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Willst Du Stadtmenschen total aus der Bahn werfen ??? ...
die "Entwässerung" gibts schon lange... Wir haben die Löcher für die Entwässerung der Pflanztröge "in einer Linie" gebohrt und darunter eine billige Regenrinne installiert. Das funktioniert ganz gut, aber Frau Lederhose hat da immer viel Angst vor den vielen Spinnen
Apropos Spinnen:
Meine Frau meinte heute ganz entrüstet, dass eine Spinne grad eine ganz unschuldige Honigbiene von der Blüte einer Fetthenne "getackelt" hat...und dass das voll ungerecht ist!
Die Schwiegermutter meinte, dass das nun wirklich nicht sein muss und sie nun die Spinne samt Honigbiene zertreten müsse
Ich hab versucht, beruhigend auf die beiden einzuwirken...
Trotzdem waren beide empört^^
Jedenfalls tu ich mich teils echt schwer, diesen "Aktionismus" zu dämpfen!
Kürbisseilbahn jetzt in Betrieb
Noch will er nicht, so wie wir das wollen, aber wir hoffen, dass erzieherische Maßnahmen (Bondage) helfen:
Bis auf die anfänglichen Mangelerscheinungen (zu lange in kleinem Topf), macht er sich aber ganz gut
Grad macht es richtig Spaß, dem kleinen Garten zuzusehen, wie er zuwächst.
Ich muss zugeben, dass wir jedes Frühjahr Bammel haben, ob das alles wieder kommt. Aber wir entspannen uns von Jahr zu Jahr mehr
Hier im Bild, der ....
Bissl ärgern tun wir uns über die Ausführung unserer Nisthilfe für solitäre Bienen und Wespen!
Die Bohrlöcher haben wir mit nagelneuen Bohrern ausgeführt und ich hab jedes einzelne Bohrloch noch mit kleinen Drahtbürsten und Schleifpapier nachgearbeitet. Nach dem Winter ist das Holz (es soll Eiche sein ?!) spröde geworden und die Bohrlöcher sehen sehr fransig aus. Ich hab gelesen, dass die Bohrlöcher so sauber wie nur möglich sein sollen, damit sich die Insekten die Flügel nicht verletzen. Evtl. hätte ich die Bohrungen anfasen sollen...
Jetzt bin ich unsicher, ob ich alles nochmal nacharbeiten soll?
Viele Bohrungen sind schon besiedelt. Also würde ich einige Brutzellen wieder zerstören
@moppeliwan , die Goldwespe hab ich auch bei uns gesichtet und die war an den Bambusstäben sehr interessiert, die wir zur Windabsicherung der Chilis einsetzen. Sollte man da evtl. hohle Stäbe bzw. Markhaltige Stäbe (wie Brombeer- oder Himbeerruten) verwenden? Dort könnten ja auch wieder Wildbienen oder Wespen einsiedeln, die dann die Goldwespe parasitieren kann
Die Bambusstäbe sind ja eher ungeeignet für die Tiere...aber sie sind sehr haltbar und stabil
Auch noch witzig ist die "Hummelbadewanne" (Türkischer Mohn). Die Tiere "baden" regelrecht in den Blütenkelchen und vibrieren darin wie verrückt, um dem Kelch wieder fast lilafarben wieder zu entsteigen^^
Anflug:
Vollbad:
Leider hab ich kein Bild vom Ende der Ganzkörpermaske, aber der Po der Hummel ist beim Abflug lila und nicht mehr weiß! Jedenfalls eine sehr effektive Pollensammelei, die dort veranstaltet wird
Die Blüten eines Kaktus auf dem Gartenhaus haben sich nun auch geöffnet (er hat letztes Jahr noch heftiger geblüht - aber immerhin):
Das Dach lassen wir nun praktisch ohne weitere Eingriffe zuwachsen. Nur Gehölze werden entfernt, um die Folie zu schonen...
Überblick vom Gartenhausdach:
Zu guter Letzt noch ein tolles Bild, das meine Frau geschossen hat (Rasen = Arbeitsfläche und Blühstreifen):
Ich muss gestehen, dass die Bilder etwa eine Woche alt sind... Die Arbeit hält mich derzeit doch sehr im Würgegriff Aber es kommen sicher wieder ruhigere Zeiten
Bis denn und Euch allen ein schönes Wochenende!
Ich würds lassen, ich seh es hier auch immer wieder, die Tierchen testen erst ob sie gut in die Röhre kommen und erst dann gehen sie komplett rein und bevölkern sie. Sind ja auch nicht doof und zwängen sich auf Teufel komm raus in jedes Loch. Außerdem sehen die Löcher groß genug aus, dass da nicht viel passieren sollte. Lieber ein paar Bienen und Wespen weniger ein Zuhause geben, als die schon gelegten Brutstellen zerstören
Möglichkeiten gibts ja mehr als genug. Bohrungen von 2-9mm sind in dem Holz viele. Naja, hoffen wir mal, dass es nicht allzuviele erwischt. Ich würde auch ungern die Löcher wieder bearbeiten. Evtl. kann ich ja mal im späten Herbst einige unbesiedelte Bohrungen nacharbeiten. Immer mal ein paar...
hahaha ich steh vor dem gleichen Problem...die Rankärmchen schlingern sich überall dort, wo sie nicht sollen..leg ich manuell Hand an und wickel die Rankeärmchen um das Gerüst, hat er sich nach 2-3 Stunden wieder gelöst und sucht woanders..echt aufmüpfig so junger pubertierender Kürbis...ich habs dann wie du gemacht..einfach angebunden...das hat er nun davon
I must admit: A very, VERY nice piece of garden! Meine entzündeten Augen erblickten auch eine Handvoll Crassulaceae (oder Artverwandtes) auf dem Dach des Gartenhauses.
Ich habe mir bei einer Bekannten ein paar Mohnkapseln (Roter Klatschmohn und kalifornischer Goldmohn) "geklaut" und spiele mit dem Gedanken, nächstes Jahr auf Balkonien einen Kübel mit Mohn anzulegen. Obwohl ich etwas Schiss habe, damit auch einen regelrechten Blattlausmagneten auf meinem Balkon zu platzieren... Aber ich finde Mohnblüten einfach so geil... und die Hummeln fliegen drauf!!!
Ja, ich würde es jetzt Fetthenne nennen, aber die ist auf dem Bild nicht zu sehen. Es ist aber eine "Mittagsblume" auf dem Gartenhausdach zu sehen, die zwar viel kleiner ist, aber auch so fleischige Blätter hat.
Ich versuch mal in den nächsten Tagen ein Bild vom Gartenhausdach zu machen
endlich mal wieder Regen und etwas kühler... (Das haben meine Chinensen jetzt hoffentlich nicht gehört! Die waren so begeistert von Sonne und Hitze! ^^)
Ja, ich würde es jetzt Fetthenne nennen, aber die ist auf dem Bild nicht zu sehen. Es ist aber eine "Mittagsblume" auf dem Gartenhausdach zu sehen, die zwar viel kleiner ist, aber auch so fleischige Blätter hat.
"Mittagsblumen" - Aizoaceae, ja ja, aber ich dachte immer, die sind nicht richtig winterhart, die könnte man nicht dauerhaft draußen ansiedeln *am Kinn zupf*. Aber da gibt es ja soooo viele unterschiedliche Gattungen und Arten! Ich war ja mal einige Jahre richtig besessen von Lithops, Conophytum, Faucaria, Titanopsis und Co.
Fotos von Titanopsis luederitzii (Jahr 2014)
Ich konnte tun und lassen, was ich wollte! Die Kultur der Mittagsblumen hat bei mir - langfristig - nie richtig funktioniert. In der Summe sind mir zwischen 2009 und 2017 mehrere Hundert Pflanzen eingegangen, bis ich dann einsehen musste, dass es (für mich) zwecklos ist!
Hmmm... könnten das bei dir auf dem Dach Carpobrotus-Pflanzen sein? Ach, im Grunde ist es ja auch wurscht! ;-) Auf jeden Fall `ne coole Dachbepflanzung!
@moppeliwan , die Goldwespe hab ich auch bei uns gesichtet und die war an den Bambusstäben sehr interessiert, die wir zur Windabsicherung der Chilis einsetzen. Sollte man da evtl. hohle Stäbe bzw. Markhaltige Stäbe (wie Brombeer- oder Himbeerruten) verwenden? Dort könnten ja auch wieder Wildbienen oder Wespen einsiedeln, die dann die Goldwespe parasitieren kann
Dass sie auch horizontale Löcher zur Brut nutzen, habe ich auch schon beobachten können, aber extra dafür besondere Stäbe beschaffen würde ich eher nicht, sondern lieber ein zusätzliches Insektenhotel basteln.
Du wirst lachen, aber ist schon in Planung. Ich will was mit Lehm machen, den hab ich schon vor Ort (in meinem Gartenboden)
Bin aber noch bissl am knobeln, weil die Ausrichtung vermutlich nicht ganz optimal ist und es muss ja auch gegen regen geschützt werden... Platztechnisch sind wir ja mit unseren ~75 qm² "etwas" eingeschränkt^^ So langsam geht es nur noch in die vertikale Richtung oder wir knapsen was von unserer Rasenfläche ab. Davon müssen wir uns aber was behalten, weil wir ja irgendwo einen "Arbeitsplatz" brauchen (umtopfen, Töpfe / Gartengeräte reinigen, etc.).
"Mittagsblumen" - Aizoaceae, ja ja, aber ich dachte immer, die sind nicht richtig winterhart, die könnte man nicht dauerhaft draußen ansiedeln *am Kinn zupf*.
Ich bin grad am suchen, ob wir das Bild von dem Schild noch irgendwo gespeichert haben. Meine Frau ist da eigentlich immer sehr penibel und dokumentiert so ziemlich alles. Und siehe da - schon gefunden
Uns sind davon (nicht genau diese) auch schon 3x welche eingegangen. Diese hat es gut überlebt und es war zum Teil auch bitterkalt.
Unsere Beobachtung bei den "Mittagsblumen" war, dass sie sehr gut mit langanhaltenden Frösten zurecht kommen, aber was die gar nicht mögen ist, wenn es zwischendurch im März / April richtig warm wird, aber dann plötzlich wieder tagelang Frost. Genau zu dem Zeitpunkt sind uns die bisherigen immer eingegangen. Evtl. fangen die in der Wärme an auszutreiben und wenn dann nochmal Minusgrade kommen, sterben sie (?!)
Wir haben uns jedenfalls vorgenommen, keine weitere zu kaufen, falls die nun auch das zeitliche segnet. Aber wie wir ja alle wissen, sind das Vorsätze, die so unsicher wie das Wetter sind
Wir haben dieses Jahr ein braves "Hokaido-Pubertier". Nach zweimaligem Bondage ist er nun ohne weiteres zutun den Seilen entlang durch den Sommerflieder gewachsen. Dort oben hab ich ihm dann nochmal eine kleine Schlinge gegönnt (zur Sicherheit).
Grad war ich kurz im Garten, um ein paar Bilder zu machen. Wow, ist das eine Hitze !!
Das Gartenhausdach
sieht nach der Hitzewelle etwas mitgenommen aus. Vieles hat sich selbst ausgesät und geht nun wieder zugrunde. Dort oben soll sich zum Großteil das behaupten, was auch mit langen trocknen, heißen Phasen auskommt.
Ein Bild aus der "totalen" hab ich nicht hinbekommen (zu hell und keine Ahnung vom fotografieren).
Die hintere linke Ecke (2x Rosmarin im Eck):
Die Färberkamille, vorne rechts mit den gelben Blüten, kommt gut mit der Hitze klar.
Das rechte hintere Eck (1 Gehölz darf hier wachsen. Es ist eine kleinwüchsige Felsenbirne - vor dem Stein):
links im Bild sieht man noch eine blau blühende Katzenminze. Die muss auch immer hart kämpfen, aber sie schlägt sich durch. Mitte links (viel kriechender Thymian, der soeben ausgeblüht ist und danach immer ziemlich übel aussieht^^):
Die verschiedenen Sedum Sachen säen sich gut aus, ohne weiteres zutun. Mitte rechts sind die 3 rot blühenden Fetthennen zu sehen und am linken Bildrand stehen 3 Lavendel, die ebenfalls immer hart am kämpfen sind:
Am oberen Rand des Bildes (mittig) ist noch das grün eines Teppichphlox und eine weitere Katzenminze zu sehen. Rechts im Bild eine gelb blühende Fetthenne.
Die Linke untere Ecke mit einer weiß blühenden Fetthenne im Vordergrund und viel Thymian. Das grüne im rechten oberen Bereich des Bildes müsste Quendel sein:
Die rechte untere Ecke kennt Ihr ja schon, mit den beiden Kakteen, die sich immer wacker durch den Winter schlagen:
Hinter dem Kaktus (es ist ein Feigenkaktus [?] ) der Berglauch (grün, schnittlauchartig) , folgend von einer Heidenelke rechts an der Kieskante.
So, das war nun das Dach^^ Ein Bild aus der totalen werde ich nachreichen.
Der Seilbahnkürbis...
...macht sich bisher ganz gut. Wie schon weiter oben geschrieben, ist er anstandslos durch den Sommerflieder geschlüpft.
Hier von seinem Pflanzloch nach oben schauend:
Hier vom Komposter nach unten schauend (Sommerflieder steht dazwischen):
Und dort soll er rauf (von links kommend):
Unsere Gurken kommen (eine ist schnell, die andere hinkt hinterher - sieht aber gut aus):
Im obigen Bild rechts neben dem Hochbeet steht unsere Zucchini in einem grauen Topf. Den Topfboden haben wir abgeschnitten, damit die Pflanze etwas erhöht steht und nicht allzu viel Raum einnimmt. Ob das gut geht, werden wir sehen...
Bei unseren Tomaten geht es jetzt schnell voran:
Hier unsere 3 Buschtomaten (kein ausgeizen) von links nach rechts Korrida - Dwarf Beauty - Saschas Altei.
Korrida:
Saschas Altei:
Die Dwarf Beauty hat bisher nur einige Blüten, aber es ist noch keine Frucht zu sehen.
Der Balkonzauber (stehen am Boden) wird wie jedes Jahr das Rennen machen. Eine ist schon fast erntereif:
Auf dem Garagendach haben noch 6 Auberginen-Pflanzen Platz genommen
3x eine unbekannte Sorte (sollte aber klein bleiben):
...und 3x die Mini-Aubergine Jackpot, der es im letzten Jahr so gut auf dem Garagendach gefallen hat:
Zu Guter letzt noch was in eigener Sache:
Nein, hier geht es natürlich NICHT um Autos !!
Ich fand es nur so niedlich, wie sich die Tiere auf dem Mangoldblatt um die Frau geprügelt haben
So, das war es! Euch allen weiter noch eine schöne Woche!
Viele Grüße von den Lederhöschens
Opuntia, Opuntia, lass deine Feigen herunter!!! So heißt es, glaube ich, in einem berühmten, deutschen Märchen, das bestimmt auch aus den Federn der grimmigen Gebrüder stammt... Nee, aber Feigenkaktusse haben doch eher so scheibenartige, ovale Blätter, dachte ich. Na, wie auch immer, so eine Trockensteppe auf dem Dach des Gartenhauses anzulegen, finde ich eine prima Idee! Gefällt mir sehr gut! Ja, wenn Friedensreich Hundertwasser das sehen könnte! Der würde sich freuen wie ein Schneekönig, war er doch ein echter Visionär in Sachen Dachbegrünung! Sein Credo hieß immer: Die Vertikale gehört dem Menschen und die Horizontale der Natur! Was man der Natur an Platz für sein Häusle klaut, müsse man ihr auf dem Dach wieder zurückgeben, so ungefähr!
Diese (bei Trockenheit und Hitze) karg erscheinende, steinige Landschaft mit überwiegend niedrigem Bewuchs hat schon echt was! So, dann ist die Mittagsblume doch eine Delosperma cooperi - die kam mir beim Googeln auch unter die Augen... Da dachte ich jedoch, das pässe... püsse... wie lautet der Konjunktiv von passen? ...das passe von den Blättern nicht so ganz. Manche dieser Mesembryanthemaceae sehen sich aber auch einfach zum Velwechsern ähnlich!
Ja, Lederhose, jetzt wollen wir natürlich auch öfter mal Updates von der Dachbepflanzung sehen - nach der Regenzeit, wenn wieder alles grün wird, im Herbst, wenn wieder alles braun, gelb, orange und rot wird und natürlich im Winter bei Eis und Schnee! Da musste dann wohl hin und wieder mit der Kamera auf´s Dach steigen... *ggg* (Ich mach nur Spaß! Obwohl... so jahreszeitliche Pics von der Gartenhausdachlandschaft täten mich scho interessieren. *breitgrins*)
Die anderen Impressionen von eurem Garten sind natürlich auch toll. Ein Kürbis, der Seilbahn fahren darf... davon lese ich auch zum ersten Mal! Ich hoffe, er hat seine Freude dran! ;-))
Danke sehr für die zahlreichen, beeindruckenden Bilder! Gerne mehr davon!
Vielen Dank für Deine motivierenden Worte
Ich mach immer mal ein paar Bilder, wenn ich es zeitlich hinbekomme. Das Gartenhausdach werde ich beobachten und mal sehen, dass ich ansehnliche Bilder machen kann!
Ja, die sind wirklich toll und sollten nirgends fehlen, denn die Blätter sind sehr beliebt bei einigem Getier und es sind echte Dauerblüher!!
Hier im Bild die Ackerbohne mit einer Malve im Hintergrund:
Das schöne an der Malve ist, sie sät sich immer wieder selbst aus (wenn man sie lässt).
Hier im Bild der Liebstöckel (ca. 250cm hoch - er ist nach dem Sturm leider dahin), nebst einer weiteren Malve und Borretsch:
Meine Frau hat die Malve am Zaun auch nochmal sehr schön abgelichtet:
...und weil ich diesen Beitrag nun schon zum dritten Mal "bebildert" hab, aber die Bilder immer wieder futsch sind, sende ich das jetzt sofort und hoffe, dass es nun klappt
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