Lieblingsklinge

Meine "Standardmesser" Sind von Zwilling ( geschmiedet und Genietet ) die verwenden meist meine Gäste,... ich selbst schwör auf meine beiden japan - messer von Tsukasa Hinoura (32-lagig, mit nachträglich eingelegtem Kohlenstoffstahlkern) , ist allerdings auch ne andere Preisklasse und da darf keiner hand anlegen ausser mir,m die schleife ich auch nur selber mit nem 1000/4000 er Stein
 
Sehr schön, ich will mir ja auch noch ein Kamo kaufen.
Kann mich aber noch nicht für die Länge entscheiden.

Gruß Christian
 
Habbi Metal schrieb:
Sehr schön, ich will mir ja auch noch ein Kamo kaufen.
Kann mich aber noch nicht für die Länge entscheiden.

Gruß Christian

Das Messer ist federleicht, liegt gut in der Hand und es ist nicht so ein "langer, schlanker Dolch".
Das Verhältnis von Klingenbreite zu Länge finde ich perfekt. Ich würde wieder die 180mm Länge nehmen.
 
180 ist eigentlich auch meine Wunschlänge, aber das 135mm Santoku ist auch irgendwie reizvoll.
Am liebsten beide, aber das ist momentan nicht drin.

Ich denke es wird erst mal das 180er und später noch das kleine wendige.

Seit meinem Kanetsune Nakiri, bin ich verliebt in diese Kohlenstoffstähle und ich denke die Sirou Kamo werden mir viel Spaß bereiten.
 
Ich finde das Kenyo sogar schöner zum Gemüseschneiden als das Santoku, weil die Klinge nicht so hoch ist.
Scheiben fallen sofort um und stauen sich nicht erst um dann gebündelt umzufallen.

Wenn mal wieder Geld in der Kasse ist wird noch ein Lucidus II von Jürgen Schanz folgen um auch grobere Schneidarbeiten erledigen zu können.
 
Andiman schrieb:
... Jürgen Schanz ...

Im Grunde immer eine gute Wahl, allerdings halte ich von Markus Reichart ein wenig mehr. Was nicht bedeutet, dass Schanz schlecht sei ;) Auch wenn beide gerne D2 und ATS34 Stahl nehmen.

Mein Favorit ist und bleibt Chris Reeve und Rob Bayley.

Zum Schärfen nehme ich den Spyderco Triangle Sharpmaker. Entsprechend mit den Diamantstäben sind sämtliche Hochleistungsstähle einfach zu schärfen. Und der Sharpmaker ist idiotenleicht in der Handhabung. Kannst nichts falsch machen.
 
Wie Bowmore habe auch ich das Yatagan von Herder liebgewonnen, es ist das Messer, das ich mit Abstand am häufigsten benutze. Schön, scharf und flexibel.
 
Dieses hier! http://www.windmuehlenmesser.de/produkte/japan/yobocho.htm Hebe das oberste und bin set 2 Jahe´ren damit zufrieden
 
Andiman schrieb:
Ich finde das Kenyo sogar schöner zum Gemüseschneiden als das Santoku, weil die Klinge nicht so hoch ist.
Scheiben fallen sofort um und stauen sich nicht erst um dann gebündelt umzufallen.

Das ist ein Grund, warum ich das Yatagan so toll finde. Wenn man sich mal an die Form und den relativ kleinen Griff gewöhnt hat will man gar nichts anderes mehr! Andere Messer benutze ich eigentlich nur zum Braten/Brot aufschneiden, Knochen zerteilen und schälen. Alles andere wie parieren, entbeinen, Kräuter hacken, Wurst/Fleisch/Gemüse schneiden usw erledige ich mit dem Yatagan.
 
Moin moin,

ich hole mal dieses Thema mal wieder hoch da ich mir demnächst ein Santokumesser zulegen will.

Wie lassen sich die Teile denn am besten schärfen??? Ein Wetzstab eignet sich ja wohl weniger....

Wäre für Tipps und Anregungen dankbar!

Danke vorab!

Gruss
Bernd
 
Für mein Kochmesser habe ich mir einen Schleifstein geholt. Ich bin sehr zufrieden.
http://www.edenwebshops.de/de/ct/eden-quality-schleifsteine.htm
 
Hallo Sebastian,

danke für die Info! Braucht man da nicht mehrere Schleifsteine mit verschiedener Körnung??

Ist das schwer mit einem Schleifstein zu schärfen?

Danke und Gruss
Bernd
 
Also mir als Anfänger reicht der Kombistein 2000/5000 vollkommen aus. Damit kriege ich mein "Einstiegsmesser" verdammt scharf. Ich fand es nicht einfach mit dem richtigen Schleifen. Inzwischen klappt es ganz gut. Im Nachhinein bin ich froh, mir erst nur ein nicht ganz so teures Messer gekauft zu haben. Beim ersten Schleifen habe ich mich ziemlich angestellt ... :whistling:
 
Da kann ich Jerry nur beipflichten, du solltest das Schärfen mit Steinen, ertmal an alten Messern üben.

Gerade bei hochwertigen Messern würde ich von Schärfesystemen abstand nehmen.
Ein Wetzstahl ist zum Schärfen ungeeignet, der kann nur den Grad wieder augrichten.

Ich nehme nutze einen 1000 / 3000er Kombistein zum normalen schärfen.
Bei den dünnen Japanern später noch einen 5000er Wasserstein und zum Finish einen Lederriemen.

Bei sehr stumpfen oder bei Messern mit leichten Ausbrüchen hab ich noch einen mit 800er Körnung

Weist du schon was es für ein Messer wird?

Gruss Christian
 
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