Die Bundeländer sind schon ein paar 100 km voneinander entfernt
Ich würde ja Option 1 bevorzugen.
Das ganze liefe dann (Vorschlag!) folgendermaßen ab:
Da wir über den aktuellen Status und den Besitzer des Pakets ohnehin alle bescheid wissen, und das "Sortiment" laufend angepasst wird, dürfte es nicht schwer sein, folgende Punkte zu erfüllen:
Kurz bevor das Wanderpaket die Grenze zu Österreich überquert, werden die "Neulinge" über den aktuellen "Lagerstatus" informiert und haben dann 3-4 Tage Zeit, sich einen kleinen Bruchteil des noch vorhandenen Bestands für sich zu reservieren.
Anschließend bräuchten wir einen Freiwilligen (am besten aus Österreich (Paketkosten)), der sich bereit erklärt, die von den "Neulingen" ausgewählten Chilisamen in der zuvor vereinbarten Menge abzupacken und in einem separaten 2. Paket an den ersten "Neuling" zu verschicken.
Ab hier verfolgt das neue Paket dieselben Regeln wie das andere (ursprüngliche) Wanderpaket und wird von Neuling zu Neuling gesendet.
Die Paketkosten des Freiwilligen können ja bspw. per PayPal oder per Überweisung an den Freiwilligen überwiesen werden damit er nicht auf den Kosten sitzen bleibt (sind ja ganze 6€
).
Wie erwähnt, das ganze ist ein Vorschlag, und ich würde mich freuen, wenn das ganze "genehmigt" werden würde.
Lg Lukas