Joki schrieb:Ich musste das 'zu nasse Erde' Experiment beenden aus Platzmagel.
Ergebnis: 5 Wochen 1x pickiert
Die Wurzel fanden es sichtbar zu nass und sind braun verfärbt und dünn.
Außerdem sind die Würzel kaum in das unterste und nasseste Drittel des Bechers gewachsen. Die Chilipflanze, eine Habanero Rot ist trotzdem eine die am besten gewachsen ist bei mir. Das relativiert sich aber, da die eine der früheren am schlüpfen war. Ich habe keine sonstige Veränderungen an den Blätter festgestellt.
und keine Sorge, diese Chili lebt weiter und überholt jetzt alle andere Habbis. :w00t:
Oft geht es ihnen danach viel schlechter. Das Substrat spielt aber auch eine Rolle. Mit untergemischten Perliten oder Vermiculiten in der Erde halten die Wurzeln übermäßiges Gießen etwas besser aus.
cheewie schrieb:ich werf einfach mal 3 makroaufnahmen in die runde
Schöne Blüten.
Gloob schrieb:Muss ich meine Chiliblüten eigentlich auch händisch bestäuben wenn die Pflanzen draußen in der Sonne stehen, wenn sie blühen?
Kann man sich da sicher sein, dass der Wind und die Bienen es schon richten werden oder lieber nochmal mit einem Wattestäbchen überall rein?
Normal übernehmen das draußen die Kräfte der Natur ganz gut. Bei mir habe ich festgestellt dass eher Schwebfliegen und Hummeln an die Blüten gehen als Bienen. Wenn du noch zusätzlich nachhelfen möchtest kannst du es natürlich tun, müssen musst du nicht.