hotrest
Chiligrünschnabel
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Damit ich im Roulette - Anbauthread die Diskusssion in die falsche Richtung lenke noch einmal Frage hier.
Die Rahmenbedingugnen sind folgende:
- Kunstlicht 14 Stunden am Tag von 6 bis 20 Uhr
- Tofgröße ca. 1 Liter (11x11)
- Fensterbank Süd-West
- Anzuchterde desinfiziert in der Mikrowelle, später 2 cm Gemüseerde nachgefüllt. Ebenso desinfiziert.
- Die Pflanze stand eine Weile unter der Haube. Diese wurde vor einer Woche entfernt.
- Vorgestern das erste mal mit Hakaphos 0,5 g/l gedüngt.
Schädlinge erkenne ich bis auf ein paar einzelne Trauermücken nicht. In 48 Stunden habe ich mit zwei gelben Kärtchen 5 Stück abgefangen. Trauermückenlarven sorgen jedoch für andere Symptome als verschrumpelte Blätter.
Die Entwicklung zeigt von Anfang an eine leichte Verkrüppelung der Jungblätter. Diese glätten sich jedoch später.
11.03.2018
18.03.2018
24.03.2018
Zwei Forumsmitglieder empfehlen die Pflanze aufzugeben. Es besteht der Verdacht auf Weichhautmilben.
Nach einer Recherche würde ich diese Milben schon fast ausschließen, da die Pflanze seit mehreren Wochen diese Symptome zeigt, neben vielen weiteren Pflanzen stand und die Bedingungen für die Ausbreitung dieser Milben optimal waren. Bisher ist keine der anderen Pflanzen ist betroffen.
Ich tendiere sogar zu einem verzögerten Wachstum der Blattadern im Vergleich zu Gewebe, da die Verkrüppelung zu gleichmäßig ist und sich später ausgleicht. Vielleicht fehlen der Pflanze irgendwelche Nährstoffe oder Elemente?
Ich würde versuchen die Pflanze irgendwie zu retten. Natürlich erstmal unter Quarantäne um die andere Jungpflanzen und Keimlinge nicht zu gefährden.
Die Rahmenbedingugnen sind folgende:
- Kunstlicht 14 Stunden am Tag von 6 bis 20 Uhr
- Tofgröße ca. 1 Liter (11x11)
- Fensterbank Süd-West
- Anzuchterde desinfiziert in der Mikrowelle, später 2 cm Gemüseerde nachgefüllt. Ebenso desinfiziert.
- Die Pflanze stand eine Weile unter der Haube. Diese wurde vor einer Woche entfernt.
- Vorgestern das erste mal mit Hakaphos 0,5 g/l gedüngt.
Schädlinge erkenne ich bis auf ein paar einzelne Trauermücken nicht. In 48 Stunden habe ich mit zwei gelben Kärtchen 5 Stück abgefangen. Trauermückenlarven sorgen jedoch für andere Symptome als verschrumpelte Blätter.
Die Entwicklung zeigt von Anfang an eine leichte Verkrüppelung der Jungblätter. Diese glätten sich jedoch später.
11.03.2018
18.03.2018
24.03.2018
Zwei Forumsmitglieder empfehlen die Pflanze aufzugeben. Es besteht der Verdacht auf Weichhautmilben.
Nach einer Recherche würde ich diese Milben schon fast ausschließen, da die Pflanze seit mehreren Wochen diese Symptome zeigt, neben vielen weiteren Pflanzen stand und die Bedingungen für die Ausbreitung dieser Milben optimal waren. Bisher ist keine der anderen Pflanzen ist betroffen.
Ich tendiere sogar zu einem verzögerten Wachstum der Blattadern im Vergleich zu Gewebe, da die Verkrüppelung zu gleichmäßig ist und sich später ausgleicht. Vielleicht fehlen der Pflanze irgendwelche Nährstoffe oder Elemente?
Ich würde versuchen die Pflanze irgendwie zu retten. Natürlich erstmal unter Quarantäne um die andere Jungpflanzen und Keimlinge nicht zu gefährden.