Corona und die Folgen

Ich zitiere dich mal @Patrick83

"Es ist doch nicht komplett absurd, der Wissenschaft, welche zumindest zum Teil der Politik unterliegt und von den Konzernen finanziert wird, ihre Darstellungungen auch schon viele Male geändert hatte, nicht bedingungslos zu vertrauen."

"Selbst kann ich es ja schlecht beurteilen, ob der Impfstoff auf lange oder kurze Sicht negative Folgen auf das Immunsystem haben könnte, ob die Massenimpfung das Virus anders mutieren lässt oder nicht, usw.
Ich kann auf die Meinung der breiten Masse der Wissenschaftler vertrauen, oder auch nicht.
Oder bedingt, aber nicht uneingeschränkt."

Das muss ich denke ich nicht weiter kommentieren. Ich habe in meinem vorherigen Post alles dazu gesagt.
 
Misstrauen in die Wissenschaft zu propagieren
und
nicht bedingungslos zu vertrauen
nicht uneingeschränkt.
sind doch 2 komplett unterschiedliche Aussagen.

Also was du mir da unterstellst, ist im Grunde genommen eine Frechheit.

Uneingeschränktes Vertrauen hab ich maximal in meine Mutter, nahezu meiner Frau.
Dann ist aber auch schon fertig damit.
Aber wenn du daraus schlussfolgerst, dass ich der Wissenschaft grundsätzlich misstraue, geschweige denn dies propagiere, dann hast du entweder nichts von dem verstanden was ich schrieb oder du unterstellst mir mutwillig was.

Wobei ich doch drum gebeten hatte:
meinen Post nochmal in Ruhe durchzulesen und ihn nicht frei und zu meinem Ungunsten zu interpretieren.
........
 
Ja habe ich. Und anders kann ich das beim besten Willen nicht verstehen.

In keinem anderen Beruf erlebe ich eine so derartig eingebrannte Grundskepsis, wie sie aus den angebrachten Zitaten deutlich wird.

Ich habe noch nie erlebt dass derartig die Arbeit von Klempnern, Bäckern oder Bauern hinterfragt wurde. Oder von jemandem der am Fließband irgendwas zusammen baut.

Ich habe nicht einmal erlebt dass dort schon mit der Grundannahme gearbeitet wird, dass da eventuell irgendwas irgendwie nicht ganz richtig ist.

Ein Wissenschaftler hat einen Beruf wie jeder andere auch. Und der macht seine Arbeit genauso wie ein Taxifahrer oder Dachdecker.

Genauso wie es da komische Vögel gibt gibt es die bei Wissenschaftlern auch. Darum ist es natürlich richtig, dass man vielleicht schaut was da andere Wissenschaftler zu sagen. Bei nem Handwerker holt man sich ja auch mehrere Angebote wenn einem eines nicht ganz richtig vorkommt. Oder man schaut wo der betreffende Wissenschaftler publiziert. Aber man schaut ja bei Handwerkern auch ob die bei seriösen Anbietern ihre Anzeigen schalten. OK.

Aber die grundsätzliche Skepsis der Wissenschaft gegenüber, die ich bei Corona vermehrt sehe geht absolut über jedes normale Maß hinaus. Das ist einfach schon teilweise richtig paranoid.

Teilweise kann ich die Gedanken dahinter ja auch nachvollziehen. Bei handwerklichen Geschichten oder Service oder ähnlichem kann man fachlich falsche oder unsaubere Arbeit eben oftmals leichter erkennen; als Defekte oder ähnliches. Das fällt bei fachlich komplexen wissenschaftlichen Themengebieten natürlich deutlich schwerer. Darum ist es eben so wichtig zu verstehen wie man auch beim Wissenschaftler saubere Arbeit erkennt (adäquate Publikationen, mehrere ähnliche oder gleiche Meinungen --> peer review), selbst wenn man das dann im einzelnen selber nicht beurteilen kann, und dann eben, sofern dies gegeben ist, auch erst einmal anzunehmen dass der Wissenschaftler wie jeder andere Arbeitnehmer auch normal gearbeitet hat.

Dass es zum Thema Corona so schnell und so viel gab, lag ja auch daran, dass es aufgrund der Dringlichkeit eben 1. viele Wissenschaftler sich mit dem Thema befasst haben, da wurde ja Mann und Maus die irgendwie verfügbar waren dran gesetzt; 2. wurde vieles im "Rolling Review"-Verfahren publiziert. Das heißt dass alles was man hatte hergegeben hat während die üblichen Kontrollen noch liefen oder anhand von größeren Datensätzen später die Vorabstudien validiert, bzw ergänzt, wurden. Das ist in der Wissenschaft ungewöhnlich, aber die Dringlichkeit war da, denn man hatte ja nicht so viel Infos und es ging besonders zu Beginn da um Leben und Tod, zu Anfang der Pandemie sind ja Patienten verstorben an Komplikationen von denen man jetzt beispielsweise weiß. Dann ist es aber eben Zeichen sauberer Arbeit wenn dann sich ändernde Erkenntnisse ebenso herausgebracht werden. Daher änderte sich im Verlauf teilweise die Faktenlage. Diese Abläufe finden ja im Normalfall ohne derartige Öffentlichkeit statt, dann sieht man meistens nur das Endergebnis in Form einer umfangreicheren Publikation.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gigglebug
Monika, ich verstehe zwar nicht was man an meinem Aussagen falsch interpretieren kann, aber ich versuche es noch ein letztes Mal.

Ich habe grundsätzlich Vertrauen in die Wissenschaft.
Ich kann mit Esoterik, Religion, Homöopathie beispielsweise wenig anfangen, da für mich das Credo "Glauben ist nicht Wissen" gilt.
Wenn ich Bücher kaufe die mich thematisch interessieren, dann sind die wissenschaftlicher Natur.
Wenn ich Zeitschriften kaufe, dann meist Wissenschafts-Magazine, wenn ich mal fernsehe, dann..

Bedingungsloses, uneingeschränktes Vertrauen, wie ich es schrieb, ist per Definition aber was anderes.
Das heißt für mein Verständnis, dass ich rein gar nichts hinterfragen dürfte.
Dann bräuchte es bei wissenschaftlichen Pre-Prints aber auch keine weitere Verifizierung, denn das könnte man ja auch als Misstrauen dem Autor gegenüber auslegen.

Und propagiert habe ich rein gar nichts, sondern meine Sichtweise dargestellt.
Der Rest war deine freie Interpretation davon, die mit meiner Darstellung nichts gemein hat.

Ich hoffe das war jetzt verständlich genug.
 
Also ich heiße zwar nicht Monika aber nun gut.

Ich habe deine Beiträge zitiert, weil sie aus meiner Sicht sehr wissenschaftsfeindlich klingen. Wenn du das so nicht gemeint hast fein, aber dann ist es vielleicht unglücklich formuliert.

Mein Beitrag bezieht sich aber auch nicht nur auf dich sondern auf die zahlreichen anderen Auslassungen, die darauf abzielen, dass das was da aus der Wissenschaft kommt grundsätzlich schon mal irgendwie fragwürdig und komisch ist.

Das heißt nicht, dass man nicht seinen eigenen Kopf gebrauchen sollte und grundsätzlich ein paar Fragezeichen haben sollte wenn jemand der sich Altertumsforscher nennt erzählt dass in irgendwelchen alten Reliefs Glühbirnen zu sehen wären und dies ein Zeichen für irgendwelche komischen Dinge, was dann halt so gerne kommt. Im Gegenteil, ich lade jeden herzlich ein seinen eigenen Kopf zu gebrauchen und eben nachzulesen wo ein Wissenschaftler publiziert und wer seine Meinung teilt (oder nicht).

Und bitte, bitte, bitte stellt immer Fragen wenn es die Möglichkeit gibt.

Aber im Zusammenhang mit Corona kommen eben ganz häufig Beiträge von Leuten die offenkundig nicht verstanden haben worum es geht und das deswegen dann ablehnen und eben absolut nicht glauben dass wissenschaftliche Erkenntnisse stimmen könnten.
 
Was ich u.a. an der Wissenschaftsfeindlichkeit (und ich will jetzt nicht hier im Forum auf Jemanden mit dem Finger zeigen, sondern meine damit die merkwürdigen Dinge, die inzwischen zum Massenphänomen werden) so bemerkenswert finde:

Ein Donald Trump kann mit nicht gerade geistreichem Blick irgendwas von "Bleiche spritzen" und völlig ungeeigneten Medikamenten (Hydroxychloquine u.a.) faseln - und ein irrsinnig großer Teil der Bevölkerung läuft ihm nach.

Hier in Europa wird z.Zt. Ivermectin vom Markt gekauft und die gleichen Leute, die Impfungen vehement ablehnen, geben sich damit Dosen, die für Pferde geeignet sind. Und versterben z.T. sogar daran. Aber Impfstoff ist tödlich, jawoll.

Andere rennen herum und sprechen von "Diktatur". In einer Diktatur wären denen schon längst die Hammelbeine langgezogen worden. Ja, im Gegenteil: es wird ein Tankstellenverkäufer erschossen, es werden Polizisten angegriffen, es wird großkotzig ohne Maske agiert und demonstriert trotz der jetzigen Ansteckungsgefahr und selbst in den Krankenhäusern liegen welche auf Intensiv, die immer noch "leugnen".

Mir ist auch bewusst, dass ein großer Teil der obigen Leute in einer ganz kleinen Suppenschüssel leben - Deutschland, Bayern, Sachsen, Kleinkleckersdorf oder was auch immer.

Aber wäre es nicht vielleicht "wissenschaftlich", wenn man sich mal ansieht, was ernstzunehmende Wissenschaftler aus den USA, Frankreich, Israel, England usw. sagen? Wer jetzt behauptet, all das wären die Büttel der Pharmaindustrie kann ja auch mal nach Kuba schauen - auch dort glaubt man an die Impfung und die sind bestimmt keine Freunde von Pfizer und Moderna.

Wie weit ist es gekommen, wenn man pauschal z.B. ARD, CNN, BBC, Frankfurter Rundschau, New York Times usw. einfach als FakeNews und Regierungspropaganda abtut und dann Zitate aus Facebook, Tiktok, Telegram von irgendwelchen Hilfsköchen, Schauspielern oder sonstigem "Fachpersonal in Virologie" als Gegenargument benutzt?

Ich bin entsetzt und dachte zuerst, das wäre ein Bolsonaro/Trump-Phänomen. Aber es ist hier im angeblich gebildeten Europa keinen Deut besser. Erschreckend ist auch nicht, dass es sowas gibt. Sondern die doch erstaunlich hohe prozentuale Quote, die diese überlaute Minderheit ausmacht.

Nein, man muss seiner Regierung nicht bedingungslos glauben. Aber wenn Krankenhausärzte, Wissenschaft und Politik in fast allen real existierenden Gesellschaftssystemen dieser Erde zu über 95% einer Meinung sind, dann sollte doch etwas auffallen ... oder nicht?

Und welchen Nutzen sollten die sogenannten "Diktatoren" denn weltweit haben, wenn sie durch die Pandemie zum größten Teil weniger verdienen? Oder arbeiten die alle für Pfizer/Biontech, Amazon und die Lieferdienste oder sind alle nur deren Großaktionäre? Sind denen die anderen Industrie- und Wirtschaftszweige nun völlig egal geworden, auf einmal?
 
Und welchen Nutzen sollten die sogenannten "Diktatoren" denn weltweit haben, wenn sie durch die Pandemie zum größten Teil weniger verdienen? Oder arbeiten die alle für Pfizer/Biontech, Amazon und die Lieferdienste oder sind alle nur deren Großaktionäre? Sind denen die anderen Industrie- und Wirtschaftszweige nun völlig egal geworden, auf einmal?
Ich fürchte mit Logik und gesunden Menschenverstand kommt man bei solchen Menschen leider nicht weit. Die leben so in Ihrem eigenen Film, gestärkt durch andere die ebenso den Film Leben.
Kleine Dokus zum Thema:
 
Danke, @timmey . War interessant zu sehen. Erschreckend war für mich der junge Mann, dessen Mutter und Tante abgedriftet sind und er deswegen jetzt alleine dasteht. So was sieht man sonst eher nicht so hautnah.

Manchmal frage ich mich, woher diese extremen Sachen kommen. Hat es was mit Verlust von Religion und Gemeinschaft zu tun? Nein, ich bin kein religiöser Mensch. Und ich kritisiere das, was die großen Religionen so alles in der Geschichte angestellt haben. Aber: skurrile, mythische, mystische und "übernatürliche" Gedanken waren da wohl zumindest tlw. ganz gut kanalisiert. Wissenschaftlich war es ja auch nicht, an die unbefleckte Empfängnis oder den Himmel mit den 77 Jungfrauen zu glauben. Aber evtl. doch viel unschädlicher, als komplett von der Gemeinschaft auszusteigen ... zumindest für die breite Mehrheit.

Als ich jung war, liefen sie Hare Krishna, Baghwan, Astrologie usw. hinterher. Die weniger "Abgehobenen" demonstrierten gegen den Vietnamkrieg, Aufrüstung, Flughafenausbauten und Atomkraft. Klar gab es immer schon vollkommen Durchgeknallte - Jonestown-Massaker und Waco fallen mir da gerade ein. Aber ich hatte zumindest den Eindruck, dass nur eine viel kleinere Minderheit sich komplett aus der Gesellschaft und den durch die Wissenschaft etablierten Werten verabschiedet hatte. Dieses Phänomen tritt so massiv seit Trump und Corona eigentlich erst auf ... und ist schon erschreckend für recht nüchtern denkende Menschen.

Gut, wenn man die ganze Welt mit einbezieht müsste man noch davor den IS, Jihadisten usw. nennen, aber das sehe ich eher geschichtlich-politisch motiviert bzw. entstanden und nicht vergleichbar mit aus dem Nichts entstandenem Verschwörungsdenken.

Ich bin jedenfalls immer ratloser, da mir sowas eigentlich früher nur von extremen Sekten bekannt war.
 
@HatchChileFestival Vieles hat sicherlich mit der immer Komplizierteren und für viele angsteinflößenden Globalisierten Welt zu tun.
Das passt einfach nicht in einfache Weltbilder. Die einfachere Vernetzung über das Internet und somit der Verstärkung der eigenen Gedanken "das da was nicht stimmt" trägt da auch noch dazu bei.
Sicherlich auch Ungerechtigkeiten der Gesellschaft und viele Entscheidungen die für Otto-Normal nicht nachvollziebar sind.

Soziale und damit auch einhergehende psychische Problem sicherlich auch.

Denke die Liste liese sich weiterführen...
 
Für diejenigen, die noch mit sich kämpfen wg. einer Impfung und weder rechtsradikal sind noch völlig abgedrehten Verschwörungstheorien anhängen:


Dieses Video ist sehr empfehlenswert, weil es den viel zu wenig beachteten Effekt von Long Covid ausführlich anhand von - meist recht jungen - Dauerpatienten behandelt. Von Hirschhausen ist Arzt und spricht mit diesen Leuten, die größtenteils aus der Gesundheitsbranche kommen und sich dort noch vor der Möglichkeit einer Impfung leider angesteckt haben. Es ist erschreckend zu sehen, wie eine Frau in den 20ern keine Treppe mehr hochkommt (1 Jahr nach Covid) und es einem Jugendlichen ähnlich geht. Viele andere Beispiele belegen die Seite von Covid, die bei den Diskussionen um Intensivstationen und Tote völlig unter den Tisch fallen. Es wird geschätzt, dass ca. 10% der mit Covid Infizierten unter irgendeiner Form von Long Covid leiden werden - und nur ein Teil wird diese Symptome relativ kurzfristig wieder los!

Und das waren größtenteils Leute, die KEINE schwere Covid-Erkrankung hatten.

Vielleicht kann ja dies dem Einen oder Anderen einen "Schubs" geben. Nach dem Ansehen dieses Videos sollte sich die Angst vor dem Impfstoff doch sehr relativieren - zumindest wenn man nicht in Bausch und Bogen alles ablehnt, was von den "diktatorischen Staats-Fake-News" kommt.
 
Ich stehe hier wahrscheinlich schon unter Verdacht, rechtsradikal, staatsfeindlich oder Querdenker zu sein.

NEIN, ich bin bestenfalls Selbstdenkerin.

Als solche erlaube ich mir anzumerken, dass ich neulich in einem Corona-Podcast - ja, ich ziehe mir die Dinger regelmäßig rein - gehört habe, dass Long Covid leider auch Geimpfte treffen kann, die sich nach der Impfung mit Corona infizieren.
 
keinen ungeimpften wird sowas überzeugen!
der allgemeine tenor der ungeimpften die ich so kenne lautet momentan: wenn sie mich zwingen dann mach ich es halt!
und der zwang besteht definitiv seit 24.11 zumindest für erwerbstätige nichtgeimpfte (clean zur arbeit nur noch getestet, diese Schikane treibt viele in die impfzentren, von einem freiwilligen ja oder überzeugung pro impfung kann hier nichtmehr die rede sein!)
als genesener hat man zumindest einen grossen vorteil: man lässt sich ein spritze mit dieser plörre (hersteller völlig egal) reinjagen und gut is, man braucht als genesener bisher keine zweitimpfung bzw den booster, die cov pass app springt nach scannen des qr codes auf blau d.h. man hat für ein jahr ruhe > mission erfüllt man darf wieder unbehelligt zur arbeit gehen
und hofft das im kommenden jahr nicht werbewirksam 5 jahres abos mit 2 boostern jährlich verpflichtend sind
 
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Was ich auch merkwürdig finde,ist, dass es kaum möglich ist, die Bürgertests in Anspruch zu nehmen.

Neulich selbst gesehen auf einem Parkplatz eines Einkaufzentrums, abends gegen 17 Uhr. Lange Schlange vor dem Testcontainer. Plötzlich kommt einer des Personals, stellt sich scheinbar willkürlich vor eine Person, verkündet: "Maximal bis hier her, alle anderen können gehen, wir machen um 17:45 Uhr zu". Auf fast schon hilflos klingende Einwände, man brauche aber den Test, kam zur Antwort: "Würden Sie Überstunden machen, nur weil hier eine Schlange von Menschen steht?"

Selbst erlebt habe ich ähnliches, als ich einen der kostenlosen Bürgertests des Landkreises in Anspruch nehmen wollte. Mittwochs gegen 14 Uhr angerufen. Bandansage, Terminvereinbarungen sind nur vormittags bis 12 Uhr möglich. Hallo??? Pandemie!!!

Aber wie S.Peter schon sagte: Die Schikane treibt die Leute ins Impfzentrum.
 
Was ich auch merkwürdig finde,ist, dass es kaum möglich ist, die Bürgertests in Anspruch zu nehmen.
Liegt wohl an eurem Kreis/Land.
Bei uns ist das easy peasy buchbar.
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