Der was gabs zu Essen Thread....

Auch nicht Photogen Grünkohl - aus eigner Ernte

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Am Wochenende hats geschneit. Also musste Grünkohl her! :D
Schön mit Pinkel, Kohlwurst und Kassler. Dazu süße Bratkartoffeln und normale Kartoffeln. Endlich wieder Grünkohlzeit :drool::drool:
 
Zeller Äppelfleisch

1 Kg Kaiserbraten (geräucherte Lende)
½ Kg Äpfel (Golden Delicius o.ä.)
1 Gemüsezwiebel
0,2 l Weißwein
Rosinen, Handvoll

Römertopf unten mit Zwiebeln füllen. Darauf dann das Fleisch. Die Äpfel in Scheiben
schneiden und damit das Fleisch bedecken. Die Rosinen darüber geben und den Weißwein
dazu.

Bei 190° (vorgeheizt) ca. 1 ½ Stunde garen. Die letzten 30 Minuten ohne Deckel

Fleisch entnehmen. Den Sud durch ein Sieb geben. Die Flüssigkeit andicken (z.B mit Instant
Köllnflocken) . Mit Salz , Pfeffer und Paprika abschmecken.

Rezept: Antoniuskeller, Zell / Mosel



Endlich wieder Grünkohlzeit

Wie wahr, wie wahr!!
 
Ich habe heute ein Blumenkohl-Curry mit Hackbällchen gemacht.
Ist nicht photogen… :rolleyes:

Für die Hackbällchen:
  • 400g Gehacktes (halb und halb)
  • 1 Stück Ingwer fein gehackt
  • 1 Ei
  • 3 EL Semmelbrösel
  • Salz, „Makrelenpfeffer“ (= grob gemahlener schwarzer Pfeffer mit grob gemahlenen Senfkörnern, etwas Petersilie und Paprikapulver. Mache ich selbst), Chili (gemahlen)
Gehacktes mit Ei, Ingwer und Semmelbrösel vermengen und mit Salz, Makrelenpfeffer und Chili abschmecken. Dann kleine Bällchen daraus formen und in etwas Öl anbraten. Danach beiseite stellen.

Für das Curry:
  • 1 Blumenkohl
  • 1 Stange Lauch
  • 3 große Knoblauchzehen fein gehackt
  • 1 EL grüne Currypaste
  • 2 EL Currypulver (selbstgemacht; siehe HIER)
  • 1 TL Koriander
  • 1 TL Cayennepfeffer
  • 1 Msp Zimt
  • 1 Dose Kokosmilch (400ml)
  • 100 g Joghurt
  • Gemüse- oder Fleischbrühe nach Bedarf
  • etwas Öl
Blumenkohl in kleine Röschen zerpflücken; Lauch in Ringe schneiden. Beides in etwas Öl anbraten. Dann mit der Kokosmilch und dem Joghurt ablöschen. Sollte die Kokosmilch sehr dickflüssig sein, Brühe hinzu geben. Die restlichen Zutaten hinzufügen und bei kleiner Hitze 15 Minuten köcheln lassen.
Danach die Hackbällchen hinzu geben und diese nochmal 5 Minuten darin heiß ziehen lassen.
 
Meine erste Rocoto verarbeitet. Da ich hungrig und faul war, habe ich meine erste Rocoto einfach kleingeschnitten mit einer Snackpaprika Zwiebel und Hackfleisch gebraten und dann mit Käse bedeckt - Wau das war lecker - Danke Hannes

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Am Wochenende versuche ich mich an weiteren Gerichten mit Rocoto´s
 
Heute gabs mal wieder Grühnkohl. :whistling:

Das erste mal in meinem Leben habe ich mich auch mal an Bremer Pinkel gewagt. Die sahen für mich immer nach einem Wildunfall aus, daher konnte ich mich nie dazu überwinden.

Aber ich muss sagen, schmecken ja echt hervorragend!!! :woot: -Allerdings machen die auch pappsatt.....
Wo ist denn das Foto? Würde mal gerne sehen wie "Bremer Pinkel" aussieht.
 
Fotos gabs nicht.
Aber da ich am Freitag zum Kartenspiel mit Fleischpreisen bin, vermute ich stark, dass es am WE wieder Grünkohl gibt....:whistling:

Ansonsten hatte ich ja einen Wiki Link hinterlassen. Dort sieht man auch aufgeschnittenen Pinkel.
 
Man könnte sagen, dass Pinkel wie Grützwurst in Wurstform ist. Den Darm pulen viele wie bei einer Weißwurst ab :)
 
Heute: Sauerkraut mit Kohlwurst und Kartoffelpüree. :drool:

Die Sorte geräucherte Kohlwurst hatte ich zum ersten Mal: Leider war zu viel Nelken drin. :(


Gestern habe ich den Gärtopf mit Sauerkraut geöffnet. Das Kraut hatte schon die richtige Säure, allerdings ist es nach drei Wochen – das war wohl etwas knapp bemessen – noch etwas bißfest. Ich habe mich entschlossen es dennoch in 16 Portionen (à 400g) abzupacken und einzufrieren und ein Portion gleich frisch zuzubereiten. Durch das Einfrieren und späteres Auftauen wird es sowieso noch etwas weicher und ansonsten lasse ich es halt etwas länger kochen. Wenn es zu labberig-weich schmeckt es mir auch nicht mehr. Dann schon lieber etwas bißfester.
Diesmal habe ich es beim Einstampfen außer mit Salz (10g/kg) nicht weiter gewürzt. Die Gewürze (Lorbeer, Wachholderbeeren und etwas Pfeffer) kommen erst beim Kochen dran.
Es schmeckt mild, säuerlich-frisch und sehr natürlich nach Kohl. Kein Vergleich mit der Ware aus dem Supermarkt; egal ob aus Dose, Tüte oder frisch. Es lohnt sich wirklich das Sauerkraut selbst zu machen.

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…Aber warum wurde das Sauerkraut denn nicht im Gärtopf belassen?
Im Gärtopf hatte ich schonmal Probleme, daß sich, nachdem einiges entnommen wurde, dann doch eine Kahmhaut darauf gebildet haben. Das ist zwar nicht schlimm, sieht aber unappetitlich aus. Ferner wird es mit der Zeit immer weicher, wenn es im Gärtopf bleibt. Ich mag es aber lieber etwas fester.
Deswegen stoppe ich den Prozess, indem ich es portionsweise einfriere.
 
Hatte noch ein paar Champignons über und habe die kurzerhand gefüllt.
Die Füllung bestand aus dem Stiel (unteres Ende entfernt) vermischt mit den ausgekratzten Lamellen und Frischkäse. Etwas Salz, Pfeffer und Pulver der Tazmanian Black und fertig. War super lecker und man hat quasi keinen Abfall!
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