Zyncron
Chili-Messi
- Beiträge
- 1.405
Volker hat mir diesen Thread hier gezeigt, da kann ich mal meine kleine aber feine Sammlung vorstellen.
LInks haben wir den "Redbreast", (12y) den hatte Werner letztes Jahr in Oberursel dabei. Ein sehr leckeres Tröpchen, sehr fruchtig, den habe ich mir letztes Jahr zu Weihnachten dann gegönnt. (das hier sit die 2. Flasche die 1. hat nur bis Mai gehalten)
In der MItte den "Balvenie - Carribian Cask" (14y) Den hatte Volker schon mehrmals in Oberursel dabei, damit hat dann alles angefangen, auch wenn ich da noch nicht selber Whisky gekauft hatte. Aber ohne den hätte ich wohl nicht den Redbreast probiert der mich dann vom Abstinenzler zum Whiskyfreund konvertiert hat. Wie man sieht ist die Flasche auch schon gut verkostet worden. Das liegt vielleicht daran dass ich einem Kollegen ein kleines Minifläschchen (2cl) zur Probe abgefüllt habe , und ja auch daran dass der Balvenie bei mir ein wenig Anlauf braucht. Beim ersten Dram denke ich immer "ganz nett, aber warum gibst du soviel Geld dafür aus?", beim 2. Dram weiß ich´s dann. Es wird ja viel vom Rum-Finish gesprochen, den nehme ich eher so im Hintergrund wahr, viel deutlicher spüre ich das nussige Armom nach hinten raus.
Und rechts haben wir den "Glenmorangie Qunita Ruban" (14y). Wie schon im anderen Thread erzählt hat der mich gestern richtig geflashed. Den Standard-Glenmorangie kannte ich schon vorher, das ist ein sehr milder fruchtiger und auch etwas süßlicher Whisky der auch schon auf meiner Merkliste stand. Der Qunita Ruban ist schon anders, aber im positiven Sinne. Das leicht zitrusfruchtige steht hier eher im Hintergrund, er ist doch würziger und auch etwas schärfer als die "normale" Variante. Aber dann kommen diese leicht herben schokoladigen Aromen, die einen an eine Zatbitterschokolade erinnern, im Abgang etwas frisches was mich an etwas weniger süße Äpfel erinnert, so in der Art Granny Smith, und auch ein Weilchen nach dem Genuß hat man noch dieses schokoladige Aroma im Mund.
Wie würde ich jetzt diese 3 Charackterisieren und einordnen? Derzeit steht für mich der Glenmorangie Qunita Ruban ganz vorne, gefolgt vom Balvenie und dem Redbreast, wobei ich sagen würde dass der Balvenie eine Nuance vor dem Redbreast steht. Jeder dieser 3 Whiskys hat seine eigene Note, so dass man eigentlich nichr sagen kann der ist besser oder der ist schlechter, es hängt vom eigenen Geschmack und der derzeitigen Laune ab welcher davon gerade bevorzugt wird, alle 3 haben ihre Berechtigung. Für den Moment sollten diese 3 auch erst mal reichen, und wenn einer davon leer ist kann ich mir mal überlegen was als nächstes dran kommt. Bspw. könnte nach dem Quninta Ruban der Lasanta folgen? Mal schauen.
LInks haben wir den "Redbreast", (12y) den hatte Werner letztes Jahr in Oberursel dabei. Ein sehr leckeres Tröpchen, sehr fruchtig, den habe ich mir letztes Jahr zu Weihnachten dann gegönnt. (das hier sit die 2. Flasche die 1. hat nur bis Mai gehalten)
In der MItte den "Balvenie - Carribian Cask" (14y) Den hatte Volker schon mehrmals in Oberursel dabei, damit hat dann alles angefangen, auch wenn ich da noch nicht selber Whisky gekauft hatte. Aber ohne den hätte ich wohl nicht den Redbreast probiert der mich dann vom Abstinenzler zum Whiskyfreund konvertiert hat. Wie man sieht ist die Flasche auch schon gut verkostet worden. Das liegt vielleicht daran dass ich einem Kollegen ein kleines Minifläschchen (2cl) zur Probe abgefüllt habe , und ja auch daran dass der Balvenie bei mir ein wenig Anlauf braucht. Beim ersten Dram denke ich immer "ganz nett, aber warum gibst du soviel Geld dafür aus?", beim 2. Dram weiß ich´s dann. Es wird ja viel vom Rum-Finish gesprochen, den nehme ich eher so im Hintergrund wahr, viel deutlicher spüre ich das nussige Armom nach hinten raus.
Und rechts haben wir den "Glenmorangie Qunita Ruban" (14y). Wie schon im anderen Thread erzählt hat der mich gestern richtig geflashed. Den Standard-Glenmorangie kannte ich schon vorher, das ist ein sehr milder fruchtiger und auch etwas süßlicher Whisky der auch schon auf meiner Merkliste stand. Der Qunita Ruban ist schon anders, aber im positiven Sinne. Das leicht zitrusfruchtige steht hier eher im Hintergrund, er ist doch würziger und auch etwas schärfer als die "normale" Variante. Aber dann kommen diese leicht herben schokoladigen Aromen, die einen an eine Zatbitterschokolade erinnern, im Abgang etwas frisches was mich an etwas weniger süße Äpfel erinnert, so in der Art Granny Smith, und auch ein Weilchen nach dem Genuß hat man noch dieses schokoladige Aroma im Mund.
Wie würde ich jetzt diese 3 Charackterisieren und einordnen? Derzeit steht für mich der Glenmorangie Qunita Ruban ganz vorne, gefolgt vom Balvenie und dem Redbreast, wobei ich sagen würde dass der Balvenie eine Nuance vor dem Redbreast steht. Jeder dieser 3 Whiskys hat seine eigene Note, so dass man eigentlich nichr sagen kann der ist besser oder der ist schlechter, es hängt vom eigenen Geschmack und der derzeitigen Laune ab welcher davon gerade bevorzugt wird, alle 3 haben ihre Berechtigung. Für den Moment sollten diese 3 auch erst mal reichen, und wenn einer davon leer ist kann ich mir mal überlegen was als nächstes dran kommt. Bspw. könnte nach dem Quninta Ruban der Lasanta folgen? Mal schauen.