vielleicht treibt sie ja wieder aus, also wieder aufgepäppelt und nun darf sie weiterleben.
Die "Grosse" war nicht ganz so trocken und wird grad immer länger, da hatte ich auch schon überlegt, sie zu kappen, aber jetzt hat sie Blüten angesetzt.
Und dann hatte ich ja noch eine Dritte, der die Keimblätter beim Umsetzen abgefallen sind, da schaute einfach ein grüner Stengel raus. Da habe ich dem weiteren Wachstum ein Ende gesetzt, aber den Tennisball nochmal neu befüllt und nun zeigt sich ein kleines zartes Plänzlein.
Aktuelle Bilder kommen. Heute muss ich endlich in die Endtöpfe umpflanzen, aber dazu woanders mehr.