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Hmm. Verstehe ich. An der Kasse denke ich immer, ich bin der einzige, der das kauft.Rettich immer noch.
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Hmm. Verstehe ich. An der Kasse denke ich immer, ich bin der einzige, der das kauft.Rettich immer noch.
Nee. Ich hab die jeden Tag bestimmt 4x gewässert.@sebastianblei Deine Mungbohnen sehen doch sehr nach 'vergessen' aus.
Jupp. Ist korrekt. Bei 50ml Gochujang und 30ml Fishsauce, ist es nun mal recht salzig. Aber wie gesagt, das ist okay so. Ich wollte die auch eher als Reiswürze zum gelegentlichen Büromittag nutzen. Die Konsistenz spricht mich erstmal an, als Kimchi.Das Endprodukt sieht sehr appetitlich aus, du hast es aber noch nicht fermentiert?
Wow Bei dem Gewusel ist ausreichend Wässern auf jeden Fall wichtig.Ausgangsbasis waren 2 EL Mungbohnen.
Das stimmt. Der Grundgedanke, war wie immer: Bei einem ~ 600ml Glas, können 2 EL Mungbohnen auf keinen Fall zuviel sein. Das stimmt auch, wenn man nicht möchte, dass die so groß werden, wie im Markt. Ich dachte wirklich nicht, dass die so groß & prall werden. Gefällt mir gut. Und der Wareneinsatz ist mit ~ 25ct pro Glas, bei Bio-Qualität, ja auch eher gering. Wobei die meisten Kimchis ja in der Herstellung 'ne relativ günstige Geschichte sind.Wow Bei dem Gewusel ist ausreichend Wässern auf jeden Fall wichtig.
Das sieht soooooo köstlich aus......Eine nicht ganz unwesentliche Menge, etwa sieben Tage gekeimter Mungsprossen, verleitete mich dazu, ein Sprossen-Kimchi anzusetzen. Ziemlich salzig, aber für's Büro, um Reis zu würzen, wird das schon ganz gut taugen.
Statt Knoblauch & Frühlingszwiebeln, habe ich einen Schwung Bärlauch verarbeitet.
Ganz schön scharf, ist es auf alle Fälle.Das sieht soooooo köstlich aus......
Erinnerungen & das Gefühl von Heimat, spielen da mit rein. Mich wundert es fast, dass so viele auf ihr (erstes) eigenes Sauerkraut stehen. Ich habe mich Anfangs damit etwas schwer getan, muss ich ja zugeben. Da haben mir andere Erst-Fermente besser geschmeckt. Bier, z.B. — auch wenn das freilich nicht vergleichbar ist.Das eigene Sauerkraut ist und bleibt der bisherige Spitzenreiter.
Absolut richtig. Ich erinnere mich gut, wie ich beim Opa im Keller mit der Faust im 20 Liter Fass gestampft habe. Auch die sauren Rüben, die ich schon mal angesprochen hatte.Erinnerungen & das Gefühl von Heimat, spielen da mit rein
Alles gut. Das riecht ein wenig und zischt ab und an aber die Gläser sind dafür gemacht.Ich hab nur Angst das die Gläser in die Luft fliegen
Das stimmt. Dem kann ich zustimmen. Die Fermentation ist ein riesen Augenöffner, für die mikroskopische Welt um uns drum herum. Und ihre Möglichkeiten in der eigenen Versorgung, Ernährung und auch Rezeptentwicklung scheinen schier unendlich zu sein.Aber auch die Einfachheit der Herstellung und die Abkehr vom Verfallsdatum waren für mich Meilensteine.
Das wäre sicherlich sehr praktisch. Was meinst Du wie lange würde sich das im Kühlschrank halten? Würde man durch einfrieren die Kulturen zu sehr schwächen?Ich kann jedem nur empfehlen, immer einen Schwung Kimchi-Mix im Kühlschrank zu haben.