Eure Erfahrung mit LED als Pflanzenlampen?

RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

zippro schrieb:
hey ich hab eine kleine led lampe und wie es aussieht wächst meine pflanze echt gut damit :)
ich möchte mir in nächster zeit aber was größeres holen daher wollt ich mal fragen woher du die hast und wie teuer die war weil ich hab online schon mal gesucht und wollt mal vergleichen :)

also das LED Panel hab ich von esmart einfach mal googlen. kostet 30Euro :)
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

Hi Leute,
bin eben kurz vorbeigekommen und habe eigentlich keine Zeit ... zumindest um die 4 Seiten komplett durchzulesen.

Folgendes:
LEDs emittieren nur das für uns Menschen sichtbare Licht, warmweiß oder kaltweiß. Pflanzen brauchen aber dringend UV-A, was hervorragend in kaltweißen Leuchtstofflampen enthalten ist. Diese sind als Röhren in Baumärkten sehr günstig. Sie haben zwar den doppelten Stromverbrauch wie LEDs, aber was nützt's, wenn die Chlorophyl-Umwandlung nur auf Sparflamme läuft. Das Tages- bzw. Sonnenlicht wird ausschließlich von sogenannten "Vollspektrumlampen", die auch auf Energiespar-Röhrenlampen mit E27-Gewinde basieren, abgebildet und ist für uns Menschen gerade in der dunklen Jahreszeit wichtig. Nicht für die Pflanzen. Die brauchen zum Wachsen nur bestimmte Farbspektren, die eben in den Kaltlicht-Röhrenlampen enthalten sind. Also wofür mehr Geld ausgeben? LEDs geben nur den einen Bereich ab, den die Pflanzen brauchen, aber nicht den UV-A-Bereich.
Andere Lampen (herkömmliche Birnen oder schlimmstenfalls Halogenlampen) sind reine Energieverschwendung, da sie primär eine Heizung darstellen und Licht aussenden, die die Pflanzen eher verbrennen lässt.
Gruß, Jörg
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

@jurgis: Also wenn ich dich richtig verstanden habe, glaubst du zu wissen, dass LEDs rein Lichttechnisch nicht dazu in der Lage sind Pflanzen effektiv wachsen und gedeihen zu lassen, sondern sie lassen die Pflanzen nur so kränklich vor sich hin vegetieren.

Ich denke mal, wenn LEDs so viel schlechter wären, dann hätten diese Chinesen das schon gemerkt:

http://www.youtube.com/watch?v=yvjdSJagcdg

Die haben bestimmt schon viel damit geforscht und verglichen. Und die LEDs in dem Video sehen nicht mal nach High Power aus, sondern eher nach ganz normalen 10mm Standard LEDs.
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

jurgis schrieb:
Hi Leute,
bin eben kurz vorbeigekommen und habe eigentlich keine Zeit ... zumindest um die 4 Seiten komplett durchzulesen.
Ja, das hat man leider gemerkt. Wäre dem Verfassen eines qualifizierten Beitrages aber ziemlich zuträglich, besonders auch der verlinkte Thread im LED-Styles-Forum.


jurgis schrieb:
Folgendes:
LEDs emittieren nur das für uns Menschen sichtbare Licht, warmweiß oder kaltweiß.
"Eine Leuchtdiode [...] strahlt [...] Licht, Infrarotstrahlung (als Infrarotleuchtdiode) oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen Wellenlänge ab" (Wikipedia). Oder eben Licht im Spektrum der durch diese Wellenlänge aktivierten Fluoreszensschicht. Also funktionieren "weiße" LEDen im Prinzip genauso wie LSRn (Nur mit etwas anderem Fluoreszenzstoffen).

jurgis schrieb:
Pflanzen brauchen aber dringend UV-A, was hervorragend in kaltweißen Leuchtstofflampen enthalten ist.
1. Interessante Behauptung. Quellen sind überbewertet, in den Raum stellen macht viel mehr Spaß. :cool:
2. LSRn emittieren UV-B Strahlung, die eine Fluoreszenzschickt aktivieren. Diese hingegen ist darauf optimiert, möglichst keine UV-A-Strahlung zu emittieren.

(s. z.B. hier für eine Osram 865er: https://www.myosram.com/sap/its/mimes/zisaglobal/99/asp/omd/cz_ecz_030.asp?bildId=46309&Path=grafik%5Cstrahlungsverteilung%5C&res=midres&typ=jpg - hoffe mal, der link funktioniert.)

jurgis schrieb:
Chlorophyl-Umwandlung nur auf Sparflamme läuft.
Ich würde es bevorzugen, wenn die Chlorophylle nicht umgewandelt werden, die brauchen wir noch. :P

jurgis schrieb:
Das Tages- bzw. Sonnenlicht wird ausschließlich von sogenannten "Vollspektrumlampen", die auch auf Energiespar-Röhrenlampen mit E27-Gewinde basieren, abgebildet und ist für uns Menschen gerade in der dunklen Jahreszeit wichtig. Nicht für die Pflanzen. Die brauchen zum Wachsen nur bestimmte Farbspektren, die eben in den Kaltlicht-Röhrenlampen enthalten sind. Also wofür mehr Geld ausgeben? LEDs geben nur den einen Bereich ab, den die Pflanzen brauchen, aber nicht den UV-A-Bereich.
Häh? Also der Grundgedanke bei der LED-Beleuchtung ist ja, nur die Wellenlängenbereiche abzudecken, die verwertet werden bzw. nötig sind.
welche das nun im einzelnen sind (und ob da UV-A dazugehört) soll ja hier diskutiert werden. Und ja, wenn UV-A wichtig wäre, könnte auch das effizienter mit LED bedient werden.

Sorry, aber ich finde es irgendwie komisch, hier einfach mal irgendwelche Behauptungen hinzustellen... und zumindest nicht übermäßig hilfreich.
Über hilfreiche Recherchen zu den Rollen der einzelnen Wellenlängen würden ich (und vermutlich andere hier) uns dagegen freuen.
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

Hi Markox,
Leuchtdioden haben nur ein ganz schmales Lichtspektrum. Rote LEDs senden NUR rotes Licht aus, andere Farben entsprechend. Mit heutigen Techniken ist man in der Lage, fast jede Farbe als LED herzustellen, bis in den violetten Bereich hinein. Es gibt ja sogar UV-Laser-LEDs, die aber so lichtschwach sind, dass das Licht stark gebündelt werden muss. Das ist für eine flächendeckende Beleuchtung von Pflanzen nicht realisierbar.

Welches Licht braucht eine Pflanze?
Es gibt eine genaue Auflistung, welche Wellenlängen / Lichtfarben für Pflanzen wichtig sind. Dabei wird fast das ganze Lichtspektrum abgedeckt, vom Infrarotlicht (Wärmestrahlung) bis eben in den UV-A-Bereich hinein. Schon mal darüber nachgedacht, warum Blätter grün sind? Die Pflanzen brauchen eben fast alle Farben bis auf Grün. Also "saugt" die Pflanze alle Farben auf bis auf Grün. Das wird wie ein von einem Spiegel reflektiert, und wenn wir die Blätter ansehen, sehen wir das reflektierte grüne Licht.

Wie ist das mit der UV-Strahlung?
Grundsätzlich ist UV-Strahlung für uns Menschen schädlich. Das UV-A-Licht kommt gleich hinter dem violetten Licht, hat eine geringe Eindringtiefe und ist für uns nicht so schädlich, wird sogar zur Bestrahlung benutzt und einige Menschen brauchen es für ihr Wohlbefinden, Pflanzen auch! Zwischen dem UV-A-Licht und der Röntgenstrahlung liegt das UV-B-Licht. Es wird von der intakten Atmoshpäre reflektiert und kommt nur zu einem ganz geringen Teil an dei Erdoberfläche. Wir Menschen und die Pflanzen brauchen es nicht, es ist für uns sogar schädlich, da es tief eindringt und Hautkrebs verursacht. Halogenlampen sind sehr starke UV-B-Strahler und daher ungeeignet. Aber darum geht es hier ja nicht.

Leuchtstofflampen haben ein sehr lückenhaftes Spektrum, mit niedrigem Infrarot-Anteil aber bis hin in den UV-A-Bereich bei Kaltlichtlampen, eben ideal für Pflanzen.

Was passiert, wenn eine Pflanze kein UV-A-Licht bekommt?
Wir kennen alle den Effekt, wenn eine Pflanze kurze Zeit völlig im Dunkeln seht: Sie bekommt gelbe Blätter (keine Photosynthese mangels Licht) und fängt an zu schießen (Fachdeutsch: sie wird geil), weil sie meint, wenn sie schneller wächst, kommt sie schneller ans Licht. Wie man bei den Beleuchtungen in China sieht, sind die LEDs primär violett, stellen den Pflanzen also das Licht zur Verfügung, was sie hautsächlich benötigen. Sie wachsen schneller, was ja für die Pflanzenzucht nicht von Nachteil ist, denn dadurch werden die Wachstumszyklen kürzer und die Pflanzen können früher verkauft werden. Auch verbleiben die Pflanzen nicht Monate in den "Brutkästen" und sollen dort keine Früchte ansetzen.

LEDs können heute effektiv bis in den tiefvioletten Bereich strahlen. Für Blühpflanzen, die Früchte ansetzen und zur Reife bringen sollen, ist das nicht ausreichend. Ebenso für Pflanzen, die über einen längeren Zeitraum (Überwinterung von Pflanzen im Keller) künstlich beleuchtet werden sollen, sind LEDs nicht ausreichend. LED-Bänke, die hinreichend viele UV-A-strahlende LEDs enthalten, sind unbezahlbar, zumindest für den Otto-Nomal-Verbraucher. Bezahlbare LED-Pflanzenlampen decken den UV-A-Bereich NICHT ab.

Folgende Nachteile haben Kaltlicht-Röhrenlampen:
- der Energieverbrauch ist doppelt so hoch wie bei LEDs
- die Lebenserwartung liegt bei ca. 6000 Std. statt bei 50.000 Std
- sie enthalten giftiges Quecksilber, dass bei zerbrochener Lampe austritt
Vorteil:
- sie sind viel günstiger in der Anschaffung
- sie strahlen genau das Licht aus, was Pflanzen benötigen
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

jurgis schrieb:
Welches Licht braucht eine Pflanze?
Es gibt eine genaue Auflistung, welche Wellenlängen / Lichtfarben für Pflanzen wichtig sind.

Wie oben geschrieben: Wenn es sowas gibt, dann wäre es genau das, was wir hier suchen.

:whistling:
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

@ yoolio
danke für die kritische Hinterleuchtung meines "mal eben schnell"-Beitrages.
Ich war eben mit dem Schreiben soooo beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, dass Du etwas geschrieben hast. Sonst wäre ich darauf gleich mit eingegangen.
Nobody is perfect. Einstein ist tot und keiner kann alles wissen, und schon garnicht behalten.

Ich habe mich vor ca. 1 Jahr intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt, weil ich eine perfekte Beleuchtung für das Überwintern von Pflanzen im Keller suchte sowie beruflich mit LEDs zu tun habe.
Das, was ich bis jetzt von mir gegeben habe, ist ohne weiteres Nachforschen aus meiner Erinnerung heraus geschrieben und spiegelt das Ergebnis wochenlanger Recherchen wieder.

Natürlich mögen einige Passagen wie haltlose Behauptungen klingen. Irgendwo in den digitalen Tiefen meines Rechners habe ich Grafiken mit Spektralanalysen von LEDs, den Listen der von Pflanzen benötigten Wellenlängen etc. gespeichert. Jetzt ist gleich Wochenanfang und ich bin bis Weihnachten ziemlich dicht, so dass ich mich jetzt noch nicht einmal um die Aussaat meiner Chilis kümmern kann. Ich muss mir erst mal Gedanken machen, welche ich überhaupt haben möchte.

Wenn ich Luft habe, werde ich mich auf die Suche machen und u.U. weitere Infos sammeln.
Bis dahin einen geruhsamen Wochenanfang.

LG, Jörg
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

jurgis schrieb:
Hi Leute,
bin eben kurz vorbeigekommen und habe eigentlich keine Zeit ... zumindest um die 4 Seiten komplett durchzulesen.

Hallo Jurgis,
wenn man das hier so liest, hättest Du Dir die Zeit nehmen sollen um die vorangegangenen Seiten durchzulesen - da wärst Du bestimmt schneller mit fertig gewesen als die drei Postings zu schreiben ;)

allerdings wäre es bestimmt super, wenn Du Deine Quelle nennen könntest

Welches Licht braucht eine Pflanze?
Es gibt eine genaue Auflistung, welche Wellenlängen / Lichtfarben für Pflanzen wichtig sind.

Weitermachen ;)
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

Jepp, das ist das interessante hier.

Ich glaub, uns ist allen klar, das es einfacher (weil vielfach erprobt) ist, ein paar LSRn drüber zu hängen und gut ist.

Aber mit persönlich geht es - neben der allgemeinen Neugierde - eben auch darum, ein bisschen zu basteln und was neues auszuprobieren. In meinem Fall eben hauptsächlich um die Frage, wie ich mit LED am besten eine Zusatzbeleuchtung für die Anzucht auf der Fensterbank im Winter bekomme.

Also um mal meinen Informationsstand kurz zusammenzufassen:

1. Ganz offensichtlich sind die photosynthetisch aktiven Bereiche von Chlorophyll a und b als reine "Energielieferanten", etwa im Bereich von 430-460nm (blau) und 640-670nm (rot).

2. Darüber hinaus sind eine Reihe von Photorezeptoren für die Phytomorphologie (Längenwachstum, Blattbildung, Chlorophyllsynthese aber auch Einleitung der Blühphase) aber auch kurzfristige Pflanzenreaktionen (Öffnung der Stomata etc.) zuständig. Dies sind im wesentlichen Cryptochrome und Phototrophine im blau-violettem Bereich (380-450nm) und Phytochrome im dunkelrotem (ca 730nm).
Teilweise wirken sich auch grüne Wellenlänge (um 540nm) auf die Morphologie aus, da aber diese Wellenlängen nicht wesentlich zur Photosynthese beitragen, sollte dass für uns aber keine Rolle spielen (außer wenn ein zu "buschiges" Wachstum nicht durch Erhöhung von dunkelrotem Licht geregelt werden kann).

3. Schließlich gibt es noch Wellenlängen, die nicht unbedingt für das Wachstum, wohl aber für Aussehen und Aroma eine Rolle spielen kann. Ich vermute jetzt mal, dass Jurgis sowas im Hinterkopf hatte. So werden z.b. bei UV-Bestrahlung Farbstoffe und Schutzstoffe gebildet, die teilweise (z.b. als Phenole) auch Einfluss auf das Aroma haben können. Genauso würde bei einer rein roten Bestrahlung (also ohne blau) vermutlich auch die Bildung von Anthocyanen leiden, was die Farben der Früchte (und tw. Pflanzen) verfälschen/vermindern würde.
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

Ich find die Diskussion hier sehr anregend :)
In der Uni hatten wir ja zu dem Thema auch Vorlesungen (Agrarwissenschaften).
Wenn Interesse besteht, könnt ihr euch gerne mal meine Skripte zu dem Thema angucken:
Photosynthese Teil 1 pdf

Photosynthese Teil 2 pdf

Im ersten pdf finden sich auch schöne Abbildungen zu den Wellenlängen und der Absorption durch die Pflanze.
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

Also ich finde, die beiden Threads bei LED-Styles und LED-Hilfe sind wirklich interessant und aufschlussreich. Und das meiste steht da wirklich vernünftig hergeleitet und sinnvoll da. Hatte ich glaube ich oben schon mal verlinkt:

LED-Styles: http://www.ledstyles.de/ftopic4008.html
LED-Hilfe: http://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?t=429

Weiterhin ist auch empfehlenswert: http://www.hereinspaziert.de/Sehlicht_2009/Vorwort.htm
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

hi Leute,
Heute ist mein LED Pflanzenlicht gekommen ein Panel mit roten und Blauen LEDs. Werds nachher mal fotografieren und dann auch aufhängen. Jetzt nur eine kleine Frage.. Meine Bhut Jolokias sind in nem Anzuchthäusschen mit Heizmatte drunter. Eine Bhut ist schon aufgegangen und hat auch ein Blattpaar. jetzt brauchts ja Licht. Allerdings ist ja ein Deckel auf dem Anzuchtäusschen der zwar normal Plexiglas ist, aber immer total beschlagen ist wegen der Wärme und Feuchtigkeit. Funktionierts trotzdem gut mit dem Licht oben drüber? Oder soll ich den Keimling schon rausnehmen?
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

Du kannst den Keimling rausnehmen und einzeln unter das Licht packen.

Es hilft aber schon, wenn Du regelmäßig 1-2 mal am Tag die Feuchtigkeit mit einem Tuch aus dem Deckel wischst. Regelmäßig lüften sollte man so ein Mini-GWH ja sowieso. ;)
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

dank dir, naja lüften mach ich schon oft.. ich las täglich schon die 2 fenster oben drauf mal ne Zeit auf.
Aber okay.. ich werd wohl erstmal das ganze Anzuchthäusschen unters Licht stellen, und wenn der Keimling etwas grösser ist werd ich ihn raus nehmen und einzeln drunter stellen :) weil ich will ihn noch nich so recht aus dem warmen Haus nehmen ;)
 
RE: Eure Erfahng mit LED als Pflanzenlampen?

also, mitlerweile hab ich 6 Keimlinge unter dem LED Panel stehen und wies aussieht mögen sie es.
Mal schaun wie sie sich entwickeln.
Das einzige was mit bis jetzt negativ auffällt an dem Panel, ist das ich da immer nur mal kurz meine Pflanzen anschauen darf, oder zum giessen am besten kurz raus nehmen. Weil länger als ein paar Sekunden in den Schrank mit dem LED Licht gucken is ne Qual. Da wird man ja ganz kirre.
Ich denk ich werde wohl demnächst, wenn mein neues Schlafzimmer kommt, meinen alten Ikeaschrank etwas umbauen und dann richtige LSR reinhängen. Somit hab ich dann auch viel mehr Platz.
 
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