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Jupp. Wie in der Muckibude, stärkt das Reparieren der Mikroverletzungen die ganze Geschichte.Bei Keimlingen sagt man ja das sie mit einem kleinen Ventilator einen stabileren Stamm entwickeln.
Denke eher, dass der Schwachpunkt die Verbindungsstelle von Ast zum Stamm ist.Könnte auch sein das die Äste im Tunnel anfälliger sind weil sie wenig Wind abbekommen.
Kenne ich auch bei Obstbäumen. Wenn da Seitenäste zu steil angewachsen sind, ist ein Jahre spätere Abbruch, wenn der Ast schwer von Laub und Frucht ist, schon vorprogrammiert.
Diese Arbeit kannst Du dir sparen, denn nach dem Blattabwurf im Herbst ist der Baum Pilzfrei.2 Jahre mit einem Fungizid gesprüht, hilft leider nicht.
Der ist noch jung. Da könnte wässern noch gut möglich sein. Dazu müsstest aber wohl eine Baumscheibe herrichten.hoffe es wird nicht wieder so extrem trocken.
Gleichfalls. Danke.Schöne Restwoche euch, für die Thüringer hier: schönen Feiertag .