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Da sagst du was Hannes @_hw_, aus Fehlern sollte man ja eigentlich lernen oder? Hatte letztes Jahr diese Konstruktion schon runter gesemmelt. Ich drehe zumindest mal den Stuhl um 180°Sieht gut aus und so schön ordentlich mit den roten Kisten nur das mit der einen so halb auf der Stuhllehne wirkt bissl riskant
Der Gartenblick in so gefroren hat echt auch was!
Vielen Dank liebe Karin @Chili Paradies für das Lob! Bei den paar Pflanzen noch kein ProblemWie gewohnt alles vorbildlich und total sauber . Immer noch meinen grössten Respekt vor so viel Sauberkeit!!
Krieg ich nicht hin
Ich bin auch überrascht, dass schon Knospen da sind. Die Pflanzen sind jetzt ab Keimung ca. 6 bis 7 Wochen altSieht super aus bei dir! Und die ersten Knsopen sind auch schon am Start? Womit sich die Frage stellt wie jedes Jahr: abmachen oder dran lassen?
Ich hoffe ja dass der kleine auch ein bisschen Interesse zeigt an Pflanzen, dann kann man das hoffentlich gut vermittelnWegen Kindern und Chilis: einen Capsaicin-Unfall gabs tatsächlich bei uns noch nie! Als sie noch sehr klein waren - klar, da musste halt alles aus ihrer Reichweite bleiben. Aber seit man mit ihnen reden kann, hab ich versucht, sie ein bisschen einzubinden. Dürfen halt mal sprühen, Pflänzchen (unter Mamis Aufsicht) streicheln, Samen versenken… die sind ganz vorsichtig mit den Keimlingen und machen nix mehr kaputt! Bei ner Katze hätte ich da mehr Sorgen. Ach ja - und für den Verzehr bauen wir halt gemeinsam schärfelose Varianten und Paprika an.
Geht schon. Mussten als Kinder auch immer helfen, aber dafür bekamen wir unser kleines eigenes Eckchen (auf nem Acker damals so nen Quadratmeter) und durften dort anbauen was wir wollten das hat viel kompensiert. Mit so 12-18 hatte man dann nur noch geholfen weil man musste und hatte so gar keinen Bock drauf (naja, in dem Alter net so die Seltenheit). Da hat man dann nur geflucht und gesagt, dass man nie sowas freiwillig selber mal machen würde und Supermarkt ist doch viel praktischer und überhaupt.Ich darf nur nicht übertreiben, sonst wird es noch zur schlechten Kindheitserinnerung jeden Sommer im Garten geschuftet haben zu müssen
Wow, das ist ein tolles, stimmungshaftes Bild! Gegenlichtaufnahmen haben ihren besonderen Reiz! Und es ist echt `ne hohe Kunst, da hochwertige Aufnahmen hinzubekommen! *yes!* Du wirst jetzt antworten: Ich habe einfach nur das Handy drauf gehalten und den Auslöser betätigt! Manchmal ist es auch der Zufall!Im Freilandgarten ist momentan noch nicht sooo viel vom Frühling zu sehen, trotzdem ganz schön da wenn das Wetter passt
Ach, dann ist ja noch mal alles gut gegangen!Wegen Kindern und Chilis: einen Capsaicin-Unfall gabs tatsächlich bei uns noch nie!
Wenn sie noch klein sind (10-20 cm) mache ich sie immer ab. Aber ich hab da keine wirkliche Begründung dafür. Denke mir eben, dass sie so mehr power fürs Wachstum haben. Aber andererseits - in der Natur macht sie ja auch keiner ab. Wenn die Pflanze sie nicht zu dem Zeitpunkt brauchen kann, wirft sie sie selbst ab. Andererseits stehen sie in der Natur ja auch nicht in Töpfen. Wäre mal interessant, ob die Pflanzen in der Natur auch schon in so frühem Stadium Blüten ansetzen.Ich bin auch überrascht, dass schon Knospen da sind. Die Pflanzen sind jetzt ab Keimung ca. 6 bis 7 Wochen alt
Die Frage stelle ich mir jedes Jahr erneut @balkonpepper, aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass die Blüten ruhig dran bleiben können. Auch gegen die ersten Früchte habe ich nichts, zumindest wenn es nicht all zu viele sind und die Endgröße der Früchte nicht zu groß ist. Bei Paprika würde ich sie entfernen, bei Chinensen nur wenn es überhand nimmt. Bei Baccaten bin ich mir noch nicht ganz sicher. Wie handhabst du das?
Wenn sie im Platz eingeschränkt sind sicher auch. bei mir wars bei Pflanzen (verschiedene annuum und chinensen) mehrfach so: Wenn die Pflanze limitierungen erkannt hatte (bspw. Topfgröße mit gegebenem, bisherigen Nährstoffvorkommen - keine Ahnung wie die das exakt sondiert), hat sie von Wachstum auf Blüte umgeschalten. Regelmäßig hat die Pflanze (der selben Sorte in gleicher Erde) im kleinsten Topf zuerst das weitere Wachstum verlangsamt und mit Blüten angefangen.Aber andererseits - in der Natur macht sie ja auch keiner ab. Wenn die Pflanze sie nicht zu dem Zeitpunkt brauchen kann, wirft sie sie selbst ab. Andererseits stehen sie in der Natur ja auch nicht in Töpfen. Wäre mal interessant, ob die Pflanzen in der Natur auch schon in so frühem Stadium Blüten ansetzen.
Damit wirst du Recht haben @_hw_, man muss das einfach versuchen ein bisschen spannend zu gestalten das ThemaGeht schon. Mussten als Kinder auch immer helfen, aber dafür bekamen wir unser kleines eigenes Eckchen (auf nem Acker damals so nen Quadratmeter) und durften dort anbauen was wir wollten das hat viel kompensiert. Mit so 12-18 hatte man dann nur noch geholfen weil man musste und hatte so gar keinen Bock drauf (naja, in dem Alter net so die Seltenheit). Da hat man dann nur geflucht und gesagt, dass man nie sowas freiwillig selber mal machen würde und Supermarkt ist doch viel praktischer und überhaupt.
Keine 10 Jahre hats gehalten und man realisiert was man da alles gelernt hat und dass es eben doch viel Spaß gemacht hat und dann sind die Erinnerungen dann doch irgendwie im nachhinein viel besser Also verzögert es vielleicht etwas, aber damit aufzuwachsen prägt ganz anders als wenn man es gar nicht kennen würde, glaube ich
@Feuschi Ich hatte in meiner ersten Saison Pimiento de Padron angebaut und mir war damals nicht bewusst, dass bei der Sorte ab und zu auch mal scharfe Beeren dabei sind. Mein Bruder hat eine der Pflanzen bekommen, mit der Aussage, dass sie nicht scharf sind. Zum Glück hat er vorgekostet und nicht gleich seinen Kids gegeben. Seitdem sage ich immer wenn ich Pflanze abgebe, dass alles vorher probiert werden muss!Bei uns im Garten stehen u.a. Ilex und Goldregen, war nie ein Problem. Auch Kleinkindern/ Kindergartenkindern kann man verständlich machen, was sie essen / anfassen dürfen und was Tabu ist.
Der einzige Kinder - Chili -Unfall geht auf meine Kappe Habe meiner Tochter (Grundschule) eine binquihno vermeloh angeboten (sonst SG1), und genau diese war verkreuzt
Seitdem koste ich jede Chili mit SG>0 vor, die ich ihr anbiete.
Vielen Dank Andreas @Rattus_Capsicus!der gewohnte Anblick - die roten Kisten im Keller unter den Kunstlichtpaneelen. Klassestattmit Masse!!!
Du wirst es nicht glauben, aber ...Wow, das ist ein tolles, stimmungshaftes Bild! Gegenlichtaufnahmen haben ihren besonderen Reiz! Und es ist echt `ne hohe Kunst, da hochwertige Aufnahmen hinzubekommen! *yes!*
Das war auf jeden Fall ein Glückstreffer, obwohl, ich habe immerhin vier mal den Auslöser gedrückt und das Beste davon ausgesucht!Ich habe einfach nur das Handy drauf gehalten und den Auslöser betätigt!
Sehr aufmerksam, tatsächlich ist es eine BacheSo, ähm, ich wünsche dem wilden Eber noch ein langes Leben! Ja, dir auch, Alex @Wild Boar Garden! Aber eben auch dem Tierchen in eurem Garten! Ist das jetzt eigentlich ein Eber* oder ist das eine Bache?
Dank deiner Wünsche hatte ich wirklich eine schöne Woche (hatte Urlaub)! Ich hoffe du auch!Schöne Woche!
Ich denke ein bisschen nach Gefühl vorgehen ist nie verkehrt @balkonpepper. Man muss ja nicht immer alles zu 100% erklären könnenWenn sie noch klein sind (10-20 cm) mache ich sie immer ab. Aber ich hab da keine wirkliche Begründung dafür. Denke mir eben, dass sie so mehr power fürs Wachstum haben. Aber andererseits - in der Natur macht sie ja auch keiner ab. Wenn die Pflanze sie nicht zu dem Zeitpunkt brauchen kann, wirft sie sie selbst ab. Andererseits stehen sie in der Natur ja auch nicht in Töpfen. Wäre mal interessant, ob die Pflanzen in der Natur auch schon in so frühem Stadium Blüten ansetzen.
Ich habe da ähnliche Erfahrungen gemacht @_hw_ und versuche ebenfalls das Umtopfen möglichst nicht zu spät durchzuführen. Ich hatte auch schon dieselbe Sorte in unterschiedlich großen Endtöpfen. Die Pflanzen mit mehr Topfvolumen sind deutlich größer geworden und haben dementsprechend auch später in den Blüte- / Fruchtmodus geschalten, da sie erstmal mit "wachsen" beschäftigt waren. Die waren dann auch einige Wochen später reif, aber meist mit einem höheren Ertrag. Noch extremer ist mir das mit den Pflanzen im Freiland aufgefallen. Die haben ja dann im Endeffekt unendlich großes Topfvolumen und können sich unterirdisch nach belieben ausbreiten. Fokus ist dann erstmal das Pflanzenwachstum an sich. Einige Sorten waren am Ende zwar doppelt so groß wie die Vergleichspflanzen in den Töpfen (besonders auffällig bei C. baccatum), haben aber erst Richtung September richtig mit dem Blühen und der Bildung von Beeren gestartet. Deswegen versuche ich nur noch schneller abreifende und nicht allzu groß werdende Sorten ins Freiland zu packen. Ebenfalls bei sehr lang abreifenden Sorten versuche ich mit der Topfgröße nicht zu übertreibenWenn sie im Platz eingeschränkt sind sicher auch. bei mir wars bei Pflanzen (verschiedene annuum und chinensen) mehrfach so: Wenn die Pflanze limitierungen erkannt hatte (bspw. Topfgröße mit gegebenem, bisherigen Nährstoffvorkommen - keine Ahnung wie die das exakt sondiert), hat sie von Wachstum auf Blüte umgeschalten. Regelmäßig hat die Pflanze (der selben Sorte in gleicher Erde) im kleinsten Topf zuerst das weitere Wachstum verlangsamt und mit Blüten angefangen.
Versuche deshalb inzwischen nach Möglichkeit früh genug umzutopfen um die Pflanze nicht in dieses Umschalten kommen zu lassen. Bin damit aber letztes Jahr aus Zeitmangel grandios gescheitert Ob es ab einer gewissen Größe nicht doch (parallel) passiert, da bin ich mir nicht so sicher...
Das ist ne echt schööööne Vorstellung, mit dem Gedanken möchte ich heute Abend einschlafenWas da wohl für Monsterpflanzen möglich wären, wenn man die Pflanzen mehrjährig im Freien anbauen könnte!?
Meine könnte hier auch noch bissel aufholen…wobei ich muss mir erst mal wieder n Überblick verschaffen…Dulce Marron: