Neulingshilfe 2014 - Kunstlichtanbau

Was ist mit dieser Chili? :(

Zu viel/zu wenig Wasser?

http://i.epvpimg.com/TIqUd.jpg
http://i.epvpimg.com/0whah.jpg

Danke im Voraus
 
sebbelinho schrieb:
Dazu habe ich noch kleinee weiße, krabbelnde Viecher...relativ flink. Da bin ich mir nicht sicher, wie ich die bekämpfen kann.

Wenn das Springschwänze sein sollten, musst du diese nicht bekämpfen, die sind sogar gut für die Erde.
 
Hab auch bevor ich das Bild gemacht hab auch gegossen gehabt. Da sind mir die Blätter erst nach dem gießen aufgefallen. :/
 
Dass die Töpfe mit wachsen ist eher wegen dem Gießen. Wenn man nämlich mal etwas zuviel gießt und nur eine kleine Pflanzen in einem großen Topf steht, dauert das ewig bis die Erde abtrocknet. Längere Zeit Nässe ist nicht gut für die Pflanzen.
 
mph schrieb:
Dass die Töpfe mit wachsen ist eher wegen dem Gießen. Wenn man nämlich mal etwas zuviel gießt und nur eine kleine Pflanzen in einem großen Topf steht, dauert das ewig bis die Erde abtrocknet. Längere Zeit Nässe ist nicht gut für die Pflanzen.

das ist ein guter punkt. heisst: ich müsste dann aufpassen. wobei mein endtopf ja nicht sonderlich groß sein wird..
 
Muss man eigentlich düngen damit einem die Pflanzen nicht eingehen oder ist es eher optional für sehr guten Ertrag?
 
sebbelinho schrieb:
Bei mir fängts jetzt leider an mit diesen kleinen Fliegen. Habe sofort Gelbsticker aufgestellt.
Dazu habe ich noch kleinee weiße, krabbelnde Viecher...relativ flink. Da bin ich mir nicht sicher, wie ich die bekämpfen kann. Gibt es irgendwelche sinnvolle, natürliche Sachen wie zB Tees, die da Wunder wirken? Letztes Jahr hab ichs gegen Läuse mit Knobisud probiert und das war glaube ich nicht schlecht. Stänkert indoor allerdings alles zu :/

Ich sprüh sie derzeit jeden Abend kurz nach der Beleuchtungszeit mit Regenwasser ein. Nachts geht das Zimmer auf 18° runter, tagsüber bis 22° unter dem Licht.

Kleine weiße krabbelnde Viecher könnte einiges sein. Sind es eher milben- oder blattlausähnliche Tierchen oder eher Larven?

Dass Springschwänze völlig unproblematisch sind, kann ich übrigens so nicht unterstreichen. In kleinen Mengen sind Springschwänze okay, doch wenn man eine sehr große Population im Topf hat, essen die auch sehr gerne Wurzeln. - Bei jungen Pflanzen kann das fatal sein. Springen die denn? Springschwänze machen tatsächlich Hüpfbewegungen.

Wenn es irgendeine Milbenart ist, würde ich vermutlich zur Chemiekeule greifen, sonst breiten die sich aus. Zumindest läuten bei mir da die Alarmglocken.
 
Hallo zusammen,

mich beschäftigt die Frage ob ich 2 St. Habanero red in einen 30L-Topf pflanzen kann (können schon aber ist das sinnvoll?).
Habe Töpfe mit den Massen 33x33x36cm zur Verfügung.

Danke
Franz
 
Zwielicht schrieb:
Kleine weiße krabbelnde Viecher könnte einiges sein. Sind es eher milben- oder blattlausähnliche Tierchen oder eher Larven?

Dass Springschwänze völlig unproblematisch sind, kann ich übrigens so nicht unterstreichen. In kleinen Mengen sind Springschwänze okay, doch wenn man eine sehr große Population im Topf hat, essen die auch sehr gerne Wurzeln. - Bei jungen Pflanzen kann das fatal sein. Springen die denn? Springschwänze machen tatsächlich Hüpfbewegungen.

Wenn es irgendeine Milbenart ist, würde ich vermutlich zur Chemiekeule greifen, sonst breiten die sich aus. Zumindest läuten bei mir da die Alarmglocken.

Ich habe gestern zum ersten Mal eines dieser Viecher entdeckt. Springend kamen sie mir nicht vor. Aber haben sich recht schnell bewegt. Heute habe ich bisher noch keines krabbeln sehen, aber nachher bei der Sprühkur werd ich sie vermutlich wieder panisch über die Erde huschen sehen. Würde von der Optik eher auf blattlaus- als milbenähnlich tippen. Ich versuche nacher einfach mal, ob ich sie vor die Linse bekomme...

Habe eigentlich nicht vor, mit irgendeinem Chemiezeug rumzufuchteln. Bisher sind es halt noch recht wenig Schädlinge, da dachte ich, es ist vllt noch mit Tees und Brühen oder sonstigen Sachen auch noch möglich. An den Gelbstickern kleben auch schon 1,2 handvoll Fliegen...
 
Nicht alles was krabbelt ist gleich schlecht.
Ganz im Gegenteil, viele Krabbler sind nützlich.

Solange keine Schadbilder auftreten würde ich mir keine Gedanken machen.

Springschwänze sind nützlich und solange in der Erde genug nicht komplett verrottetes Material (zum Beispiel Holzstücke) gehen die auch nicht an die Pflanze.
Auch einige Milben sind nicht gleich Böse.....
Erde ist nunmal ein lebendiges Medium und man möchte ja die natürliche Zersetzung haben.

Also bitte nicht gleich alles tot machen, was lebt. Bin auch ein Gegner von sterilisieren in Backofen oder Mikrowelle. Erde muss leben, sonst kann man auch gleich tote Medien wie Steinwolle, Blähton etc. nehmen.

Und Tees und Brühen....damit kann man sehr viel kaputt machen. Wurzeln sind keine Teetrinker.

Gruß Christian
 
Keine Teetrinker?!? Jetzt werd ich als Öko abgestempelt wahrscheinlich. Gut als Freiburger nicht ganz abwegig^^
Mir hat es letztes Jahr durch Läusebefall die oberen Blätter komplett zerstört, sodass ich sie radikal kappen musste. Die Läuse hatte ich leider viel zu spät erkannt. Habe mich gewundert, warum die Blätter so verformt waren ehe ich die weißen Krabbler entdeckt habe.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste denk ich mir deshalb zu dem frühen Zeitpunkt. :)
Ich werde erstmal weiter beobachten und bei Schäden an Blatt oder Stamm nochmal nachhaken.
Merci!!!
 
Also bei mir krabbeln auch ab und an ein paar Tierchen unter der LSR. Bisher konnte ich aber noch keine negativen Auswirkungen feststellen.

Ich hätte da mal noch eine Frage am Rande ... hab eben noch ein paar Paprika (Miniature Bell yellow) baden geschickt (als ob es unter der LSR nicht schon eng genug wäre :whistling: ). Einer der Samen ist dabei direkt unter gegangen, ist das dann etz ein schlechtes Zeichen oder ist das so Ok?
 
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