Schadbilder Chinensen (M30?) Blitzergebnis

@BadBoyBen

Bei 2x 0,5g Haka in 1 1/2 Monaten glaube ich nicht dass eine Überdüngung möglich ist.

Wenn wirklich die Temperaturen schuld sind, was gut möglich ist, dann nur in Kombination mit der M30.

Unter den Led Leisten herrschen ja die gleichen Bedingungen. Also könnte es für mein Anbausetting ein Lichtoverload sein :)

Was soll ich genau testen?
 
Ich konnts nicht aushalten und habe gerade nen Freund angerufen der Biologe ist.
Zufällig waren noch zwei weitere da so das es gerade eine lustige Diskussionsrunde gab ☺.

Alle drei waren sich nicht wirklich einig. Aber alle drei vermuteten ein PH Problem. Der PH Wert ist Temperaturabhängig und die Prozesse innerhalb der Chloroplasten wiederum stark abhängig vom PH Wert.
Kann einer von euch nen PH Test am besten von der Erde einer noch betroffenen Pflanze machen?

Eine weiter Schutzreaktion bei manchen Pflanzen kann sein, dass bei zu viel Licht und zu wenig Temperatur die Produktion von Chlorophyll reduziert oder sogar gestoppt werden kann. Das halten die drei aber eher für unwahrscheinlich, da das Licht dafür jicht so stark sein darf, das es das Gewebe schädigt.

Ausschließen würden alle drei das es nur am Licht liegt. Das Licht der M30 auf 50 cm höhe müsste eigentlich eher zu gering als zu stark sein. Ähe... einer von denen hat Erfahrung mit der M30 bei den lustigen Pflanzen ☺.

Es könnte auch zu einer fraglichen Nährstoffblockade gekommen sein. Da aber nur sehr gering gedüngt wurde und es zu keinen anderen Schädigungen durch Überdüngung kam ist dies wieder unwahrscheinlich und weist eher auf den PH Wert hin.

@JasonV : Naja du hast recht und du hast ja auch keine sichtbaren Verbrennungen gehabt. Allerdings könnte es durch die niedrige Temperatur plus einen verschobenen PH Wert vielleicht doch wieder zu einer geringen Nährstoffblockade gekommen sein. Aber das ist nur eine weiter Theorie, die ich mir gerade aus den Fingern gesogen hab ☺.

Aber ein spannendes Thema das ich hier gerne weiter mit euch diskutieren würde. Ich bin mir sicher wir finden die Lösung ☺
@JasonV kannst du vielleicht bei einer entbehrlichen Pflanze die Bedingungen erhalten, so das wir das Problem noch auflösen und disskutieren können?
Spannende Geschichte ☺

Edit: Sorry, ich hab den Beitrag mehrfach ergänzt und verbessert ☺ bei ungereimtheiten bitte nachfragen.
 
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@BadBoyBen
Coole Aktion :D :D

Ich muss die Bedingungen sowieso erhalten, das Klima im Keller ist wie es ist.

Ich gehe nachher nochmal in den Keller, und sehe mir die Pflanzen an, die ich von der M30 unter die Led Leisten gestellt habe. Mal schauen ob die nach so kurzer Zeit auch eine Veränderung zeigen.
 
Es ist schon ein sehr intensives Licht. Nach 12 Stunden sieht man es den Pflanzen an, sie klappen die Blätter nach unten, so sehen sie auch aus wenn sie den ganzen Tag Sonne hatten. Habe nochmal gemessen und der Abstand liegt jetzt bei ca. 40 cm

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Wahrscheinlich würden auch schon 10 Stunden Licht reichen.
 
So, tief aus dem Keller komm ich her :D


52 Stunden liegen zwischen diesen beiden Bildern.

Links: M30 Mitte: LED Leiste Rechts: Fenster


Beeindruckend ist eigentlich nur was am Fenster passiert ist. Damit meine ich Farbe und Wachstum, wenn man die kleinsten Blätter vergleicht.

Vielleicht sollte ich alles ans Fenster stellen, bevor es zu spät ist :D
 
Letzter Stand ist jetzt, dass ich mehr Temperatur in der Growbox brauche, damit die Pflanzen mit der M30 zurechtkommen.

Deswegen habe ich das Regal nun komplett mit Styropor verkleidet. Bis jetzt war das alles nur ein halboffenes Provisorium.





Aktuell ist die Temperatur bei 20,2 Grad, das sind 2 Grad mehr als sonst. Jetzt heisst es abwarten wie die Temperatur bis zum Abend aussieht.
 
In den letzten Jahren habe ich meine Pflanzen am Küchenfenster mit Unterstützung von zwei kleinen LSR rangezogen.
Dieses Jahr haben wir nun 2 Kater in die Familie mit aufgenommen. Da Katzen aber auch auch Fensterbänke und Co klettern.und eine Bedrohung für die kleinen Chilipflänzchen bedeuten können, habe ich mir eine Alternative überlegen müssen.

Also habe ich eine M30 angeschafft und die Kleinen in den Keller verlegt. Ein dunkler, feucht-kalter, Bruchsteinkeller.

Beleuchtung: 1x M30, 1x Taotronics, 2x 18w LSR und 3x ESL Pflanzenlicht

Da an den frostigen Tagen nur 5 Grad im Keller waren habe ich zunächst einen Heizlüfter aufgestellt.
Dann habe ich die Temperatur auf 16 Grad gestellt. Die Energiekosten sollten möglichst klein gehalten werden.

Nach ein paar Tagen der Schock: Die Blätter fingen an gelb zu werden. :arghh:
Ich habe mir gedacht das es nur an der Temperatur liegen kann. Scheinbar wird bei niedrigen Temperaturen nicht mehr genug von den kleinen Pflanzen umgesetzt. (Licht ist da, Stoffwechsel verlangsamt)

Daraufhin habe ich die Temperatur direkt auf 20 Grad angehoben.
Inzwischen sehen die meisten Pflänzchen wieder gut aus. :)
 
Ich habe gerade nachgemessen.

Keller Sanlight: 9200 lux 20 Grad
Keller Led Leisten: 6700 lux 20 Grad
Fenster: 50000 lux 23 Grad

Jetzt stellt sich die Frage, ob es nicht sowieso besser wäre, die meisten Pflanzen aus dem Keller zu befreien. Was meint ihr?
 
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Ich denke die 20° dürften reichen. Ich stelle gleich mal ein Bild meiner Rocotos unter der M30 im Growschrank ein.
Die stehen auch bei 20°. Dabei nicht irritieren lassen von der 22° auf dem Thermometer. Das ist der externe Sensor der an der Decke der Box über der M30 hängt. Darüber stehen meine Keimboxen aktuell. In den Boxen komme ich so auf ca 25°+-1-2° (eher +) mit Nachtabsenkung (ca.20°). Was ja auch wieder Keimbeschleunigend wirken soll.

Edit:
View media item 17557
 
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Nach einigen Diskussionen mit den oben beschriebenen Biologen und einem Garten und Landschaftsbauer plus einige Recherchen im Netz würde ich das Problem wie Folgt eingrenzen.

Meiner Meinung nach ähneln die Schadbilder am ehesten einem Mangel. Chlorophyllarmut durch einen Mangel.
In Frage würden da vom Bild her (meines erachtens nach) am ehesten die Winterchlorose (Kalte Füße), Staunässe (was ich bei euch beiden eig. Ausschließen würde), Überdüngung und somit eine Nährstoffblockade (was ich bei euch beidenauch eher ausschließen würde), Eisenmangel oder Stickstoffmangel.

Bei der Winterchlorose könnte es durch einen kalten Untergrund oder eben der Umgebungstemperatur zu einer Stoffwechseleinschränkung der Pflanze kommen. Vielleicht da auch zu der oben beschriebenen Schutzfunktion in Bezug zum Licht(halte ich eher für unwahrscheinlich, zumal ich nicht weiß ob Chilis auch so reagieren würden).

Eisenmangel oder Stickstoffmangel vielleicht durch eine verschobenen PH Wert oder eben die Stoffwechseleinschränkung oder Verfügbarkeit für die Pflanze durch die Temperatur (die Lachpalmenzüchter achten auf eine Gießwassertemperatur von über 20° wegen der Nährstoffverfügbarkeit. Begründet durch den Ionenaustausch).

Wobei ich aber auch finde das sich die Symptome bei euch beiden deutlich unterscheiden. ☺ Zumindest nach nachträglicher gründlicher Betrachtung eurer Bilder.

Bei @Bhut-Head würde ich eher auf einen Eisenmangel tippen. die Blattfläche bleicht aus und wird sogar weiß, die Blattadern bleiben allerdings überwiegend grün. Das könnte mit dem PH Wert zusammenhängen, bei über 7 blockieren sich diverse Nährstoffe gegenseitig, bei unter 5 werden einzelne Stoffe nicht mehr ausreichend verfügbar.
Oder Kalte Füße und die Stoffwechseleinschränkung. Von der Raumtemperatur würde ich abstand nehmen, da die übrigen Pflanzen nicht das selbe Bild aufweisen. Oder eben wie vermutet ein Gendefekt...
Tipp vom Gartenbauer Blutmehl (viel Eisen und Stickstoff) oder Knochenmehl im Ausschlussverfahren zudüngen.
Der schließt aber eig die Temperatur aus, diese sei nicht gering genug. Er sagt aber das er natürlich normalerweise keinen Chili anbaut. Mindestemperatur für einen vernünftigen Wachstum und Nährstoffverfügbarkeit für diverse Pflanzen soll 15°-18° sein, aber ich weiß nicht wie verlässlich das ganze ist. Quelle: Internet in Bezug auf Nutzpflanzen.
Der Biologe fände den PH Wert und die Temperaturanfälligkeit des Chilistoffwechsels interessant. Außerdem weißt er noch mal auf die bessere Nährstoffverfügbarkeit bei angemessenen Temperaturen hin.

Bei @JasonV sieht mir das ganze eher nach einem Stickstoffmangel aus. Die Blattadern bleichen zuerst aus und werden gelb, die Blattflächen folgen. Entweder ein PH Problem, wie oben beschrieben oder wieder ein Temperaturproblem ebenfalls wie oben beschrieben. Bei dir würde ich aber die Raumtemperatur nicht ausschließen.

Biologen wie Gartenbauer schließen die Begründung nur durch das Licht aus. Beide haben aber auch darauf hingewiesen das eine PH Verschiebung von 1 allerdings gigantisch ist und der Pflanze extremen Stress macht. Allerdings merkte der Biologe auch an das durch einen Temperaturunterschied von ca 8-10° (zwischen 20°-30°) sich der PH Wert einer Nährlösung um bis zu 0,05 verschieben kann. Das hört sich klein an wäre aber für die Pflanze schon ein Stressor und könnte zumindest in kleinem Maßstab den Stoffwechsel der Pflanze beeinträchtigen.

Die anderen bereits ausgeschlossenen Möglichkeiten schließe ich aus weil ihr mit Sicherheit erfahrener seid als ich was den Wasserhaushalt und die Düngung angeht. Außerdem klingt es nicht so als wenn ihr viel an der Erde rumgedocktert habt, was eine Nährsalzkonzentration in Wurzelnähe eigentlich ausschließt.

Sagt mir bitte wenn ich es gut sein lassen soll oder wenn ich nerve ☺ ihr merkt, es lässt mir keine Ruhe.
Schließlich bin ich auch stolzer M30 Besitzer.

Edit: Da fällt mir ein, vielleicht ist auch das Anzuchtmedium vor dem Eintopfen relevant. Steckt bei euch unter der Erde Steinwolle, Torftabs oder ähnliches? Das könnte vielleicht für Staunässe etc relevant sein...
vielleicht grabe ich aber auch zu tief ☺
 
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Na das nenne ich mal einen Beitrag :D Danke erstmal ;)

Also ich habe direkt in TKS keimen lassen. Staunässe und Überdüngung schliesse ich aus.

Das Problem von Bhut Head habe ich auch, allerdings nur an der Foodarama. Bei ihr wurden die neuen Blätter komplett weiss.

Der Rest klingt absolut plausibel. Ich habe zum Glück Warmwasser in Keller, deswegen gieße ich auch nur mit lauwarmen Wasser.

ABER: Bei Temperaturen zwischen 16-18 Grad, kann ich garnicht so wenig gießen, dass die Erde bis zum Abend komplett abtrocknet.
Also gibts es über Nacht ziemlich sicher kalte Füße. Bei 16 Grad Raumtemperatur ist es dann in noch leicht feuchter Erde wahrscheinlich noch kälter.

Das kann ich in meinem Keller leider nicht ändern. Extra für die Pflanzen zu heizen kommt nicht in Frage ;)

Um mein Problem zu beheben, und dem Licht der M30 gerecht zu werden, brauche ich also höhere Temperaturen. Zumindest so hoch, dass die Erde schneller abtrocknen kann, und es dann nachts nicht zu kalten Töpfen kommt. Irgendwelche Vorschläge? :D

Ansonsten bin ich mit dem Wachstum zufrieden. Die 20 Grad heute haben den Chinensen gut getan.

 
Hey dank dir für deinen Dank :D
Also scheint es sich zumindest bei einem Teil des Problems um ein Nässe-/Temperatur indiziertes Problem zu handeln. Indiziert durch die Temperatur.
Andere Anzuchtmedien hast du also nicht.

Mhhh vielleicht eine Heizmatte? Mehrere Schichten Styropor, ein Wasserspeicher für die Temperatur oder ein Stein als Unterlage? Raumwechslung an die Zentralheizung oder einen Raum der dieser nahe ist? Vielleicht eine Unterlage aus anderem Isolierendem Material? Es gibt eine bessere Möglichkeit als Styropor aber ich komme gerade nicht auf den Namen des Materials... wird auch zur Gebäudedämmung benutzt...

Wenn ich das richtig verstehe, geht es weniger um das Licht der M30 ...mehr um Licht, Wachstum Nährstoffverwertung allegemein. Wobei anzunehmen ist, das es schon mit dem Licht zusammen hängt als ein Faktor der eben diese Medien zum Wachstum braucht oder nutzt. Mit weniger Licht würde man vermutlich bei selben Temperaturen eine Überwinterung der Pflanze einläuten.

Hey wir sind gerade dabei die optimalen Bedingungen für die Überwinterung einer Chili zu bestimen! Sehr kuhl!
Im Winter passiert ja im Prinziep nichts anderes. Die Lichtqualität wird schlechter, die Temperaturen werden tiefer, dadurch dann auch die Verfügbarkeit von Nährstoffen geringer. Dann kommt Schnee und das Licht verschwindet fast ganz. Bei fast keinen Nährstoffen. Zum Sommer hin kommt alles im umgekehrten Maßstab wieder. Bei europäischen Nutzpflanzen. Bei Chili ist aufgrund der eigentlichen vegetativen äußeren Bedingungen alles etwas abgeschwächt.
Also wenn du die Lichtmenge reduzieren könntest könnten wir zusammen mit der Temperatur die Wachstumsgeschwindigkeit regeln. Wenn wir einen anderen Thread zu dem Thema aufmachen, können wir vielleicht die optimalen Bedingungen zur Steuerung der Wachstumsgeschwindigkeit und des Wuchses allgemein festlegegen.
Aktuell haben wir ja quasi den ersten Baustein entschlüsselt.

Ich bin berade völlig begeistert von dem Gedanken. Aber meine Euphorie könnte auch der Tatsache geschuldet sein, dass ich gerade von einer Party komme ☺ ich bitte das zu entschuldigen.
 
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Vermutlich handelt es sich also um eine Temperaturindizierte Stickstoffarmut. Auch Winterchlorose genannt. Natürlich in leichter Form. Beide, Biologen wie Garten und Landschaftsbauer nahmen an, dass es irgendwann zu den ersten Nekrosen und schließlich zum Absterben der Pflanze gekommen wäre. Dies war immer ein Argument gegen Verbrennungen jedweder Art (Licht, Dünger, etc.). Wer weiß wann...
Ich denke wir sollten dein Problem im Auge behalten und mit der Temperatur ein wenig experimentieren. Versuchen sie konstant über 18° zu halten. Insbesonder sollte die Erdtemperatur auf ca 18° (vielleicht 16° oder 17°) konstant gehalten werden(zumindest in dem Wachstumsstadium).

Nun zum nächsten Problem! Die Eisenarmut bei einer Pflanze von dir und mehreren Pflanzen von @Bhut-Head. Hierbei sollten wir nicht außer Acht lassen, das es sich vielleicht auch um einen von Bhut-Head vermuteten Gendefekt handeln könnte.
 
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Bei meinem Problem mit den weissen Blättern glaube ich nicht an einen Gendefekt. Immerhin erholt sich die Pflanze am Fenster bestens.

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Nun zum Keller. Der Technikraum ist zu klein und zu voll mit Technik :) Die 18 Grad werde ich nachts nicht schaffen.
Das Problem ist, dass ich natürlich tagsüber die Räume lüften muss. Es ist ja ein Keller, durch das Lüften halte ich die Luftfeuchtigkeit in einem angemessenen Bereich.

Das ist hinter dem Styropor kein Problem, aber wenn die Lampen ausgehen macht es sich eben bemerkbar.

Mit Heizmatten dazuheizen kommt nicht in Frage. Das will ich nicht auch noch meiner Frau erklären müssen :D :D

Mit Steinen heizen geht auch nicht, die werden durch die M30 sicher nicht aufgeheizt. Mit Wasser wäre es vielleicht möglich, wenn ich zB eine oder mehrere Wärmeflaschen befülle. Fragt sich nur wieviel das bringt.

Eventuell wäre auch ein Kerzenofen möglich. Ich könnte einen Tontopf und eine Grabkerze benutzen. Aber ob ich dann noch ruhig schlafen kann? :D
 
Mh. Wenn sie sich erholt scheint es ja auch hier ein Temperaturproblem zu sein.
Vielleicht reagiert die Sorte einfach Temperaturanfälliger oder sie hat einen höheren Eisenbedarf. Da die Blattadern zumindest bei @JasonV teilweise mit ausbleichen scheint es hier aber um mehr als einen Mangel an einem Nährstoff zu gehen. Die niedriegeren Temperaturen bei dir könnten die Verfügbarkeit mehrerer Nährstoffe einschränken.

Dazu wäre interessant, welche Sorten bei @Bhut-Head das selbe Phänomen zeigen. Kannst du (Bhut-Head) deine betroffenen Pflanzen ebenfalls wärmer stellen und gucken wie sie sich verhalten? Dann könnten wir auch den Gendefekt ausschließen.

Edit: Ich weiß, du willst eigentlich nicht zuheizen. Aber wäre vielleicht eine Wärmelampe die alle 1-2Stunden für eine gewisse Zeit anspringt eine Alternative? Dann könnte mann vielleicht auch doch mit einem Stein arbeiten, oder mit dem Wasserspeicher. Könnte eine sicherere Alternative als der Kerzenofen sein.
Mit ner Wärmelampe könnte man vielleicht sogar den Boden der Box von unten erwärmen. So würden die Pflanzen nicht in der Ruhephase gestört werden.
Aber das sind auch wieder nur Ideen. Vielleicht schlägst du auch die Hände über dem Kopf zusammen wenn du das liest :D
 
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