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Muss vorneweg anmerken dass wir keinen weissen Knoblauch stecken da uns die violette oder rote gegenüber der weissen Art qualitativ besser erscheint. Was sich unserer Überzeugung nach am Besten "beweist" wenn wir die Knollen im Backofen zubereiten. Und anschliessend als eine Art Würze ausdrücken.
Brutzwiebelchen hatten wir auch schon parallel zu Zehen gesteckt. Die Ernte aus gesteckten Zehen ergab eindeutig bessere Ergebnisse.
Beim Stecken von Zehen aus im Supermarkt gekauftem Knoblauch ergab sich mehrheitlich eine schlechtere Ausbeute. Die war bei Bio-Knoblauch aber besser als bei konventioneller Ware. Vermute weil konventioneller Knoblauch aus Gründen der Verbesserung (Verlängerung) der Haltbarkeit im Handel bestrahlt werden darf / wurde. Was dessen Keimfähigkeit verlangsamen soll.
Wir testen für 2023 ukrainischen Knoblauch mit insgesamt 24 gesteckten Zehen. Der soll Knollen mit grösseren Zehen hervorbringen.
Meine Gedanken zu einem "Knoblauch-Wanderpaket":
Dieser Gedanke könnte mich schon alleine wegen der Möglichkeit neuer Erfahrungen mit uns noch unbekannten Knofi-Sorten begeistern! Da würde ich dann sogar extra wegen des Wanderpakets im Herbst einige Zehen mehr stecken.
+ Warum dann nicht alle Zehen aller Teilnehmer bei einem Organisator sammeln sodass Jeder dieselben Sorten vorfinden kann? (So halten wir das inzwischen bei 2 von mir organisierten Saatgut-Wanderpaketen)
+ Voraussetzung wäre dann bei der erstmaligen (oder auch bei der ersten und zweiten?) Runde dass sich jeder Teilnehmer bei seinen Entnahmen an der vorhandenen Gesamtmenge an "Pflanzgut" orientiert. Und sich entsprechend am Riemen reisst. Die Gesamtmenge liesse sich am Besten durch eine Excel-Datei darstellen.
@Grizzly im Garten
So weit schaffen wir es gar nicht dass vom eigenen Anbau Steckzehen übrig bleiben. Dafür essen wir viel zu gerne Knofi. Spätestens Ende Februar haben wir keinen mehr aus eigener Ernte. Derzeit sind wir bei einem bestellten Steckmaterial von insgesamt 15 Knollen mit um die im Herbst mindestens 130 gesteckten Zehen.
Brutzwiebelchen hatten wir auch schon parallel zu Zehen gesteckt. Die Ernte aus gesteckten Zehen ergab eindeutig bessere Ergebnisse.
Beim Stecken von Zehen aus im Supermarkt gekauftem Knoblauch ergab sich mehrheitlich eine schlechtere Ausbeute. Die war bei Bio-Knoblauch aber besser als bei konventioneller Ware. Vermute weil konventioneller Knoblauch aus Gründen der Verbesserung (Verlängerung) der Haltbarkeit im Handel bestrahlt werden darf / wurde. Was dessen Keimfähigkeit verlangsamen soll.
Wir testen für 2023 ukrainischen Knoblauch mit insgesamt 24 gesteckten Zehen. Der soll Knollen mit grösseren Zehen hervorbringen.
Meine Gedanken zu einem "Knoblauch-Wanderpaket":
Dieser Gedanke könnte mich schon alleine wegen der Möglichkeit neuer Erfahrungen mit uns noch unbekannten Knofi-Sorten begeistern! Da würde ich dann sogar extra wegen des Wanderpakets im Herbst einige Zehen mehr stecken.
+ Warum dann nicht alle Zehen aller Teilnehmer bei einem Organisator sammeln sodass Jeder dieselben Sorten vorfinden kann? (So halten wir das inzwischen bei 2 von mir organisierten Saatgut-Wanderpaketen)
+ Voraussetzung wäre dann bei der erstmaligen (oder auch bei der ersten und zweiten?) Runde dass sich jeder Teilnehmer bei seinen Entnahmen an der vorhandenen Gesamtmenge an "Pflanzgut" orientiert. Und sich entsprechend am Riemen reisst. Die Gesamtmenge liesse sich am Besten durch eine Excel-Datei darstellen.
@Grizzly im Garten
So weit schaffen wir es gar nicht dass vom eigenen Anbau Steckzehen übrig bleiben. Dafür essen wir viel zu gerne Knofi. Spätestens Ende Februar haben wir keinen mehr aus eigener Ernte. Derzeit sind wir bei einem bestellten Steckmaterial von insgesamt 15 Knollen mit um die im Herbst mindestens 130 gesteckten Zehen.