Melonen - Anzucht, Pflege, Ernte, Veredelung, Erfahrungen - Diskussion

Schönen guten Tag freunde der Melonen. Ich klinke mich hier ein mit mein Sugarbaby Melonen die nicht so wachsen wie sie sollen.

Auf dem ersten Bild sieht man die erste Frucht die ich inzwischen entfernt habe, sie wurde immer Schrumpliger.
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An der selben Pflanze zeigt die zweite Melone die gleichen Symtome.
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In diesem Bild sind zwei Melonen an zwei verschiedene Pflanzen und wie es aussieht haben beide Pflanzen das gleiche Problem.
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Das Pflanzen stehen auf der Westseite des Gewächshauses und wachsen im Hochbeet, diese Seite bekommt bis zum Mittag volle Sonne und nachmittags ist es etwas beshattet von ein großen Baum. Nachts geht die Temperatur runter bis 16 Grad und tagsüber hoch bis 40 Grad. Die Luftfeuchtigkeit leigt mittags bei 40% und nachts bis 95% je nach Wetterlage.
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Auf der Ostseite des Gewächshauses wachsen Petit De Gris Honigmelonen und haben keinerlei anzeichen von deformierten Früchte,
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Bei den Sugarbaby Pflanzen habe ich mit Spinnmilben zu kämpfen und sprühe wöchentlich mit Neem. Gedüngt habe ich bei der Einpflanzung mit Animalin und seit 3 Wochen bekommen sie wöchentlich Vinasse mit ins gießwasser. Im Gewächshaus habe ich eine Tropfbewässerung also bekommen alle Pflanzen die gleiche menge an Wasser. Ich weiß das der Vergleich ost/westseite hinkt weil es zwei verschhiedene Melonen Sorten sind aber vielleicht hilft es bei der Fehlersuche. Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @chillax
Die Melonen sehen eigentlich gesund aus. Ich denke die Form ist genetisch bedingt, vorallem weil es gleich bei zwei Pflanzen derselben Sorte (und wahrscheinlich vom selben Lieferanten) vorkommt. Das ist überhaupt kein Problem und beeinträchtigt auch nicht die Qualität, es sieht lediglich ungewohnt aus.
Es kann auch sein, dass unregelmässige Wassergaben solche Verformungen bewirken, da du aber automatisch bewässerst, schliesse ich das aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @capsAssassin
Das ist gut möglich das die Form genetisch bedingt ist, soweit habe ich nicht gedacht und bin davon ausgegangen das die Pflege nicht stimmt. Allerdings muss ich vielleicht erwähnen das die erste Frucht, die ich schon entfernt habe, zwar kleiner war aber mit der Zeit wirkte die Oberflache so als hätte es viele Dellen.
 
Vielleicht auch die Hitze am Tag und die Temperaturunterschiede? Ich würde auch sagen wegen der Form muss man sich keine Sorgen machen. Es wäre möglich, dass an der Stelle dann im Fruchtfleisch eine leicht unreif grüne Verwachsung entsteht, der größte Teil sollte dann aber trotzdem normal werden. Schrumpeln wie die erste scheinen sie ja auch nicht, sondern sie sind schon sichtbar gewachsen. Bei der ersten Frucht hat die Pflanze wohl zusätzlich zur Deformation diese abgestoßen, weil sie noch nicht so weit war bzw. zu viel tragen wollte. Wie gesagt, das kommt bei mir auch hin und wieder mal vor.
Spinnmilben, ja die legen nun bei mir auch immer mehr los. Wobei sie bei dir schon etwas mehr gewütet haben. Leider bringt das Neem nichts mehr bei erwachsenen Viechern.

Die Primagold F1 habe ich nun das dritte Jahr im Tunnel und ich glaube die hat mich noch nie enttäuscht. Dieses Jahr gab es eine große Frucht:
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Manchmal waren es auch zwei um die 3,5 Kg die ebenfalls gesund ausgereift waren. Die diesjährige Tunnelpflanze hat dafür ja schon wieder die nächste Tennisball große Frucht angesetzt die seit knapp einer Woche wächst.
Gedüngt habe ich im Tunnel noch nicht viel. Ich hatte im Pflanzloch mit der Fetten Erde etwas Bio Langzeitdünger und während des Fruchtansatzes meine ich höchstens mal 1 TL Biodünger, ein Mal Bio Flüssigdünger und ein Mal Pflanzenjauche. Die Pflanzen die jetzt fertig getragen haben bekommen erst Mal einen großen Esslöffel Bio NPK Dünger 4-2-8 und demnächst noch je ein Mal Flüssigdünger und Jauche. Blätter sehen soweit noch recht gut aus, bis auf die Spinnmilben.

Und der Anschnitt:
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Immer wenig Kerne, intensiver Geschmack, anders als rote (viele behaupten ja rot und gelb schmeckt alles gleich :facepalm:). Das Exemplar war wirklich auf den Punkt.
Da ärgere ich mich fast schon, dass ich nur eine Pflanze im Tunnel habe :D, aber ich wollte mal vergleichen, wie sie draußen im Topf und im Beet werden.

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Der beste Snack am Nachmittag.
Und das beste an der Sorte ist die Konsistenz. Extrem saftig, knackig zart. Noch mal etwas süßer als die 4 zuvor, Brix 12,2. Laut Beschreibung des Verkäufers "Der Zuckergehalt liegt bei 11-12 %, was die Früchte auch im mitteleuropäischen Anbau sehr schmackhaft macht.". Kommt also gut hin.
Sehr große Saftkammern:
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Als nächstes werden die Tunnel Prima Orange F1 und die erste Frucht draußen, die Asahi Miyako F1 im Topf, geerntet.
 
Das freut mich zu lesen das die Früchte bei Reife essbar sind, ich hatte schon befürchtet das die Ernte vielleicht ausfällt. Icb halte das mal im Auge und werde berichten.
Ich wusste nicht das Neem bei erwachsenen Spinnmilben nicht hilft, da muss ich mich schlau machen was ich da tun kann.
 
Ohne Chemie kann man gegen starken Spinnmilbenbefall nix mehr ausrichten außer man kauft Nützlinge die natürlich sau teuer sind.
 
Bei Nützlinge funktioniert das bei mir mal gut und mal schlecht. Ich denke wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen dann haben sie kein so große Wirkung. Chemie kommt bei mir nict in frage, da ich bemüht bin meine Lebensmittel Ökologisch/Biologisch zu produuzieren.
 
Puh, da kommen die Wassermelonen ja fast schon ins Schwitzen bei dem Wetter. Wenn die Temperaturen auf die 40°C zusteuern sollte man sich vielleicht mal überlegen größere Früchte mit dunkler Schale etwas zu beschatten, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen.

Heute gab es nach 37 Tagen Reifezeit die "ANGURIA ASAHI MIYAKO IBRIDO F.1". Leider ist die Schale nicht so gestreift wie auf dem Bild des Herstellers mit den feinen dunklen Streifen. Denn nach so einer asiatischen Sorte hatte ich intensiv gesucht und nur diese hier gefunden von der man an Samen kommen konnte. Ich hatte schon befürchtet, dass die Schale nicht so aussehen wird, da man unter dem Namen ansonsten nur Bilder mit breiteren Streifen findet.
Naja, ansonsten sind die Fruchtfleischeigenschaft soweit wie gehofft. Sehr viel zarter und feiner als die ganzen roten "Crimson" Varianten. Sehr ähnlich wie gelben, orangen und cremefarbenen Sorten mit ähnlich gemusterter Schale. Nur halt mit Rot-Aroma. Man kann sie auch sehr gut mit den länglichen, großen Melonen aus dem Handel vergleichen die zur Zeit oft als Stückpreis verkauft werden: Durama Melone, Riesen Wassermelone,... und der gleichen Namen. Also kein spezielles besonderes Aroma wie bei der Little Darling F1 oder anders farbigen Sorten. Aber ein tolles Fruchtfleisch, zart, knackig und saftig.
Die Reife war für mich auf den Punkt. Um die Kerne teils schon minimal griesig und ein frisches, volles Aroma. Ausreichend und angenehm süß ohne zu stechen mit einer ganz dezenten Säure im Hintergrund. Geschätzt hätte ich sie auch wieder so auf 12 Brix vom Geschmacksempfinden her. Aber sie hatte tatsächlich nur 10,2 Brix o_O.
Das war also die erste Frucht von draußen, aus dem 50L Topf. Die Pflanze hatte nur die eine Angesetzt, ist veredelt und Sortentypisch sollen wohl bis zu 5 Kg sein:
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Annährend Punktlandung beim Gewicht. Der Schorf hatte keinen Einfluss aufs Innere. Der entstand irgendwie schon in der ersten Woche.
Die Schale ist beim schneiden schon richtig aufgesprungen vor Spannung.
Genau das richtige für einen Tag wie heute:
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Ich hab sie gestern Abend in den Kühlschrank gelegt und heute geviertelt. Alle 2 Stunden schneide ich nun ein Viertel auf und genieße es. Das dritte Viertel ist nun dran...

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🌞🌇😎🍉
 
Hallo.

Ich denke nicht dass das mit den Blätter und den Stängeln zusammenhängt, kann die Fotos aber nicht ausreichend vergrößern um mir die Details an zu sehen auf die es ankommt.
Erst mal zu den Stängeln. Was ich da erkennen kann ist ein Wachstumsriss. Der Trieb wächst während die Pflanze noch klein ist, die Bedingungen (Licht, Wärme, Nährstoffe,...) oder gar im Topf wo sie denkt mehr geht nicht. Und dann eines Tages wurzelt sie an ihrem Endstandort gut an und hat die Kraft und Voraussetzungen eine viel größere Pflanze zu werden und wächst erst so richtig los. Der ursprüngliche Triebumfang ist nun viel zu klein und der Trieb reist auf während er im inneren an Umfang zulegt. Neue Triebe wachsen dann gleich kräftiger und Dicker. Das Problem kann nun sein, dass dieser Riss eine gewisse Schwachstelle, ein leichteres Eintrittstor für Krankheiten, darstellt. Wie auch jede andere Verletzung an den Trieben. Gerade bei feuchtem und kaltem Wetter wird es gefährlich. Und kommen wir wieder an die Stelle wo ich zu wenig Details sehen kann. Dieser Riss könnte noch im Bereich einer normalen Aufplatzung und anschließenden Aushärtung liegen. Aber weiter unten, wo das Blatt rauskommt könnte sich auch etwas reingefressen haben (Pilz, Krankheit,...). Wenn da nicht mehr blass/braun/weich/matschig wird sollte alles ok sein. Gefährlich wird es, wenn die Blätter an nur einem solchen Trieb welk werden und spätestens wenn er sich auch nach dem Gießen nicht mehr erholt wäre er dann nicht mehr zu retten. Aber wie gesagt, das sind alles nur Möglichkeiten, konkret kann da hauptsächlich den harmlosen Wachstumsriss sehen.
Und dann die Blätter. Da kann ich noch weniger auf dem kleinen Foto erkennen. Sieht komisch aus. Irgendwie Bräunlich von einer Flüssigkeit oder Läusepisse. Die paar einzelnen Punkte, Schwarz, teils umrandet mit gelb, teils gelb... was das genau ist kann ich nicht sagen, habe das aber auch immer bei den Wassermelonen. Die sind da übrigens viel weniger anfällig und problematisch was die Blattkrankheiten angeht als die Zuckermelonen wo sowas schon ernster ist. Es kommt bei solchen Flecken drauf an, ob sie nur auf alten Blättern sind, oder auf der Pflanze weit fortgeschritten auf vielen Blättern, auch jüngere. Die ältesten ~ 5 Blätter werden oft früh krank und befallen. Die entferne ich dann einfach mit der Zeit. Gerade wenn die Pflanzen nach dem Fruchten das Triebwachstum eingestellt haben und die Kraft voll in die schon recht großen Früchte stecken können auch mal ein paar mehr der ältesten, basisnahen Blätter krank werden. Wenn die Pflanze genug Trieb- und Blattmasse hat würde ich die dann auch nach und nach entfernen. Anders wenn diese Flecken weit fortgeschritten sind. Eine Wassermelone sollte dann noch reif werden, gerade auch zu dieser Jahreszeit. Aber dann sollten die Blätter alle dran bleiben. So ein Problem hatte ich aber erst ein Mal mit einer Sorte: Golden Midget die wohl empfindlicher ist für solche Blattkrankheiten. Noch mal zurück zu diesem Film auf der Oberfläche. Kuck doch mal genau auf die Unterseite dieser Blätter ob da vielleicht Spinnmilben sitzen.

"Werden die Melonen noch reif?" Wie gesagt, falls es nur Probleme mit den Blättern sind, evtl. auch nur den älteren, sollte das bei den Wassermelonen kein Problem darstellen und sie müssten so in knapp 3 Wochen reif sein wenn die restlichen Bedingungen stimmen.
Falls die Triebe an denen Früchte hängen infiziert sind und gammeln könnte es knapp werden und wäre dann auch Wetter abhängig: je trockener desto besser, ein paar Regentage und es könnte aus sein.

Hallo markox

Danke für deine Nachricht und sorry für die verspätete Rückmeldung.
Mittlerweile sind fast alle Blätter befallen und es sieht so aus, als ob auch die kleineren Melonen kaum mehr wachsen.
Ich vermute, dass es Spinnmilben sind, aber ich habe keine Tierchen gesehen.
Ich hänge nochmals Fotos an, allenfalls kannst du so mehr erkennen.

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Zu den Melonen Mini Love F1 - eine ist schon ein Stücken weiter. Die ist seit Mitte Juni am wachsen und ich nehme an, dass 45 Tage Reifezeit ausreichen sollten, oder?

Grüsse, 96Elias
 
Mittlerweile sind fast alle Blätter befallen und es sieht so aus, als ob auch die kleineren Melonen kaum mehr wachsen.
Ich vermute, dass es Spinnmilben sind, aber ich habe keine Tierchen gesehen.
Das Hauptproblem sind Spinnmilben auf Keinen Fall, so wie die Blätter jetzt aussehen. Wenn man Spinnmilben noch nicht kennt, kann man diese sehr leicht übersehen weil sie wirklich winzig sind. Ich sehe zwar an den Blättern immer ein paar Stellen an denen vielleicht Spinnmilben saugen, aber wenn, dann nicht viele und die sorgen auch nicht für diese sich ausbreitenden Flecken.

Ich hab mal versucht das selbe Schadbild im Internet zu finden um das Problem genau zu identifizieren, aber das ist schwierig. Da gibt es vieles was sich sehr ähnlich sieht. Dazu kommt, dass es im deutschsprachigen Raum nur wenig über Wassermelonen zu lesen gibt.
Falscher Mehltau (Downy mildew) wäre wohl am naheliegensten, Brennfleckenkrankheit (Anthracnose), ein Pilz,...

Da kann ich dir dann auch nur noch Glück wünschen, dass die Pflanzen lange genug durchhalten das Früchte noch fertig werden 😢

Zu den Melonen Mini Love F1 - eine ist schon ein Stücken weiter. Die ist seit Mitte Juni am wachsen und ich nehme an, dass 45 Tage Reifezeit ausreichen sollten, oder?
Die Sorte hatte ich noch nicht und die Symptome, zumindest an den Blättern, da hatte ich bis jetzt nur eine Sorte die schon mal etwas hatte was sehr ähnlich aussah, die Golden Midget war da sehr anfällig für. Falls es das selbe Problem ist, scheint es also auch durchaus an der Sorte zu liegen. Die Golden Midget waren bei mir zumindest immer so schnell Reif, dass die Problem erst um die Ernte rum auftraten und die Pflanze dann halt nur für eine zweite Ernte ausfielen.
Die Reifezeit ist etwas Geschmackssache, abhängig ab wann man genau zählt (Blüte, Fruchtansatz, sichtbares los wachen der Frucht,...), Jahreszeit, etwas die Sorte, Gesundheit der Pflanze,... .Aber ja, zu dieser Jahreszeit und unter Berücksichtigung aller Umstände würde ich sagen sollten 45 Tage wohl locker reichen.
 
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Reaktionen: MB_
Hi Melonenfreunde!
Meine erste Melonen dieses Jahr habe ich vorgestern nach 30 Tagen Reifezeit genossen.
Es war eine Tunnel-Janosik, einfach köstlich.
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Zum Gewicht messen hatte ich keine Zeit, da ich vom Garten direkt ans Wasser ging. Die Samen waren bereits schön ausgereift und sie war super saftig. Kühl wäre sie noch besser gewesen.. Leider habe ich kein Brix Messgerät wie unser Melonenguru, sie war jedenfalls nicht supersüss, aber sicher ausreichend.
Nun bin ich gespannt auf die folgenden.

@markox wie lange würdest du bei Sorten wie Orangeglo, Desert King und Charleston Grey warten?
 
Freut mich, dass die erst schon mal ein Erfolg war und du damit zufrieden warst. 4-5 Kg, scheint sie wohl gehabt zu haben.
wie lange würdest du bei Sorten wie Orangeglo, Desert King und Charleston Grey warten?
Puh, das ist schwer zu sagen. Dieses Jahr scheinen sie eh eher ein paar Tage länger bei mir zu brauchen.
Orangeglo ist aber definitiv am schnellsten reif von den dreien, da sie ein sehr weiches Fruchtfleisch hat und deswegen schnell wattig wird bei Überreife. Wobei man dann einen tollen Melonensaft pressen kann, einfach mit dem Löffel durch ein Sieb. Desert King und Charleston Grey tendenziell etwas später ernten, die werden nicht so schnell überreif, haben eine dicke, feste Schale und das Risiko ist hoch, dass sie unreif geerntet werden. Zudem verlängert sich die Reifezeit in Richtung Spätsommer Herbst mit der Zeit signifikant im Gegensatz zu den ersten im Sommer, nach dem die Tage immer kürzer werden und somit auch die Sonnenstunden und Intensitäten. Fall mehrere etwa zur gleichen Zeit angesetzt haben, am besten immer erst die kleinsten ernten zur Sicherheit, dann ist ein Fehlgriff nicht ganz so schlimm als bei einer großen.
 
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